Gestohlene Bikes!!!

[mtbchriller]

Sollte mal einer an mein immer gut angeschlossenes Bike gehen, egal ob Junkie, armer Rentner oder Kleptoman(in) und ich erwische den dabei, gibts erstmal ne Ladung Pfefferspray (Ich weiß, hier in D nur gegen agressive Tiere einsetzbar) und dann noch eine drüber.
Bei allem Respekt, einen Diebstahl kann ich nicht damit rechtfertigen, dass die armen, wirklich armen Menschen Drogen nehmen, oder warum auch immer Geld brauchen.!!!!
Ich finde die Arbeit von Matthias32 wirklich sozial gut, aber wehe es geht mal einer an mein Bike, dann bin auch kein Mensch mehr, der andere Menschen verstehen muss.

Christian

 

[peh]

wehe es geht mal einer an mein Bike, dann bin auch kein Mensch mehr, der andere Menschen verstehen muss.

Hat vorhin jemand "Verstand" geschrieben? Wieso reicht der bei all den gewaltlüsternen Supermännern nicht, um Folgen abzuschätzen?

Bevor Du einem (vermeintlichen?) Dieb Pfefferspray ins Gesicht geblasen hast, hat er Dir womöglich schon was vor die Nase gegeben und nachgelegt.
Okay, vielleicht warst Du schneller, hast ihn platt gemacht. Dann wird Dir vor Gericht auf die harte Tour vermittelt werden, dass Du der schlimmere Kriminelle bist.

Glücklicherweise hat Maulheldentum meist eine harmlose Ursache

Vielleicht sollten Gewaltphantasien gegen mutmaßliche Diebe in einem gesonderten Thread gesammelt werden?

 

[crankriders]

naja, ganz so schlimm ist es mit dem Pfefferspray nicht, natürlich sollte man es nicht gegen Fahrraddiebe einsetzen, aber in "Notwehr" ist es nicht nur gegen tollwütige,
agressive Tiere einsetzbar ;-)

Sorry Leute, aber hier wird ein bißchen zuviel "gespamt", anstatt Platz für
neue Posts zu lassen, diese "Drogentheorien" usw... könnt man doch wo
anders diskutieren, oder ? :-D

 

[jstimming]

Hallo Leute, für Themen wie Drogenabhängikeit und soziales habe ich diese thread nicht erstellt.
Bleiben wir bitte beim Thema.
Hier gehts um Benachrichtigung und Unterstützung für das Wiederauffinden unserer geliebten Räder.

DANKE

 

[4mate]

Hallo Leute, für Themen wie Drogenabhängikeit und soziales habe ich diese thread nicht erstellt.

fängst du schon wieder damit an?
Ich hab dir schon mal gesagt dass der Thread nicht von dir eröffnet wurde
Geh mal zum Arzt

 

[altamann]

Lobet den Herrn! Halleluja!

Wenn ich soetwas lese, könnte ich fast :kotz: !

Dein Engagement in allen Ehren, aber hier werden Täter (wie immer) zu Opfern gemacht. Und wenn man "Gründe" sucht, findet man diese immer (ohne Probleme). Und natürlich sind diese Leute unverschuldet in ihre "Situation" geraten. Ja, natürlich... Es steht ja fast an jeder Straßenecke ein Junkie, der eine Nadel in der Hand hält und nur darauf wartet, aus dem Hinterhalt anzugreifen und Menschen hinterrücks die Nadel in den Arm zu rammen! Von irgendjemandem muss man ja leben...

Ich habe während und nach der Schulzeit auch ein paar dieser Subjekte "kennengelernt". Das Geschwaller war immer das Gleiche: schwere Kindheit, schweres Elternhaus, die Gesellschaft. Immer wurde das eigene Unvermögen auf die "Anderen" abgewälzt. Selbstkritik? Wahrscheinlich kennen diese Leute das Wort nicht einmal.

