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Steht das mittlerweile fest?
Noch nichts gefunden.
Amen.MTB, um zu gewinnen. Beim Jerobaom sind aber praktisch alle auf Gravelbikes unterwegs, was sich ohne weiteres auf der Insta-Seite der Serie überprüfen lässt. Wollen die alle nicht gewinnen und nicht schnell unterwegs sein oder fahren die vielleicht alle auf einem Gravelbike aus genau den gleichen Überlegungen warum beim Atlas die meisten MTBs wählen?
Was ich aber vor allem nicht verstehe: Der TE stellt im Gravelbike Unterforum eine Frage, bei der sich bereits aus dem Titel ergibt, dass er ein Gravelbike sucht. Auch aus der Fragestellung geht klar hervor, dass er Beratung bezüglich eines Gravelbikes wünscht, um damit Gravelfahrten auf Gravelwegen zur Arbeit und Ausflügen zu machen und zur Teilnahme an einem Gravelevent. Zudem hat der TE mehrfach in weiteren Beiträgen klargestellt, dass er ein Gravelbike möchte. Wieviel klarer muss es denn eigentlich sein, dass der TE Beratung bezüglich eines Gravelbikes wünscht und die Beiträge zum Thema MTB die Fragestellung des TE nicht beantworten und am Thema vorbei sind?
Es nervt schon, zig mal zu erklären dass ich mein MTB nicht umbauen will.
Auf den Strecken für die das Gravelbike ausserhalb des Jeroboam genutzt wird, bin ich jetzt mit meinen 60er Jahre Rennrad gefahren ( ausser 2 da Steigungen drin sind für welche die Übersetzung nicht passt, kann die Touren gerne posten).
Ich will Dir helfen zu verstehen, wobei Du die Antwort schon selbst geschrieben hast.
TE hat gesagt, er hat schon ein Radon Jealous HD. Das könnte man verwenden, eventuell mit Upgrades.
Er will was "für die Berge". Berge, nicht Schotter. Mountain not Gravel. Gravel ist in den Alpen zwar möglich, aber halt unzureichend.
Was ein TE sucht und was er braucht sind nicht immer dasselbe. Ein guter Ratschlag liefert nicht die geforderte Lösung sondern die beste.
War das verständlich?
Wenn jemand schon meint ich habe keine Ahnung, dann soll er auch in Betracht ziehen dass ich keine Ahnung bei der Aussage "für die Berge" habe. So meinte ich dass ich damit nicht nur auf der Ebene fahren will und mir die Gänge, wie mit meinen Rennrad ausgehen.
Danke hab ich mir auch angeschaut, das Cube C:62 EX wäre passend, doch gibt es dass nicht so einfach und nun hab ich das Rose Backroad Force eTap AXS Mullet Build im Moment auf den 1. Platz.
Was mich in diesem Thread bisher irritiert (und nicht nur hier): Ein User möchte Beratung bezüglich eines Gravels.
Nach einigen MTB-Ideen/Empfehlungen (hab damit in ähnlicher Weise schon vor vielen Jahren gute Erfahrungen gemacht) stellt der Fragesteller unmissverständlich klar, dass er kein MTB, sondern ein Gravel möchte und dahingehend Beratung benötigt (Anfangsfrage). Offensichtlich interessiert das den einen oder anderen aber überhaupt nicht. Die Klarstellung wird einfach ignoriert.
Die Diskussion "Modifiziertes XC-Hardtail vs. Gravel" nimmt weiter munter Fahrt auf. Die eigentliche Fragestellung gerät immer mehr aus den Augen.
Persönliche Meinungen werden verallgemeinert dargestellt.
Der Fragesteller hat sich mittlerweile entfernt. Wäre ich an seiner Stelle, würde ich in diesem Forum keine Fragen mehr stellen.
Mein Eindruck: Persönliche Meinungen werden bis aufs Blut verteidigt und verallgemeinert. Engstirnigkeit und fehlende Toleranz gegenüber anderen Ansichten, Fahrgewohnheiten etc. führen zur schleichenden Eskalation.
Mein Fazit: Schade und Servus.
Ich bin wohl noch da, und habe die Diskussion am Handy verfolgt, doch für eine Antwort musste ich mal die Zeit finden um an den PC zu sitzen.
Ach, ich hätte nichts gegen eine konkrete Antwort, vl. noch mit einen kleinen Zusatz ala "die Übersetzung ist ähnlich die eines MTB und reicht für die Anstiege geht aber auch flott auf der Geraden"....Wenn jeder nur schreiben würde „nimm ein Nuroad“ oder „nimm das Grizzl“, was beides ja auch sehr vernünftige Empfehlungen sind, dann wäre es halt fad und es würden viele Nebenaspekte gar nicht zur Sprache kommen.
Da ist meine persönliche Erfahrung eine ganz andere. In Österreich sind die Almauffahrten praktisch immer mit dem Graveler gut zu bewältigen. Die Forstwege da sind oft für schwerste Forstfahrzeuge ausgelegt, so dass das einzige Problem die allgegenwärtigen Verbotsschilder, nicht aber die Steigung, oder Schlaglöcher sind. In ITA sieht‘s sicher etwas anders aus, aber auch da kommt man mit dem Graveler oft ziemlich weit rauf und relativ easy wieder runter - letzteres natürlich komfortabler mit einem XC-HT. Könnte dir da auch eine Reihe von Touren nennen.
Weil jemand meine Fitness in Frage gestellt hat, was für Werte werden benötigt? VO2Max, FTP, Laktattest?
Ich glaube dass ein DNF nicht durch fehlende Fitness passieren kann, eher durch äußere Einflüsse ( Defekt ) oder Probleme wie einen kaputten Hintern, Schmerzen in einen Gelenk... wo ein MTB nun auch nichts besser macht. Und jetzt kommt mir nicht mit, einen Fully hättest eine bessere Federung welche nicht so viel Belastung im Nacken macht und du schaffst das Rennen mit einen Bein anstelle des DNF am Gravelbike.