Heiß und aktuell " Doping"

Coffee

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Ahloaaaaa,

aus aktuellem Anlass, würden mich ein paar Fragen interessieren?

Wer von euch, ist mit Doping selbst schonmal in Berührung gekommen, bzw. wie steht ihr allgemein zu der Frage, Dopen Ja oder Nein. Wie würdet Ihr Dopingsünder bestrafen? Lebenslange Sperrung im Profisport?

Dann bin ich mal gespannt.

coffee
 
;) ich hab´ mir heute morgen die zähne geputzt :D: :lol:


Ich glaub zwar, dass die Kontrollen schon ziehmlich ausgereift sind was Doping angeht aber bin trotzdem davon überzeugt, daß es immer mittelchen gibt und geben wird die eingenommen werden weil sie halt noch nicht auf der liste stehen oder erkannt werden können. und die meisten sportler die sowas nehmen, tun meiner meinug nach den Teufel uns das zu verraten.

bleibt die frage wo Doping anfängt. Gesunde Ernährung ? Powerbar ? irgendwelche Pillen... :confused: ZÄHNEPUTZEN ?

mfg, bischi
 
Original geschrieben von Coffee

Wer von euch, ist mit Doping selbst schonmal in Berührung gekommen, bzw. wie steht ihr allgemein zu der Frage, Dopen Ja oder Nein

Also für mich selber stellt sich die Frage Doping zum Glück nicht,da ich
ein "reinrassiger" Genußbiker bin.
Schlußendlich muß das jeder Sportler für sich entscheiden.Aber in den meisten Fällen kommt es ja eh raus.Im Fall "Mühlegg",der ja sicher den Ausschlag für diese Thema ist,bin ich sehr enttäuscht.
Als ich im TV die Bilder von diesem 50 km Rennen gesehen hab und wie er ins Ziel kam,total verausgabt,da war ich schwer beeindruckt von seiner Leistung. Wahrscheinlich sind aber solche Leistungen im Spitzensport wirklich nur noch mit Hilfe solcher Medikamente zu erreichen. Zu zweifelhaftem Ruhm,haben es ja hier die Radsportler gebracht.Pantani,Jalabert u.s.w.
Und wer halt zweifelsfrei überführt wurde,das heißt,das er die Mittelchen bewußt zur Leistungssteigerung eingenommen hat.Der
müsste Lebenslang ´vom Leistungssport gesperrt werden.Und ein
Betrugsverfahren muss auch noch eingeleitet werden.denn nichts anderes ist Doping in meinen Augen.

harzbiker
www.reuti.de
 
Dopingsünder sollten lebenslang gesperrt werden. Das geht natürlich nur, wenn es Verfahren gibt, den Verstoß zweifelsfrei festzustellen.

Ein Problem liegt natürlich darin, zu klären, was überhaupt Doping ist.

Nebenbei: Ist schon komisch, dass jeder zweite Radprofi Asthmatiker ist...
 
- wenn jemand zu synthetischen Aufbaumitteln greift
- Medikamente nimmt die Leistungsteigernd sind
- Hormone nimmt zur Leistungssteigerung

allso alles was eben nicht NATÜRLICH ist. Karboloading ist für mich z.b. ok. Weil ja durch eine Spezielle Diät, der Kohlenhydratspeicher umgestellt wird.

Ich finde DOPING *******. Vorallem, weil da schon viel im Jugendbereich anfängt und da viele Jungendliche noch nicht selber Reagieren können. Oder aus Angst mitmachen.

Meiner Meinung nach sollte man Sportler die bei Doping erwischt werden Lebenslang in jeglichem Sport Sperren.

coffee
 
Original geschrieben von Harzbiker

Also für mich selber stellt sich die Frage Doping zum Glück nicht,da ich
ein "reinrassiger" Genußbiker bin.
Genau!