Mir wurden auch zwei verdammt teure Räder gestohlen! Soll ich mich damit trösten, dass die Diebe eventuell Drogensüchtige oder "arme Schlucker" waren, die mit meinem(!!!) Geld für den kommenden Monat genug Schüsse oder Alkohol sicher haben?!

Drei Nettomonatsgehälter sind dabei draufgegangen, oder anders ausgedrückt: Ich habe drei Monate lang netto für Nippes gearbeitet. Ach, ich vergaß, es kam einer "guten" Sache zugute...

Ich empfinde Mitleid für Kinder, die an Krebs erkranken, für Tiere, die misshandelt werden oder für Menschen, die einen sinnlosen Tod sterben. Wenn ich mit dem verlorenen Geld ein Leben hätte retten können, hätte ich kein Problem damit. Aber für Menschen, die absichtlich in eine Drogensucht "geraten" sind, habe ich null(!) "Mitleid". Niemand hat sie dazu gezwungen!

Ausnahmslos alle (=100%!) haben das selbst verschuldet! Niemand geht zu ihnen und sagt: "Mach´den Arm frei!"

In unserer heutigen Zeit liegt es wirklich nur an einem selbst. Es gibt genügend Möglichkeiten, diesen "Weg" nicht zu wählen. Stattdessen verfallen diese Leute immer in ihr Selbstmitleid und ihre Opferrolle und die Gesellschaft, die sie so verachten, sie zu dem gemacht haben, was sie sind, muss den Geldbeutel hinhalten und am besten, wenn sie schon nicht die Klappe hält, wenigstens "Verständnis" und "Mitleid" aufbringen.

Wer hat denn Mitleid mit uns, die täglich arbeiten und der Gesellschaft keinen Schaden zufügen?

Verdammt, ich leide wohl an Demenz!!! Hab´s schon wieder vergessen: Wir sind ja die TÄTER!

Sorry für OT, aber das musste wirklich mal ungefärbt gesagt werden!

Bist noch nie bei Rot über die Ampel?
Bist noch nie zu schnell gefahren?
Hast dich noch nie unkorreckt verhalten?
Hättest dabei jemanden töten können!
Wer soll dich dann richten?
Stehlen, weil man sonst unvorstellbare Schmerzen bekommt?
Nur nachdenken, nicht antworten.

 

[_SpongeBob_]

Bist noch nie bei Rot über die Ampel?
Bist noch nie zu schnell gefahren?
Hast dich noch nie unkorreckt verhalten?
Hättest dabei jemanden töten können!
Wer soll dich dann richten?
Stehlen, weil man sonst unvorstellbare Schmerzen bekommt?
Nur nachdenken, nicht antworten.

Tja, unschuldige Lämmer und die bösen Wölfe.

Rollenverteilung wie immer.

Opfer sind Täter und Täter sind Opfer.

Ich soll also Mitleid für Kriminelle empfinden?

Nur nachdenken, nicht antworten.

 

[altamann]

Tja, unschuldige Lämmer und die bösen Wölfe.

Rollenverteilung wie immer.

Opfer sind Täter und Täter sind Opfer.

Ich soll also Mitleid für Kriminelle empfinden?

Nur nachdenken, nicht antworten.

Nachdenken dauert länger als von von 13:31 Uhr bis13:38 Uhr

 

[_SpongeBob_]

Meine Auffassungsgabe ist schneller als Du glaubst...

Was soll ich sagen:

Stehlen lohnt sich und wird mit Geld und Mitleid belohnt.

 

[peh]

Stehlen lohnt sich und wird mit Geld und Mitleid belohnt.

Das deutet jetzt aber nicht auf hohe Auffassungsgabe hin. Richtig ist doch: Stehlen birgt ein hohes Risiko, Hehlerware ist zudem schwer und immer nur unter Wert verkäuflich. Lohnt also nicht bzw. setzt eine Lage voraus, in der Alternativen fehlen.

Was sich lohnt? Billig kaufen und mit 100-200 Prozent Aufschlag verkaufen, also der alltägliche, legale Handel.

