Hi,
ich bin mit bike-explorer einen einfachen Alpencross vor 2 Jahren gefahren und war super zufrieden. Die Organisation ist allerbestens, alle Tische zum Abendessen waren schon vorbestellt, das Taxi für den Gepäcktransport war auch schon immer im voraus organisiert. Sämtliche Nägel und Büroklammern, die so am Weg lagen, hat die Guidin mit ihrem Radl aufgesammelt, sodaß die Kunden so ziemlich von Platten verschont geblieben sind. Die Routenwahl war abwechslungsreich, so gut das halt bei einem einfachen Alpencross geht, aber es waren wirklich sehr schöne Trails dabei. Ich würde sofort wieder mit bike-explorer verreisen. Ach ja, noch was wichtiges: bei denen fährt der Guide immer am Schluß, erstens geht dann niemand verloren und man fühlt sich auch nicht so gehetzt, wenn man noch jemanden im Blick bzw. hinter einem hat. (Das ist nicht überall so, da wird dann schon mal jemand vergessen, der schnell hinter´m Busch verschwindet!!!) Nur in der Ebene auf Aspahlt verrichtet der Guide die Arbeit für´s Windschattenfahren. Die machen´s den Gästen echt bequem, so wie es sein soll. Die anderen Mitreisenden waren supernett und jemanden zum lästern braucht man auch, die waren natürlich auch dabei. Da macht´s halt die gesunde Mischung, aber das ist glaube ich Glückssache und hat nichts mit dem Veranstalter zu tun.
Übrigens ist Silvia Rey nicht mehr an Alps beteiligt, sondern hat nur noch ihre eigene Station in der Toskana.
Alps organisiert die Events für das Bike Magazin, die Organisation war dieses sowie letztes Jahr wirklich klasse. Allerdings fährt da der Guide nicht am Schluß und zwischendurch gingen da mal schon der eine oder andere verloren, der dann Glück hatte, auf eine andere Gruppe zu treffen, bei der er dann mitkonnte, sofern er der Leistungsklasse entsprach.
So, ich hoffe das hilft ein bisserl....
Viele Grüe