Doping hin oder her. Was ist denn eigentlich Doping? Die Einnahme verbotener Substanzen. Und was ist verboten?
Fakt ist doch eines: Die Leute wollen nicht einfach nur Sport sehen - nein - Rekorde oder mindestens Goldmedallien müssen her. Wer diese "Norm" nicht bringt, wird bei Publikum abgeschrieben. Und ohne Publikum kein Geschäft und genau das ist es doch, worum es bei allem geht. Da wird das Eis aus extra weichem Wasser gemacht, um noch schneller zu werden, die Abfahrtspiste muß, selbstredend,, noch steiler und noch dramatischer werden als die vom lezten Mal und natürlich muß man nun bald Millionstel Sekunden messen, damit der erste eben nicht nur Erster ist, sondern neuer Weltrekordhalter.

Bei alldem tun dann alle entsetzt, wenn Sportler positiv getestet werden. Aber mal im Ernst: Hat einer von Euch ernsthaft geglaubt, daß irgendjemand im Minutenabstand vor der restlichen (sicher auch irgendwie technisch begünstigten) Weltelite herläuft?

Und an dieser ******* wird sich auch nichts mehr ändern. Solange, zum Beispiel, der Sturz einer Außenseiterin beim Rodeln (ist das überhaupt Sport?) mit Häme kommentiert wird und eben nicht der olympische Gedanke in den Vordergrund gestellt wird, solange ist es eben so.
Sport ist eine Kulturveransaltung, genau wie z.B. Theater, Kino oder das letzte Konzert der Toten Hosen. Die Schauspieler rauchen und saufen oder machen sonstwas um zu erreichen, was das Publikum für sein Geld von ihnen verlangt und der Sportler läßt eben sein Blut mit Sauerstoff anreichern oder schluckt Pillen. Dafür ist er dann eine Weile im Geschäft und verdient sich, wenn er geschickt ist, einen schönen Haufen Geld.

Also stellt Euch bitte nicht hin und tut entsetzt weil mal wieder ein paar arme Würstchen aus dem Verkehr gezogen wurden. Die Show geht weiter, genau wie Ihr das wollt...
 
ich bin nicht entsetzt, im Gegenteil, sollen sie sich doch alle totdopen.

Im Ernst. Du hast sicherlich Recht mit deiner Aussage, der Komerz will ja mehr. Aber dann sollen sie es doch legalisieren und keiner bräuchte mehr Märchen erzählen ;-)

Grüße coffee
 
Also ich moechte meinem Vorredner hier etwas widersprechen. Ich schaue gerne Sport im TV, aber Sportarten, in denen Damen Gewichte heben, die locker als 2. Bass singen koennen und sich nen schoenen Schnurrbart stehen lassen, finde ich wenig attraktiv.
Ein Skispringer zum Beispiel muss nicht unbedingt gedopt sein, um gute Weiten zu erreichen. Fuer mich ist Doping wie Cheating im E-Sportsbereich.
Medikamente, die groesstenteils sogar den Sportlern schaden, sind absolut das Letzte. Mal schaue sich nur mal die Schwimmerinnen der ehemaligen DDR an, die z.T. schwere gesundheitliche Schaeden davon getragen haben.
Wenn jemand in seiem Blut mehr Sauerstoff loesen will, soll er halt im Kenia trainieren und sich nicht das EPO reinhauen...
 
Die Frage ist doch, wo fängt Doping an? Und genau das kannst Du heute nicht mehr genau definieren, nur natürliches?

Coca Blätter, Marihuana, ephedra ist natürlich u. in manchen Teilen der Welt durchaus legal, trotzdem steht es auf der Dopinliste, weil leistungssteigernd.

Ist denn ein Energieriegel nicht auch schon eine Form von Doping? Oder ein isotonisches Getränk a la Isostar? Natürliche ist bestimmt nicht. ;-)

Ich weiß nicht, aber in meinen Augen hat sich die ganze Dopingdiskussion schon ad absurdum geführt. Die Grenze zw. erlaubter Leistungsteigerung u. illegalem Dopen ist doch nicht sauber zu ziehen.

Und zum Thema Gesundheit, Leistungssport ist nicht gesund!!! Die meisten Berufssportler ruinieren sich den Körper, also kann auch der Aspekt Gesundheitsschädigung keine sooo große Rolle spielen.

