High Tech-Wahn

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Hi Leute,

wollte mal so ne Diskussion anzetteln, die es wohl schon mal gab, denke ich.

So ein wenig geht mir der Scheibenbremswahn auf den Geist. Es ist ja echt nicht mehr möglich,ein qualitativ hochwertiges Bike (XT) ohne Scheibe zu bekommen.
Ich rede den Nutzen der Scheibe gar nicht schlecht, nur..ich wohne im vorderen Sauerland,da sind keine 1000 hm-Killerabfahrten und man fährt auch manchen Meter Asphalt. Ist da eine Scheibe sozwanghaftnötig, daß, wenn ich in die Karpaten hier fahre, so Materialfreaks zu mir sagen "raffst du es nicht, da sind ja keine Scheiben am Bike bei Dir!!" Das sind dann bike-gepimpte Typen auf All-Mountain-Fullys mit allem zip und zap,die so wie ich die Straße hochfahren, nur wesentlich langsamer und auf den Forst-Autobahnen hier genauso bremsen wie ich mitmeinen V-Brakes.

Also ich will hier nicht angeben mit meinem Können, gewiss nicht. Aber sowas grenzt doch an Wahnsinn, oder ?
Müßten nicht eher auch HT´s mit V-Brakes in XT oder XTR zu haben sein, und wer will eben so was anderes ? Und müßten nicht die Zeitungen wie bike sowas auch vermitteln ?
Ich habe da die Meinung, daß ein ganz großer Teil der Biker das Zeug gar nicht braucht. Aber auch nicht selber reparieren kann und daher auch die Shops gut verdienen läßt. Hier im Forum ist ja nun auch fast jeder Artikel zum Thema Scheibenbremse.
Und noch zur Erklärung. Ich habe ein Votec Tox mit der Recon und Avid SD 7. Ich fahre so 5.000 km im Jahr, und bin in der Lage, die alte Monte Brione-Abfahrt komplett runter zu fahren. Und das schon mit Cantis früher.
Also, ganz unbedarft bin ich auch nicht, und ein paar Kumpels von mir, die auch Marathons fahren, sehen das ganze ähnlich. Die wollen auch nicht so viel High Tech, sondern alles selber reparieren können und lieber "feste ziehen" am Bremshebel.


P.S.: Ich verstehe schon, wenn das einer aus Gefallensgründen toll findet, keine Frage. Aber kann das so ein Muß sein ?
 
grundregeln der markwirtschaft
bau dir dein bike selber auf und fertig. wenn du dann nicht über ein paar konsumkindern stehen kannst, kann ich dir nicht helfen. dann musst wohl auch du im flachland scheiben fahren...
bin technikfreak und habe nen haufen scheiben, würde aber nie was gg vbrakes sagen. naja, im bp und den bergen machts schon sinn.
 
Gute Meinung.

Das Schlimme ist nur, so Konsumkids sind ja z. T. 30 und älter.
Und labern dich bike-verwirrt an, daß sie für ne Runde an der Lenne unbedingt 203ér Scheiben brauchen.
Man kriegt da das Gefühl, Biken wird für viele son Sport, der auf das "Biken-Können" und "Kondition-Haben" null Wert mehr legt, sondern auf den Preis der verbauten Teile. Und so welche können kaum ne Schaltung einstellen.
 
einfach drüber stehen:-)

was mich vor allem nervt: ich muss dauernd diese hässlichen scheibenbremsaufnahmen bei gabeln und rahmen gezwungener maßen mitkaufen.

canti-only zeugs gibts leider nicht mehr:-(
 
ich sehe das genauso wie du, Burt1234.

was soll ich noch sagen, ich stimme dir in allem zu. v-brakes sind billiger, einfacher zu warten, haben praktisch nie einen aussetzer und leichter sind sie obendrein.

warum sich die scheibenbremsen so sehr etabliert haben weiß ich nicht. es macht eigentlich keinen sinn. genauso wenig sinn macht es dass in baumarkt rädern vollfederung verwendung findet. Hier wären starbikes die bessere lösung, sehen halt net so cool aus für die kiddies - das ist der punkt denke ich.
 
