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Kaba Klaus schrieb:Trinkflasche merke ich weniger. Aber der Unterschied zwischen normalen und DH Schlaeuchen ist beindruckend. Wenn man dann auch noch fette Schlappen dazulegt geht der Kalorienbedarf durch die Decke.
Osti schrieb:(...)An den Laufrädern wirkt es sich scheinbar kollossal aus...
Osti
Das glaube ich nicht, dass eine Gewichtsreduktion am oder beim Fahrer die Beschleunigung mehr steigert als eine -Abnahme am bike.FuzzyLogic schrieb:Nach einer Untersuchung der Sporthochschule Koeln, die in den einschlaegigen Bike- Zeitschriften zitiert wurde wirkt sich ein Kilo Gewichtsunterschied am Fahrer staerker aus, als ein Kilo am Bike, sprich ein Kilo abnehmen bringt mehr, als leichtere Teile kaufen.
Wobei ich natuerlich meinen Vorrednern Recht geben muss, dass ganz entscheidend ist, wo am Bike man Gewicht reduziert. Ich behaupte mal, dass mindestens die Haelfte der Leute ein Kilo Unterschied am Rahmen nicht bemerkt, waehrend 500 Gramm (aussen) an den Laufraedern vermutlich jedem auffallen.
fjmi schrieb:wieso war dann z.b. armstrong mit 178cm und 77kg so gut?
beim zeitfahren als auch beim bergauffahren.
Na, ernsthaft: gibt ja nicht nur die Sprinter und die Bergspezialisten, sondern auch noch die Allrounder fürs Gesamtklassement. Meistens gute Zeitfahrer die auch klettern könnern (armstrong, Ulle...). Sprinter sind das aber auch ned. Andererseits hast ja diese jahr tour gesehen wie so ein bergspezi eingehen kann: rasmussen beim zeitfahren - man wusst ja gar nicht ob man jetzt lachen od. heulen sollte

Versuche doch mal ein Phänomen zu erklären- kannst auch Kontakt zu L Equipe aufnehmen, die doktern schon jahrelang am Thema herrum.fjmi schrieb:wieso war dann z.b. armstrong mit 178cm und 77kg so gut?
beim zeitfahren als auch beim bergauffahren.