Mir wäre es egal, wenn Doping freigegeben werden würde, soll doch jeder Sportler o. sein Erziehungsberechtigter entscheiden.

Gruß Jobal
 
Die Dopingdiskusion dürfte sich eh in ein paar Jahren legen. Man steht kurz davor durch Genmanipulation eine Leistungssteigerung zu erreichen. Therotetisch ist es jetzt schon möglich. Nachweisen kann man diese Art von Doping dann wohl nicht mehr.
Kommt nur darauf an, ob Sportler soweit gehen werden und an den Genen rumpfuschen lassen. Aber ein paar werden es bestimmt tun.
 
Bin als Hobbysportler noch nie in Kontakt mit so einem Zeug gekommen. Würde ich auch NIEMALS nutze, selbst wenn ich die Chance dazu hätte. Würde ich ein Rennen fahren und als Erster ins Ziel kommen, könnte ich mich doch gar nicht freuen. Das wäre doch keine selbsterbrachte Leistung, für die ich hart trainiert hätte!!! Ich würde mich doch selbst betrügen.
Lebenslänglich sperren würde ich diese Leute aber nicht. Ich denke, dass (fast) jeder noch mal eine zweite Chance verdient. Allerdings sollte die Bestrafung auch nicht zu lasch sein: von meinem Gefühl her so ca. 5-10 Jahre!!!
 
Original geschrieben von Jobal

Mir wäre es egal, wenn Doping freigegeben werden würde, soll doch jeder Sportler o. sein Erziehungsberechtigter entscheiden.

Gruß Jobal [/B]

Das kann man nicht machen. Dann würden sich die "Jedermänner" noch eher zur Nachahmung aufgerufen fühlen. Und auf die Vernunft des Menschen zu setzen, ist gewagt! Brauchst du Beispiele???
 
Ich finde das Thema verlangt nach Differenzierung:

Anabole Steroide und Peptidhormone sind klar abzulehnen.
Stimulanzien sind so ein Grenzfall, weil man sagen könnte die
vorhandenen physiologischen Fähigkeiten werden nur abrufbar
gemacht.Selbiges im Umgekehrten Fall gilt auch für Narkotika.
Blotdoping ist einfach allgegenwärtig und jeder dopt sich an die Grenzwerte der erlaubten Blutkonzentrationen hinan.Selbiges gilt für alle ,die Leistung determinierenden, Substanzen im Blut.
Die Bestimmungen bei Olympischen Spielen sind super hart.
Da würde ich machmal vielleicht auch daran scheitern.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst das die mitunter hervorragenden
Blutbilder unserer Olympioniken denen in die Wiege gelegt worden sind.
 
hallo masta tobsen:
bei dem Verbot des Dopings geht es wohl in erster Linie mit darum, daß alle die selben Voraussetzungen erhalten. Und genau das ist ja überhaupt nicht mehr gegeben. Welches der ärmeren Länder kann es sich beispielsweise leisten, seine Sportler ins Höhentrainingslager zu schicken oder ähnliches?
Meines Erachtens kann man auch das schon als Doping einordnen, denn es verzerrt die Bewertbarkeit der Ergebnisse in nicht unbeträchtlichen Maße. Welche Nichtindustrienation hat denn bei den letzten sportlichen Großveranstaltungen Medallien erkämpft (von den kenianischen Läufern mal abgesehen)?
Der Einsatz von chemischen oder was weiß ich für Mitteln ist doch einfach nur die konsequente Fortsetzung des "Schneller-Weiter-Höher" Wahns, dem wir hier in den technisierten Ländern unterliegen.