Da steheich auch drüber, finde die Entwicklung nur doof, weil unser Sport von so Vögeln auch massiv in den Dreck gezogen wird. Wo kommen dieBike-Verbote denn her. Klar gibt es verstockte Wanderer, aber auch manchen hirnlosen Bergab-Heizer. Und die Presse propagiert noch, daß die Bikes so schnell sind, daß die Bergbauern am Gardasee flüchten gehen!!!! Ich trinke abends mit denen einen Vino, die müssen nicht vor mir weglaufen.

Finde es nur in unseren Bike-Urlauben auch so geil, wenn noch andere Biker im Haus sind. Die können an ihren Mühlen nix selber machen, labern einen aber mit Fachausdrücken voll ohne Ende.
 
die gehen scho ab in dem vid. und das mit dem zeug das dir normalerweise unterm hintern zusammengebrochen wär.

wundert mich eigentlich dass das alles damals so gehalten hat.

heute würde doch keiner mit so ner alten gabel so ne strecke runterheizen - krass
 
Da steheich auch drüber, finde die Entwicklung nur doof, weil unser Sport von so Vögeln auch massiv in den Dreck gezogen wird. Wo kommen dieBike-Verbote denn her. Klar gibt es verstockte Wanderer, aber auch manchen hirnlosen Bergab-Heizer. Und die Presse propagiert noch, daß die Bikes so schnell sind, daß die Bergbauern am Gardasee flüchten gehen!!!! Ich trinke abends mit denen einen Vino, die müssen nicht vor mir weglaufen.

Finde es nur in unseren Bike-Urlauben auch so geil, wenn noch andere Biker im Haus sind. Die können an ihren Mühlen nix selber machen, labern einen aber mit Fachausdrücken voll ohne Ende.

in der gesellschaft ist es halt mittlerweilen so, dass man alles haben will.

von der dolbysurroundhomecinemakinoanlage bis hin zum hyperduperplasmaTV.

von konsumfuzzies der zeitschriften diktiert baut sich der ein oder andere kleingeist gerne mal ein angepriesenes edelpart an den hobel, anderswie kann man auf den trails ja kaum noch bestehen.

dazu passt auch, dass man, wenn man sich in der pampa entgegenkommt, erst ein blick aufs bike geworfen wird um dann zu entscheiden ob der andere überhaupt eines grusses würdig ist.

wenn dann die bratwürste mit ihren karren zu den sog. events und bikeparks anreisen, hat dann der ausverkauf, einer an sich ganz netten sportart begonnen.
 
Burt4711 schrieb:
...und ein paar Kumpels von mir, die auch Marathons fahren, sehen das ganze ähnlich. Die wollen auch nicht so viel High Tech, sondern alles selber reparieren können und lieber "feste ziehen" am Bremshebel.

Was gibt es besseres?

Burt4711 schrieb:
Aber kann das so ein Muß sein ?

Wenn du dich materiell schon nicht am trendigen Maximaltrim orientieren willst, besteht ja keine Gefahr immer mitziehen zu müssen.
Dann begegne diesen Zuständen doch auch so gelassen, wie du es mit deinem Fahrrad hältst.
 
Na holla! Die Herren gehen hier aber ziemlich wüst durch jede Schublade die sie irgendwo in ihrem Kämmerlein gefunden haben! Aber ich tolleriere es natürlich wenn einige es brauchen das persönliche Weltbild durch Stereotypendenken zu simplifizieren! :daumen:


Ich beantrage hiermit die Schliessung des Threads!
 