 

[mightyEx]

Hallo Leute, für Themen wie Drogenabhängikeit und soziales habe ich diese thread nicht erstellt.
Bleiben wir bitte beim Thema.
Hier gehts um Benachrichtigung und Unterstützung für das Wiederauffinden unserer geliebten Räder.

DANKE

Vielleicht Post mit Thread verwechselt? Ansonsten mal nen Blick auf Seite 1 werfen. Der Thread ist knapp 10 Jahre vor Deinem Erscheinen ins Leben gerufen worden .

 

[karsten reincke]

tja, die armen Drogenabhängigen.....

Ich bin natürlich nicht frei von Vorurteilen, denn ich kenne von meinem Berufe her die Opfer solcher Drogenabhängigen.
-Eltern, deren Kinder süchtig sind
-Mieter, deren Wohnungen mal eben auf der Suche nach irgendwas zu Verscherbelndem ausgeräumt und verwüstet wurden
-Autofahrer, die morgens vor ihrem Auto stehen, dessen Scheiben eingeschlagen wurde, um das Radio/Navi zu stehlen
-Kinder(!), die bei mir erschienen, um den Diebstahl ihres mühsam zusammengesparten erstem Dirtbikes anzuzeigen, immer unterbrochen von Tränen, weil man ja kein Geld mehr hat, um sich ein neues Bike zu leisten.

Natürlich kann man als Sozialarbeiter Mitleid mit Drogensüchtigen haben, Mitleid habe ich aber vorwiegend mit den Opfern dieser Menschen. Es gibt ausreichend Menschen mit schwerer Kindheit, die nicht in Drogensucht und Kriminalität abgleiten.

Wie schon mehrmals hier in ähnlichen Threads von verschiedenen Usern geschrieben: Die meisten Biker müssen lange und hart für ihre Schmuckstücke arbeiten, und selbst wenn jemand 3-9 Bikes hat, so gibt es niemandem das Recht, sich daran zu bedienen.

 

[peugeot83]

Hallo zusammen,

meiner Ansicht nach sind die meisten Diebstähle aus Kellern / Garagen / Innenhöfen besonders in Großstädten eher professioneller Natur und nicht das Werk von irgendwelchen 'ferngesteuerten' Drogenabhängigen (wobei es solche Fälle geben mag)

Mir wurden letztes Jahr im Abstand von nem halben Jahr ein MTB aus dem Keller und mein geliebter Stadtflitzer aus dem Innenhof geklaut. Das MTB war im Keller nicht abgeschlossen, wohl aber ein Rennrad (das haben sie aber stehen lassen). Nachdem auch mein Stadtflitzer weg war, bin ich hier vor Wut fast die Decke hochgegangen. Jetzt kürzlich war schon wieder jemand im Keller und hat da alles aufgebrochen, zum Glück hab ich meinen Renner mittlerweile in der Wohnung stehen. Aber das hört nicht auf, die Typen kommen scheinbar regelmäßig vorbei und sehen sich um. Das sind keine Drogenopfer sondern Berufsdiebe. Die machen nix anderes außer das.

Auf der Suche nach nem fahrbaren Ersatz war ich dann mal zufällig bei nem größeren Händler, der ganz frisch ausgeraubt war. 50 Räder haben die mitgehen lassen...

Also es ist mMn professionell organisiert... Die Typen gehen gezielt durch die Straßen mit offenen Augen für alles was nicht korrekt abgesichert ist. Dazu zählt prinzipiell auch jede Haustür eines Mehrfamilienhauses. Da braucht man nur zu klingeln und "POST" rufen, und man ist drin. Wenn keiner aufmacht, umso besser, dann weiß man wenigstens dass man ungestört ist. Mit Pickwerkzeugen kann man übliche Türschlösser schneller öffnen als mit jedem Schlüssel, so kommt man dann direkt auch in den Keller und kann sich da in Ruhe umsehen.

Obwohl ich gar nicht so hochwertige Räder habe, habe ich meine Konsequenzen gezogen und zumindest schloßmäßig aufgerüstet.