Also ich bin für eine Freigabe sämtlicher Substanzen. Das nicht etwa weil ich scharf auf die Ergebnisse oder den Leistungssport an sich bin (...beileibe nicht) sondern weil sowieso schon alles zu spät ist. Und wenn die "Athleten" nach ihren Läufen umfallen sollten, so ist mir das egal. Die haben in ihrer Geilheit nach Sieg und Geld mit dem Feuer gespielt und sollen die Suppe auch auslöffeln - Fertig.
Diese ganze verlogene Sport******* geht mir persönlich tierisch auf die Ketten. Meines Erachtens wird es nicht mehr lange dauern und wir werden uns an "sportlichen" Szenarien à la "Running Man" "erfreuen dürfen.
Darauf jetzt schon mal :bier:
 
Also ich halte auch absolut nichts von Doping. Es sollte auch weiterhin verboten sein und kontroliert werden.
Aber die Strafen, die jetzt bestehen, reichen vollkommen aus.
Denn ein Sportler der entlarft wurde ist so oder so mit dem Sportleben am Ende, meistens jedenfalls, denn kein Team will einen algemeinhin als betrüger bekannten Sportler beherbergen.

So ist sein Leben schon schwer genug. Auch ohne lebenslange Sperre.

Aber trotzalledem sollte jeder auch etwas Verständnids für die Dopingsünder im Spitzensport haben.
Diese Sportler leben vom Sport und wenn sie nicht mehr erfolgreich genug sind sitzen sie oft ohne Job auf der Straße. Da ist es mehr als verständlich, dass man leicht dazu verführt wird schluck für schluck die Zukunft zu sichern.
Und trotz Dopings lässt sich ein Sieg ohne hartes und langes Training nicht verwirklichen.
 
Original geschrieben von Renn Maus

Aber die Strafen, die jetzt bestehen, reichen vollkommen aus.
Denn ein Sportler der entlarft wurde ist so oder so mit dem Sportleben am Ende, meistens jedenfalls, denn kein Team will einen algemeinhin als betrüger bekannten Sportler beherbergen.

Frage mich nur warum jedes Jahr auf's neue Abgeurteilte Dopingsünder bei der Tour de France (naja manchmal is halt nen Jahr Pause dazwischen, aber das machts nicht fett) an den Start gehen und wahrscheinlich mit besseren Verträgen als je zu vor.

Doping für alle die was werden wollen.
Das wäre was für unsere scheinheilige Welt. Morgens in der Schule die "Keine Macht den Drogen" Kampagne und Nachmittags im Verein die Anabolikabomben.

Gruss Chris
 
Oft stellen gedopte "Sportler" auch nur die Spitze des Eisberges dar. Profilierungssucht der Verbände und Funktionäre. Ich bin der Meinung, daß wenn nicht nur die Sportler - sondern auch die zugehörigen Verbände/Drahtzieher bestraft werden, Besserung eintreten kann. Welchen Einfluß die Politik wurde heute in einem Radiointerview (NDR-Info) von einem deutschen Doping-Kontrolleur zu Tage gebracht. So verschwanden (bei den Spielen in 1982 ?) nachweislich sage und schreibe 10 positiv getestete Dopingproben. Die Kontrolleure wurden von den betreffenden Verbänden derart unter Druck (Money-Drogen ?) gesetzt, daß sie irgendwie vergaßen die Analysen weiterzugeben ...
Nicht daß das einer in den falschen Hals bekommt: Wenn einer dopt - bestrafen und zwar ultrahart - aber bitte auch die Hinterleute, egal wie mächtig die sind.
 
Zunaechst einmal sollte man sich im Klaren
darueber sein, dass die Dopingliste *kein gesetz*
ist.

Die Dopingliste ist nur ein Reglement der Sportverbaende. Demuzufolge kann per Definition
auch nur ein Sportler der dopen, der an offiziellen Wettkaempfen teilnimmt.


Wer Sport nur fuer sich privat treibt
braucht sich um die Dopingliste einen
feuchten Dreck zu scheren.Die ist dann
fuer ihn voellig irrelevant.

Entscheidend ist hierzulande das Arznei-
mittelgesetz und das betaeubungsmittelgesetz.
Mit diesen gesetzen wird festgelegt
was erlaubt und was verboten ist.
Uber diese Gesetze erfolgt auch die strafrechliche
Ahnung von Verstoessen.