Gibt ja ordentlich was auf die 'High-End-Bikeszene' hier :D

Mal im ernst - ich baue an keines meiner Räder Felgenbremsen, außer vielleicht mal nen Satz Hs33. Man bekommt die hydraulischen Discs nunmal extrem günstig, sie bremsen wesentlich besser und auch im Flachland will ich die Scheibe definitiv nicht missen müssen, dafür bin ich zu schnell unterwegs :D:D:D

Ich würde jetzt auch nicht die Bergabfraktion des Radsports (auch wenn ich da teilweise dazu gehöre) so schlecht reden, klar sind die Bikes dort sehr 'dick' und man sucht sich schonmal seinen eigenen Weg dennoch würde ich das schlechte Denken über unseren Sport nicht darauf zurückführen!
 
was genau ist dein problem? die technik die sich einfach weiter entwickelt oder höre ich da sogar eine abneigung gegen die action-fraktion mit ihren hochgezüchteten bikes heraus?
 
Hi,

Das problem gibt es doch mittlerweile fast ueberall.
Neue dinge kommen auf den markt, in die firmen viel geld fuer die entwicklung gesteckt haben. Diese investitionen muessen sich ueber kurz oder lang rechnen. Kurz gesagt: das neue muss einfach besser sein als das alte, damit es einer kauft. Ob es sinnvoll is, interessiert hier keinen.
In nuernberg - und ich denke das ist in anderen staedten net anders - fahren dirtbikes rum ohne ende. Alle mit scheibenbremsen und 170mm federweg vorne. Perfekt fuer den radweg und so. Und mich schauen sie komisch an mit meinem crossrad. Aber warum bin ich so viel schneller als die...

Langer rede kurzer sinn. Es kommt auf das einsatzgebiet an. Und auf den fahrer. Am crossrad reichen vbrakes vollkommen. Und an meinem fully hab ich ne louise fr. Die is da genau richtig.
Man sollte sich nicht ueber die technik an sich aufregen, sondern die fahrer die sie zweckentfremden.

Gruss
 
felgenbremse gibts doch noch immer, zumindest am trekki und rennrad.

die meisten schämen sich aber mit sowas rumzufahren und greifen lieber zum coolen mtb.

die vorteile der discbrake überwiegen nunmal am mtb, warum soll also keine entwicklung stattfinden?
 
In nuernberg - und ich denke das ist in anderen staedten net anders - fahren dirtbikes rum ohne ende. Alle mit scheibenbremsen und 170mm federweg vorne. Perfekt fuer den radweg und so. Und mich schauen sie komisch an mit meinem crossrad. Aber warum bin ich so viel schneller als die...

Langer rede kurzer sinn. Es kommt auf das einsatzgebiet an. Und auf den fahrer. Am crossrad reichen vbrakes vollkommen. Und an meinem fully hab ich ne louise fr. Die is da genau richtig.
Man sollte sich nicht ueber die technik an sich aufregen, sondern die fahrer die sie zweckentfremden.

Gruss

:daumen:
 
Hier meine Felgenbremsen-Erinnerungen in 17 Jahren Mountainbiken:

- Glattgefahrene Felgen, regelmässiger Wechsel nötig (nach jedem Winter)
- Schleifgeräusche im Dreck
- Kaum Bremswirkung bei Schnee+Eis
- Wenig Bremswirkung im strömenden Regen
- X mal Plattfüsse auf langen Abfahrten dank Überhitzung
- 1 mal Gerissene Felge, da zu dünn runtergebremst

Die Liste könnte ich schon noch länger machen, wenn ich weiter nachdenke. Zumindest DIESE Probleme haben Scheibenbremsen nicht.

Klar, es ging auch ohne, und mir hat Mountainbiken auf meinem ersten MTB mit U-Brake, Elevated Chainstays und ohne Federgabel trotzdem Spaß gemacht.

Trotzdem, mir macht aktuelle, funktionierende MTB-Technik einfach mittlerweile mehr Bock, vor allem im Vergleich zu der Technik von gestern.