Ich darf mal kurz vorstellen :
-Abus Granit X-Plus 54 als Bügel
-Abus Granit X-Plus als Bordo-Version.
-Oxford Chain Motorradkette (eher mittelsicher)
-Pragmasis Protector Chain mit Squire SS50CS Schloss
-60 kg Hantelscheiben

Das X-Plus 54 und das Bordo bleiben an den Rädern wenn ich damit unterwegs bin. Wenn das Rad zuhause im Keller steht, wird es wie ein Gefangener in Ketten gelegt, und zwar an ein anderes Fahrrad, an die 60 kg Hantelscheiben (3x20kg, 50mm Innendurchmesser) und ans Kellerregal. Ne andere Möglichkeit das Rad fest anzuschließen gibts bei mir leider nicht, daher auch die Idee mit den Gewichten.

Das Gesamtpaket aus zwei verketteten Rädern plus 60 Kilo Gewicht die enge und recht steile Kellertreppe hoch durch den Flur bis ins Diebesauto zu wuchten, wäre schon extremst hart. Ich hoffe irgendwie darauf, dass ein Dieb mein Werk sieht und sich denkt "NE, das lassen wir"
Aber so richtig gesichert gegen Wegtragen ist es halt damit auch nicht. Falls ihr noch Ideen habt, her damit.

Als letzte Bastion steht noch eine aufgerüstete Hausratversicherung. Die sollte dann aber auch reichen.

Dass die Diebe mein Rennrad damals stehen gelassen haben, verleitet zu der Aussage, dass man es tendenziell auf 'leichte' Beute abgesehen hat. Denn den Renner hätten sie einfach wegtragen können, der war nicht festgemacht...

 

[RuhrRadler]

Lobet den Herrn! Halleluja!

Wenn ich soetwas lese, könnte ich fast :kotz: !

Dein Engagement in allen Ehren, aber hier werden Täter (wie immer) zu Opfern gemacht. Und wenn man "Gründe" sucht, findet man diese immer (ohne Probleme). Und natürlich sind diese Leute unverschuldet in ihre "Situation" geraten. Ja, natürlich... Es steht ja fast an jeder Straßenecke ein Junkie, der eine Nadel in der Hand hält und nur darauf wartet, aus dem Hinterhalt anzugreifen und Menschen hinterrücks die Nadel in den Arm zu rammen! Von irgendjemandem muss man ja leben...

Ich habe während und nach der Schulzeit auch ein paar dieser Subjekte "kennengelernt". Das Geschwaller war immer das Gleiche: schwere Kindheit, schweres Elternhaus, die Gesellschaft. Immer wurde das eigene Unvermögen auf die "Anderen" abgewälzt. Selbstkritik? Wahrscheinlich kennen diese Leute das Wort nicht einmal.

Mir wurden auch zwei verdammt teure Räder gestohlen! Soll ich mich damit trösten, dass die Diebe eventuell Drogensüchtige oder "arme Schlucker" waren, die mit meinem(!!!) Geld für den kommenden Monat genug Schüsse oder Alkohol sicher haben?!

Drei Nettomonatsgehälter sind dabei draufgegangen, oder anders ausgedrückt: Ich habe drei Monate lang netto für Nippes gearbeitet. Ach, ich vergaß, es kam einer "guten" Sache zugute...

Ich empfinde Mitleid für Kinder, die an Krebs erkranken, für Tiere, die misshandelt werden oder für Menschen, die einen sinnlosen Tod sterben. Wenn ich mit dem verlorenen Geld ein Leben hätte retten können, hätte ich kein Problem damit. Aber für Menschen, die absichtlich in eine Drogensucht "geraten" sind, habe ich null(!) "Mitleid". Niemand hat sie dazu gezwungen!

Ausnahmslos alle (=100%!) haben das selbst verschuldet! Niemand geht zu ihnen und sagt: "Mach´den Arm frei!"

