Gravelbike für Berge und max Eintagesrennen

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Für ein Gravel das sinnvollste, was ich seit langem gesehen habe, mit max. 29x2.0.
Anderseits: Will man doch ne Federgabel, bleiben nur die Gravelgabeln.
Beim Hardtail ist halt noch alles offen nach oben. Dafür aber den breiteren Q-Faktor.
Dropper-Version.
 
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Ich würde mir z.B. das hier ansehen - https://www.stevensbikes.de/de/nl/gravel/carbon/camino/

Liegt preislich im Rahmen, kann man noch tunen - 46/30 vorne und 11/34 hinten (geht auch mit 11/36) und Stevens hat in meiner Erfahrung immer gute Räder gebaut. Mit 30 vorne und hinten 36 hast mehr als genug Reserven, bei 2x11fach Systemen könnte man auch eine 11-40 Kassette verbauen.

Cube, Rose und Canyon fährt gefühlt die halbe Welt - einfach mal was anderes machen.
Warum sollte hinten nicht auch bei 12fach z.B. 10-45 gehen? Mit Hack gingen bei 11fach ja schon bis zu 11-46.
Also nur so aus Interesse. Hab mich damit jetzt nicht mehr befasst, da ich nur noch mit 12fach DI2 fahre, und da teste ich das nicht,

Ansonsten würd ich für viel Straße auch n Gravel nehmen und 2fach in jedem Fall. Und da kannste bei Shimano inzwischen 46/30 11-36 in 12fach haben. Oder 48/31. Damit erschlägste halt Gelände und Straße - hast aber halt in beidem nicht das Optimum. Aber für n Gravel sollte das schon ok sein so.
 
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