Cheers,
D.
 
mit bar ends downhil... sorry aber sowas fahre ich heute mit meinem crosscountry radl mit 110 mm an der front und diskbrakes schneller ...
mein albert am vorderrad wird dazu ebenfalls noch für mehr grip sorgen ..
mir machen scheibenbremsen mehr spaß da sie sorgloßer sind ... felgenbremsen fahre ich an der stadtschlampe
 
Ich habe notgedrungen auf Scheibe umrüsten müssen, nur am Vorderrad. Eine neue Gabel musste her und die hatte nur eine Scheibenbremsen-Aufnahme.

So habe ich (nur) eine DEORE mit 180 mm-XT Scheibe. Wenn ich mal mit dem Trekkingrad fahre (HS22 von Magura), muss ich mich ganz schön umgewöhnen. Die Bremsleistung beträgt subjektiv im Verhältnis zur Scheibe max. 50%!

Wer kennt das nicht, wenn die Cantilever-Bremsen nach einigen Metern Abfahrt komische Geräusche von sich geben und mehr schleifen als Bremsen. Die Hitze der Felge scheint die Reibung mit den Bremsgummis zu verändern.

Ich bin in diesem Jahr im Riesengebirge unterwegs gewesen, nur mal schnell ca. 500 hm. Ich hatte mir ein tschechisches Rad ausgeliehen. Bei der Abfahrt ist mir ganz schön mulmig geworden. Die Vorderbremse gab nur ein schleifendes Geräusch von sich und blockierte dann schlagartig. So etwas ist mir mit der Scheibenbremse noch nicht passiert.

Also ich finde Scheibenbremsen besser als alle anderen, es muss nur nicht immer eine 203mm Scheibe sein. Zumindest wenn man nicht der absolute Downhiller ist.
 
Werfen wir mal einen Blick auf die RR-Fraktion:
Die düsen mit 80 Sachen die Alpen runter mit grad mal 6kg Material unterm Ar***, 1cm dicken Asphalttrennscheiben als Räder und ner Bremse, die in der Entwicklungsstufe irgendwo zwischen Reifenbremse (der Stempel, der von oben auf den Reifen drückt :D) und Rücktritt liegt. Schon mal einen von denen über Fading und Überhitzung diskutieren hören?
Hab prinzipiell nichts gegen Verbesserungen - wenn's wirklich welche sind und wenn sie nötig sind. An Rennrad-Grundprinzip ist seit Jahrzehnten nichts mehr geändert worden, aber das MTB muss jedes Jahr mindestens 1x von jedem Hersteller neu erfunden werden.
Meine Meinung: 80% aller MTBs (d.h. alles was so als MTB verkauft wird) werden ohnehin artfremd eingesetzt. Auf der Fahrt zum Bäcker braucht man weder ein Fully noch Scheibenbremsen.
Und ehrlich gesagt: Nach 2 Wochen hätt an meinem neuen Bike auch lieber wieder ordentliche V-Brakes statt Scheiben -> Montieren und fahren, kein Schleifen, Entlüften, Ausrichten, klingelnde Beläge und Scheiben. Wenn sie heiß laufen oder feucht werden, machen sie beängstigende Geräusche, aber genau diesselben hab ich bei den Scheiben schon in kaltem Zustand...
Die V-Brakes haben mich nie im Stich gelassen, bei den Scheiben bin ich irgendwie noch skeptisch...
 
Werfen wir mal einen Blick auf die RR-Fraktion:
Die düsen mit 80 Sachen die Alpen runter mit grad mal 6kg Material unterm Ar***, 1cm dicken Asphalttrennscheiben als Räder und ner Bremse, die in der Entwicklungsstufe irgendwo zwischen Reifenbremse (der Stempel, der von oben auf den Reifen drückt :D) und Rücktritt liegt. Schon mal einen von denen über Fading und Überhitzung diskutieren hören?
Hab prinzipiell nichts gegen Verbesserungen - wenn's wirklich welche sind und wenn sie nötig sind. An Rennrad-Grundprinzip ist seit Jahrzehnten nichts mehr geändert worden, aber das MTB muss jedes Jahr mindestens 1x von jedem Hersteller neu erfunden werden.
Meine Meinung: 80% aller MTBs (d.h. alles was so als MTB verkauft wird) werden ohnehin artfremd eingesetzt. Auf der Fahrt zum Bäcker braucht man weder ein Fully noch Scheibenbremsen.
Und ehrlich gesagt: Nach 2 Wochen hätt an meinem neuen Bike auch lieber wieder ordentliche V-Brakes statt Scheiben -> Montieren und fahren, kein Schleifen, Entlüften, Ausrichten, klingelnde Beläge und Scheiben. Wenn sie heiß laufen oder feucht werden, machen sie beängstigende Geräusche, aber genau diesselben hab ich bei den Scheiben schon in kaltem Zustand...
Die V-Brakes haben mich nie im Stich gelassen, bei den Scheiben bin ich irgendwie noch skeptisch...