In unserer heutigen Zeit liegt es wirklich nur an einem selbst. Es gibt genügend Möglichkeiten, diesen "Weg" nicht zu wählen. Stattdessen verfallen diese Leute immer in ihr Selbstmitleid und ihre Opferrolle und die Gesellschaft, die sie so verachten, sie zu dem gemacht haben, was sie sind, muss den Geldbeutel hinhalten und am besten, wenn sie schon nicht die Klappe hält, wenigstens "Verständnis" und "Mitleid" aufbringen.

Wer hat denn Mitleid mit uns, die täglich arbeiten und der Gesellschaft keinen Schaden zufügen?

Verdammt, ich leide wohl an Demenz!!! Hab´s schon wieder vergessen: Wir sind ja die TÄTER!

Sorry für OT, aber das musste wirklich mal ungefärbt gesagt werden!

Ich würde Dir fast wünschen, dass Du einen geliebten Menschen verlierst und Du halb wahnsinnig wirst weil Du die Trauer nicht verarbeiten kannst.Bestimmt würdest Du früher oder später zur Flasche greifen um dann irgendwann zu merken, dass Alkohol deine seelischen schmerzen nicht meht dämpfen kann.
Dann würdest du dich auf den Weg machen, zum Bahnhof oder einem Kumpel, von nem Nachbarn, von dem Du weißt dass er was stärkeres hat für Dich... und der wird dir dann sagen "Mach den Arm frei...erstes mal umsonst".
Oder ich würde Dir wünschen ,dass du z.B. beim biken schwer verunglückst und dein Leben lang starke Schmerzen hast.
Du würdest von deinem Arzt natürlich Analgetika bekommen, erst so Zeug wie Novaminsulfon, Ibuprofen und andere NSAID, dann wirkt das aber nach einem Jahr evtl. nicht mehr und Du bekommst leichte Opiate verschrieben.
Wenn Du dann nach 5 Jahren , schmerztechnisch austherapiert bist und selbst Fentanyl nicht mehr wirkt ...ja dann kriechst du auf der Suche nach Schmerzstillung zum Bahnhof oder zum Kumpel....
Das alles wünsche ich Dir natürlich nicht, ich möchte jedoch klarstellen, dass Kaum einer hergeht und sich sagt" hey ich werd jetzt Junkie und klaue Bikes um mir aus Spaß nen Schuss zu setzen"

Ps: Ich bin Pfleger in einer psychiatrischen Klinik und habe die oben genannte Fälle und viele ähnliche Schiksale miterleben dürfen.
So und jetzt kram mal bitte deinen letzten Rest Empathie raus und denk mal etwas nach...länger als 5 Minuten ! ;-)

und sorry für OT

 

[mcgyver2k]

Gestern in Darmstadt gestohlen:

Diesmal bin ich wirklich sauer, mein bestes Pferd wurde gestern zwischen 1 und 2 Uhr keine 100 m vom Polizeirevier gestohlen. Hinweise an 0176 63266027. Ich will die Sau haben die das gemacht hat.


CIMG1073 von mcgyver2k auf Flickr

Rahmen/Gabel: komplett gecleant und gelackt, an Kratzern kommt teilweise Pink durch, keinerlei Schriftzüge
Steuersatz wurde mitlackiert.
Felgen: 40er in Rahmenfarbe, 3L3T gespeicht, hinten Duomatic, vorne Maillard Hochflansch, Fat Franks in Creme mit einzelnem Bremsplatten bis auf die Karkasse.
Kurbel: polierte 105er mit 4mm Edelstahlkettenblatt und Monoschiene beides aus Forumslaseraktionen
Vorbau: 0815 Rennradteil
Lenker: 64 breites Omateil in Schwarz, viele Lackmacken, dunkelbraune Lederschraubgriffe
Sattel: Brooks Conquest ind ziemlich dunkel und nachspannbedürftig
Kette ist ein fettes 3/16 Industrieteil
In der Sattelstütze ist der Akku fürs licht versteckt, inkl Tamya Ladeanschluss und Schalter. Scheinwerfer ist ein sehr seltenes stück mit Gitter und auf LED umgebaut, Bulletrücklicht ebenfalls auf LED umgebaut, alle Kabel innen verlegt.
Lampenhalter vorne selbst gebogen und getwistet aus 3 mm VA Blech.
Pedale rechts XT Bärentatze mit Alukäfig, links LX oder so in gleicher Form aber mit Stahlkäfig
Keine Bremse vorne

Insgesamt eine eher auffällige Kiste an der so gut wie Kein Teil von der Stange ist.

