Hallo,
ich trainiere jetzt ca. ein Jahr regelmäßig mit durchschnittlich 8 Stunden pro Woche. Natürlich bin ich auch schon vorher Rad gefahren, aber kaum über 4h die Woche.
Wochen, in denen ich keine Zeit hatte, habe ich versucht "vorzutrainieren" d.h. 2x10-12h/Woche und dann eine Woche wenig bis nichts. Ungewollt kam ich so zu einer rudimentären Periodisierung.
Überraschenderweise hat es seit Mai trotz des vergleichsweise geringen Umfangs für hintere Top 10 Platzierungen bei Bergrennen und beim Inselsbergmarathon (Kurzstrecke 30km, 1000hm) gereicht.
Nun ist es aber so, dass ich wegen Wohnortwechsels, Studium uvm. nicht weiß, ob ich nach der nächsten Saison nochmal so viel Zeit zum Biken finden werde.
Daher möchte ich mich voll auf die nächste Saison konzentrieren.
Geplant sind ca. 5-6 Bergzeitfahren und 2-3 Kurzstrecken Marathons sowie die Megavalanche.
Machbar sind vom Umfang her durchschnittlich 10-12 Stunden. Während einzelner Wochen mit gutem Wetter sind evtl. 14 Stunden möglich, dafür manchmal auch fast nichts.
Im Winter wird der Heimtrainer den Weg zur Arbeit ersetzen müssen, was aber Zeit kostet. Autofahren ist verschwendete Trainingszeit
Ziel sind 4x2h die Woche über, und 4h am Wochenende (entweder am Stück, oder 2x2h).
Sollte ich die 2 Pausentage vor den letzten (Berg-)rennen diesen Jahres weglassen? Nachteile im Rennen sind egal, solange es für nächstes Jahr was nützt.
Ich könnte stattdessen Grundlagentraining machen. Vor allem der Samstag vor Rennen bietet sich an.
Oder wäre es zu früh? Eigentlich denke ich, dass ich mit Grundlagen nichts verkehrt mache.
ich trainiere jetzt ca. ein Jahr regelmäßig mit durchschnittlich 8 Stunden pro Woche. Natürlich bin ich auch schon vorher Rad gefahren, aber kaum über 4h die Woche.
Wochen, in denen ich keine Zeit hatte, habe ich versucht "vorzutrainieren" d.h. 2x10-12h/Woche und dann eine Woche wenig bis nichts. Ungewollt kam ich so zu einer rudimentären Periodisierung.
Überraschenderweise hat es seit Mai trotz des vergleichsweise geringen Umfangs für hintere Top 10 Platzierungen bei Bergrennen und beim Inselsbergmarathon (Kurzstrecke 30km, 1000hm) gereicht.
Nun ist es aber so, dass ich wegen Wohnortwechsels, Studium uvm. nicht weiß, ob ich nach der nächsten Saison nochmal so viel Zeit zum Biken finden werde.
Daher möchte ich mich voll auf die nächste Saison konzentrieren.
Geplant sind ca. 5-6 Bergzeitfahren und 2-3 Kurzstrecken Marathons sowie die Megavalanche.
Machbar sind vom Umfang her durchschnittlich 10-12 Stunden. Während einzelner Wochen mit gutem Wetter sind evtl. 14 Stunden möglich, dafür manchmal auch fast nichts.
Im Winter wird der Heimtrainer den Weg zur Arbeit ersetzen müssen, was aber Zeit kostet. Autofahren ist verschwendete Trainingszeit
Ziel sind 4x2h die Woche über, und 4h am Wochenende (entweder am Stück, oder 2x2h).
Sollte ich die 2 Pausentage vor den letzten (Berg-)rennen diesen Jahres weglassen? Nachteile im Rennen sind egal, solange es für nächstes Jahr was nützt.
Ich könnte stattdessen Grundlagentraining machen. Vor allem der Samstag vor Rennen bietet sich an.
Oder wäre es zu früh? Eigentlich denke ich, dass ich mit Grundlagen nichts verkehrt mache.
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