so würde ich es auch ausdrücken, wäre da nicht die faulheit
 
Auf der Fahrt zum Bäcker braucht man weder ein Fully noch Scheibenbremsen.
soweit ack.

Die V-Brakes haben mich nie im Stich gelassen, bei den Scheiben bin ich irgendwie noch skeptisch...
ab jetzt will ich auch noch etwas senf dazugeben:
bin seit jahren (jahrzehnten) felgenbremsfahrer, momentan die shimano xt. bremsen im großen und ganzen okay, aber so langsam komme ich an deren grenzen ran.

1. bei nässe sind sie mistig, brauchen die doppelte kraft und am anfang ne gute halbe sekunde bis sie überhaupt ziehen.
2. bei kälte schwingen und quietschen sie (naja im verkehr net schlecht).
3. bei hohen geschwindigkeiten (60kmh+ bergrunter) hab ich bereits angst, dass sie das rad mit nur halber verzögerung bremsen. hier muss ich defensiver fahren, aus rücksicht *wegen* den bremsen. fading heißt des, glaub ich.
4. bei downhills brauchen sie zu viel kraft am hebel. ich will eigentlich davon abkommen, eine erschöpfung der hand/arme mitten am hang zu erleiden.
5. bei mittleren leistungen ziehen sie sich oft voll dreck, steinen, metallsplittern, so dass ich sie oft kurz aufmachen muss, um den dreck zu verschieben. das ist lästig.
6. außerdem kommt ein langzeiteffekt hinzu: bei 80% runtergefahrenen felgen ist es ein starkes sicherheitsrisiko, wenn man felsige hänge runterbrettert.
7. zusätzlich muss man des öfteren das laufrad rausnehmen, um die gummis zu reinigen.

richtig im stich gelassen haben mich die v-bremsen noch nicht, hier könnten sich scheibenbremsen durch das fading als schlimmer erweisen.

--> bin am planen, dass ans nächste fully scheibenbremsen dran kommen. damit hoffe ich, fast alle probleme zu erschlagen. wobei ich glaube, dass etwas mehr wartung, und probleme mit dem ölkreislauf entstehen werden.
 
Werfen wir mal einen Blick auf die RR-Fraktion:
Die düsen mit 80 Sachen die Alpen runter mit grad mal 6kg Material unterm Ar***, 1cm dicken Asphalttrennscheiben als Räder und ner Bremse, die in der Entwicklungsstufe irgendwo zwischen Reifenbremse (der Stempel, der von oben auf den Reifen drückt ) und Rücktritt liegt. Schon mal einen von denen über Fading und Überhitzung diskutieren hören?
Das liegt aber nicht daran, dass die keine anderen bremsen wollen, sondern daran, dass von der UCI nichts anderes erlaubt ist. Erik Zabel hat sich da in "Höllentour" auch ziemlich kritisch geäußert.
Andererseits muss sich ein Profi auch nicht darum kümmern Bremsbeläge zu erneuern, oder abgebremste Felgen auszutauschen. Wobei man auch sehen sollte, dass Felgen auf der Straße ein vielfaches der Laufleistung von MTB-Felgen erreichen. Matsch und Staub fordern da einfach ihren Tribut.
 
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