 

[_SpongeBob_]

Ich würde Dir fast wünschen, dass Du einen geliebten Menschen verlierst und Du halb wahnsinnig wirst weil Du die Trauer nicht verarbeiten kannst.Bestimmt würdest Du früher oder später zur Flasche greifen um dann irgendwann zu merken, dass Alkohol deine seelischen schmerzen nicht meht dämpfen kann.
Dann würdest du dich auf den Weg machen, zum Bahnhof oder einem Kumpel, von nem Nachbarn, von dem Du weißt dass er was stärkeres hat für Dich... und der wird dir dann sagen "Mach den Arm frei...erstes mal umsonst".
Oder ich würde Dir wünschen ,dass du z.B. beim biken schwer verunglückst und dein Leben lang starke Schmerzen hast.
Du würdest von deinem Arzt natürlich Analgetika bekommen, erst so Zeug wie Novaminsulfon, Ibuprofen und andere NSAID, dann wirkt das aber nach einem Jahr evtl. nicht mehr und Du bekommst leichte Opiate verschrieben.
Wenn Du dann nach 5 Jahren , schmerztechnisch austherapiert bist und selbst Fentanyl nicht mehr wirkt ...ja dann kriechst du auf der Suche nach Schmerzstillung zum Bahnhof oder zum Kumpel....
Das alles wünsche ich Dir natürlich nicht, ich möchte jedoch klarstellen, dass Kaum einer hergeht und sich sagt" hey ich werd jetzt Junkie und klaue Bikes um mir aus Spaß nen Schuss zu setzen"

Ps: Ich bin Pfleger in einer psychiatrischen Klinik und habe die oben genannte Fälle und viele ähnliche Schiksale miterleben dürfen.
So und jetzt kram mal bitte deinen letzten Rest Empathie raus und denk mal etwas nach...länger als 5 Minuten ! ;-)

und sorry für OT

"Interessante" Einschätzungen meiner Psyche... Du kennst mich nicht persönlich, kommst aber zu so einer Schlussfolgerung und bist obendrein auch noch völlig widersprüchlich. Erst möchtest Du mir dieses und jenes nicht wünschen und dann doch.

1. Ich möchte nicht zuviel aus meinem Leben erzählen, aber ich kann Dir sagen, dass ich in den letzten 5 Jahren vier geliebte Menschen verloren habe. Es war hart, aber ich habe nicht zur Flasche gegriffen und auch niemanden darum gebeten, mir einen Schuss zu setzen!

2. Wie kommst Du überhaupt zu so einer "Fehleinschätzung" oder besser gesagt, zu so einem völligen Schwachsinn?! Nur weil Du als Pfleger in einer psychatrischen Klinik arbeitest - empirisch ausgedrückt eine Teilmenge siehst - , kannst Du nicht einfach auf die Grundgesamtheit oder einzelne Individuen schliessen. Wie gesagt, völliger Schwachsinn.

3. Mir sind die "Schicksale" mehr oder weniger egal, was Drogenabhängige oder Berufskriminelle betrifft. Es gibt ihnen nicht das Recht, anderen zu schaden - egal, ob es um Räder, Autos, Wohnungen geht. Diese Typen sind Menschen, die einen Verstand besitzen und den sie auch einsetzen können. Ein Bekannter von mir war (unbeabsichtigt - weitere Erläuterung würde den Rahmen sprengen) Alkoholiker, doch ist er nie auf die Idee gekommen, anderen Menschen wie auch immer zu schaden. Er hat sein Gehirn eingeschaltet (und das für einen Alkoholiker nach relativ kurzer Zeit) und SEINEM PROBLEM ein Ende gesetzt und ist nun sauber! Das sind Menschen, für die ich Mitleid und Respekt empfinden kann und das auch tue.