Aus diesem Grunde gibt es auch einige Wirkstoffe
wie z.B Ephedrin, die zwar auf der Dopingliste
stehen, aber nach dem Arzneimittelgesetz
nur apothekenpflichtig sind.
d.h. jeder Freizeitsportler kann sich soviel
Ephedrin reindruecken, bis er aus den Latschen
kippt.Das ist nichts illegales und nichts
strafbares. Problem gibt es erst dann, wenn
der besagte Freizeitsportler versucht mit
einer Ephedrin-Droehnung an offizeillen Wettkaempfe teilzunehmen.Dann droht der
Ausschluss von allen offiziellen sportlichen Wettbewerben i.d.R. fuer 2-4 Jahre. Strafrechtliche Konsequenten hat das trotzdem keine.

Mit strafrechtlichen Konsequenzen ist nur dann
zu rechnen, wenn jemand mit Medikamenten
handelt(die meisten Dopingmitteln sind ja
eigentlich medikamente) .Oder sich medikamente verschafft, die in Deutschland keine Zulassung haben(z.B. DHEA) oder unter das Betaeubungsmittelgesetz fallen u.s.w.


Man sieht...so einfach ist die ganze Materie
nicht. Mit Schwarz-Weiss-Malerei und Halbwissen kommt man da nicht sehr weit
 
Das man das Doping erlaubt kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Es ist ja auch ein selten dämliches Argument es zu erlauben nur weil es so viele tun oder arme Staaten kein Geld für Höhentrainingslager haben. Das würde dann ja bedeuten, daß ein ehrlicher, sauberer Sportler nur um Mithalten zu können auch zu den Mittelchen greifen muß und seine Gesundheit ruiniert, nur weils alle machen.
Was mich dabei am meisten stört ist, das der sportliche Gedanke auf der Strecke bleibt. Was ist denn mit der FAIRNESS? Ich weiß nicht wie das bei Spitzensportlern ist aber ich würde lieber mit einem guten Gewissen verlieren als mit einem schlechten Gewissen zu gewinnen.
Das es am vielen Geld und an den hohen Erwartungen liegt, die von allen Seiten an die Sportler gestellt werden, ist mir schon klar. Aber nichts desto trotz bleibt es BESCHISS.
Doping zu erlauben wäre für mich Feigheit vor dem Feind und käme einer Aufgabe gleich. Wer aufgibt hat das Rennen vorzeitig verloren und verlieren will ein Sportler doch nun wirklich nicht, oder?
MfG, Franzi.
 
@Franzi
für einen Hobbysportler mag das was du sagst stimmen.
Aber für ein Spitzensportler nicht. Er bekommt nur Geld, Ruhm etc. nur wenn er gute Leistungen zeigt; Fairness und ehrlicher, sauberer Sportler im Spitzensport das klingt sehr naiv. Es wird knallhart nach Leistung bezahlt.
Ich denke Jockel hat es auf den Pinkt gebracht, ohne Rekorde und Spektakulärem wäre olympia nicht olympia.
Und Doping gehört im Spitzensport dazu wie Butter auf dem BUTTERBROT (:lol: blöder Spruch).
Aber Doping zu erlauben ist auch keine Lösung, es gibt einfach hierfür keine Lösung. Das würde endgültig den Sportgeist zerstören.
Der Mensch wird von Natur aus versuchen zu "dopen", legal oder illegal.
Die Kontrollen sollten härter werden aber im Gegenzug werden leider die Mittelchen besser.

Also freuen wir uns auf Running Man :bier:
 
Original geschrieben von Silent Voice
Man steht kurz davor durch Genmanipulation eine Leistungssteigerung zu erreichen. Therotetisch ist es jetzt schon möglich. Nachweisen kann man diese Art von Doping dann wohl nicht mehr.
Kommt nur darauf an, ob Sportler soweit gehen werden und an den Genen rumpfuschen lassen. Aber ein paar werden es bestimmt tun.

an den genenrumpfuschen..... hört sich gauenhaft an.... doping?? ne danke... kommt für mich nicht in frage... wenn die anderen die fairen wettbewerb nicht beeinträchtigen (was man eigentlich in demmoment tut wenn man dopt und ein rennenfährt), sollen sich die leute meinet wegen doch dopen so viel sie wollen..... sie haben doch mit den folgen zu kämpfen und nicht ich.... oder ¿?
 
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