4. Auch wenn man mich hier immer wieder angreifen mag, es ändert nichts an der Tatsache, dass die Tatsache bestehen bleibt:

Täter werden zu Opfern und Opfer zu Tätern. Vielleicht sollten mal einige darüber nachdenken, denn das ist heutzutage ein Faktum!

 

[floggel]

Diesmal bin ich wirklich sauer, mein bestes Pferd wurde gestern zwischen 1 und 2 Uhr keine 100 m vom Polizeirevier gestohlen. Hinweise an 0176 63266027. Ich will die Sau haben die das gemacht hat.

Autsch, man sollte eigentlich denken, dass es unauffällig genug war. Wie war der Hobel denn gesichert?

 

[RuhrRadler]

Sorry Schwammkopf aber Du bist halt anscheinend einfach ein egozentrischer Kindskopf, alles dreht sich nur um Dich.
Und eigentlich ist mir DEIN Schiksal ziemlich egal...wer lässt sich bitteschön 2 mal beklauen und wird nicht klüger daraus ? LoL<-empirisch ausgedrückt

 

[mcgyver2k]

Autsch, man sollte eigentlich denken, dass es unauffällig genug war. Wie war der Hobel denn gesichert?

Gesichert wars nur mit nem einfachen Spiralschloss. Unauffällig ist der Hobel nicht, aber halt auch nicht besonders wertvoll. Mir wurden hier aber auch schon 2 echte Schrotteimer geklaut die man aufm Flohmarkt für nen 10er bekommt. Da schmerzt das kaputte Schloss und der Fussweg nach Hause mehr als der Verlust des Rades. Keine Ahnung was in den Köpfen dieser Typen vorgeht.

 

[Matthias32]

Da ich ein sozialer Typ bin:

- Zwei oder deri hochwertige (!) Schlösser verwenden !
- Es gibt Straßenlaternen etc. wo Du Dein Bike fest und mehrfach anschließen solltest. Mit einem Bolzenschneider in der Tasche knacke ich Dir (fast) jedes Schloß in Sekunden. Bei mehreren Schlössern dauert dies länger und dies schreckt ab. Bedeutet für Dich aber auch: Mitdenken und einen gewissen "Mehraufwand".
- Schau Dich um: Hat es hier viele Passanten oder ist dies eine "dunkle Gasse"? (... ein reger Verkehr an Passanten hält Diebe ab.)
- Wo kann ich dass Bike sicher reinstellen? Wohnung, Bekannte, Freunde, Arbeitsstelle?

Gruß

 

[_SpongeBob_]

Sorry Schwammkopf aber Du bist halt anscheinend einfach ein egozentrischer Kindskopf, alles dreht sich nur um Dich.
Und eigentlich ist mir DEIN Schiksal ziemlich egal...wer lässt sich bitteschön 2 mal beklauen und wird nicht klüger daraus ? LoL<-empirisch ausgedrückt

Lesen und Verstehen scheinen nicht wirklich Deine Stärke zu sein...

Ich schrieb folgendes:

Mir wurden auch zwei verdammt teure Räder gestohlen!

und nicht, dass mir das zwei mal passiert ist.

Wenn es um mein Eigentum und meine Kraft und Mühe geht, mir etwas von meinem Lohn zu leisten, dann ist das ein natürliches Charakterelement, dass jeder in sich hat. Oder willst Du das in Abrede stellen?

Man arbeitet und trägt mit seiner Leistung zu der Gesellschaft mit bei. Das ist positiv. Wenn man jedoch mit seinen eigenen Problemen nicht klar kommt und und der Gesellschaft durch sein Handeln schadet, ist das negativ!

Das war, ist und bleibt meine Aussage und Einstellung!

Es ist schon sehr peinlich, Dir meine Ausführungen noch einmal erklären zu müssen. Du verstehst meine logische Argumentation und Schlussfolgerung nicht, sondern titulierst mich nur als egozentrischen Kindskopf.

Ich stehe mit meiner Aussage und Einstellung nicht alleine da. Dieser Thread ist hierfür die perfekte Plattform.

Die "sozialen" "Gutmenschen" können ja mal die Geschädigten damit trösten, dass man ja für diese armen Täter bzw. Opfer und Berufskriminelle Mitleid haben muss. Sie können ja nichts für Ihr trauriges Schicksal. Wenn man diesem Argumentationsstrang folgt, so kommt man zwangsläufig zu dem Fazit, dass kriminelles Handeln offensichtlich nicht falsch ist.

Man braucht nur einen "guten und nachvollziehbaren" Grund und die Welt ist wieder in Ordnung.

Was für eine tolle Welt das doch wäre...

 

[RuhrRadler]

Ja Ok es tut mir leid, dass du und manch andere nicht in der Lage sind ihr hart erarbeitetes Eigentum ausreichend zu sichern.
Vielleicht kommst du mal vorbei, dann nehm ich Dich auf den Schoß und mach ganz lieb Eieiei. Ich zeig Dir dann auch wie man seine Räder richtig abschließt und aufbewahrt, so dass sie nicht gestohlen werden können.
Ich wäre übrigens viel besser in der Lage deine tollen und anspruchsvollen Texte zu verstehen, wenn Du nur etwas ausführlicher schreiben würdest...von Dir könnte ich nämlich bestimmt auch ganz doll, viel lernen...also öffne Dich, lass es raus.

 

[guy-inkognito]

Ja Ok es tut mir leid, dass du und manch andere nicht in der Lage sind ihr hart erarbeitetes Eigentum ausreichend zu sichern.

Selbst wenn das Rad nur mit einem Billigschloss gesichert ist, bleibt es trotzdem Diebstahl und keiner hat das Recht deswegen einfach das Rad zu klauen. Es hat halt nicht jeder eine Wohnung, die groß genug ist um mehrere Räder unterzustellen. Und wenn man den Thread liest, stellt man fest, dass auch gut gesicherte Räder immer wieder geklaut werden.

 

[ROCKBIKE_4X_NDW]

Man kann sein Rad sichern wie man will, aber es gibt IMMER einen Weg, es zu stehlen!

 

[RuhrRadler]

Schaut mal, eigentlich schaue ich in diesen Thread nur, um eventuell helfen zu können falls ich mal irgendwo ein gestohlenes Rad wiedererkenne.
Wenn dann aber Hasstiraden und Lynchandrohungen gegen bestimmte Gruppierungen gerichtet werden, dann vergeht mir dazu die Lust, vor allem wenn es da um Leute geht, denen gegenüber ich therapeutisch verpflichtet bin.
Und wer nun mal sein xxxx€ Rad an irgend einem Bahnhof mit einer Gitarrensaite ( achtung Übertreibung) festbindet, der ist nunmal genau so mitschuld, wie jemand der sein Auto unabgeschlossen parkt.
Ich kann aus beruflichen Gründen annähernd nachvollziehen wie Entzugserscheinungen sich anfühlen und was man alles dafür tut ,das sie wieder weggehen. Sowas durfte ich schon häufiger miterleben .
Ebenso weiß ich daß an für sich kaum ein Junkie als solcher zur Welt gekommen ist und erst recht nicht als ********* und Dieb.
Dies klarzustellen war mein Anliegen als ich auf Spongebob geantwortet habe.
Alles Folgende war nur geschrieben um Spongebob zu ärgern und das hat ja auch gut geklappt^^... sorry Sponge, es tut mir Leid( ehrlich jetzt)
Hauptberufliche Fahrddiebe, die dies nicht aus Verzweiflung heraus tun, verabscheue ich selbstverständlich auch.
Leidergottes ist die Welt nicht mehr wie in den 50/60er wo mein Vater mit seinen Freunden zum See geradelt ist, alle ihre Räder auf die Wiese gelegt haben und diese dann am Abend auch dort wiedergefunden haben.

Letzter Post hier.

Grüße