Hochtouren-Fotos - Teil 2

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Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
Hallo Gemeinde, nachdem wir jetzt wieder vooberen Rätien zurück sind, gibts noch ein paar Fotos davon.
Nach nicht allzu langer Anfahrt gings gleich mit der ersten Bahn rauf, die Tour fängt ja mal relaxt an, nach der ersten Schiebepassage gehts gleich in die Zwischenabfahrt:
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Danach noch ein kleiner Aufstieg, bevors zur nächsten Teilabfahrt auf Weltklassetrail ging, der viel zu kurz war:

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dann noch ein kurzer dritter Aufstieg, und auf zur nächsten Weltklasseabfahrt, mitsammt dutzenden Alpencrossern:
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fast das einzige Foto der Abfahrt, vor lauter Rausch s Fotografieren vergessen :hüpf:
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Kleiner Beitrag meinerseits zum THEMA hier....;). In der Anfahrt zum eigentlichen Ziel noch zwei Rechnungen beglichen (Schneemassen in den Wochen zuvor),alte Walserwege,verwachsene Hirtenpfade,vergessene Militärsteige,wenige,aber umso coolere Wanderer-Hirten-Einheimische die sich allesamt fragten: was will der Tedeschi hier? Und dann noch mit´m Velo......:lol::spinner::wut:

Am Weg zum ersten Gipfel-der zweite im Blick



Wie üblich in der Gegend: Alles komplett verschissen...........:mad: bis auf die obersten Berge...Dafür ein ordentliches,wenn auch leicht wolkiges Panorama mit Blick auf 2 der besten Gipfeltouren vom letzten Jahr....:anbet::daumen:









Nach dem flüssigen ersten Teil ,am See dann doch gegen den zweiten Berg entschieden-das Wetter sah beunruhigend aus....zumal die feuchte Restabfahrt sehr fordernd war....:daumen: (und ich schon über 2k in den Haxen hatte...o_O)



Bewohner des Tals: Pinocchio....:)



Tags drauf ein Heilandsschinder,der selbst mich an meine konditionellen Grenzen brachte...;).
Nach 1300 hm auf zum Teil übelst verwachsenenen/aufgelassenen "Wanderwegen" eine kleine Sinnkrise....sind ja nur noch 700....."leck mich doch" oder "denk an die saugeile Abfahrt"......:D



Endlich oben,doch der Hintergrund mahnt zur sofortigen Abfahrt-zurecht!!



Anfang Mai wars wenigstens nur von unten nass-Blick auf den Doppelgipfel.....



Als Dank für die ganze Mühe durfte ich in einem aufgegebenen Hof ein ordentliches Hagelgewitter verbringen.....na Primel,der Trip fängt ja gut an.....:mad:.

 
Nach einem Trockenlegungs/Umzugstag zwei "einfachere" Erkundungstouren im Zielgebiet.Adler,Steinböcke+Geissen mit Nachwuchs waren ab da meine täglichen Begleiter....:daumen::love:.Viiiiiiielen Dank an @scylla für die Unterstützung....:daumen::anbet::winken:.So sollte ein Forum funktionieren: Nehmen+Geben.....(die betreffenden Nasen, die dies missbrauchen+nicht zu schätzen wissen, können sich an selbige fassen...)

Da der Gipfel nur mit IIer Stellen erreichbar +sehr ausgesetzt war, darfs Velo 15hm darunter liegenbleiben...8-)
Blick am Viso vorbei bis zum GPNP....



Bissi Tech....



Bissi flüssig.....





Kleine Rep zwischendurch....:oops:.



Tags drauf Wetterbedingt spät losgekommen, was mich einen supergeilen Gipfel gekostet hat.....:(-egal, wäre ohne Licht eh nicht gegangen.



Völlig zutrauliche Steingeiss......das Rockface im Hintergrund gings in der Abfahrt runter...:daumen:



Im Hintergrund das eigentliche Ziel im Nebel.....;)



Da obenrunter Nebelbedingt kein gescheites Bild entstanden ist,leider nur Mulattiera-Surfen. @scylla : Der Eispass lag laut Hüttenwirt noch unter Unmengen Schnee......:eek:. Aber der Hüttengipfel ist eh wesentlich anspruchsvoller....





Am dritten Tag ein Sahnestück....viel fahren,wenig tragen...:).Dafür von 2800m auf 1300m "di sentiero ultra tecnico e ultra roccioso!! ". Wenn die Locals das so sagen,passt das auch!!





Noch einfacher Einstieg....;) (Restbilder sind nur im Kopf....:lol:)

 
wenn der eine in vollzeitkarenz ist und die andere ferien hat, was steht dann an?
lange wegfahren, eh klar. zeitfenster anfang juli bis ende august. immerhin.
fix war nur, um den 10.8. sollten wir zu einer hochzeit in sangerhausen im für uns irgendwo im hohen nirgendwo sein. davor und danach egal.
wie man vom süden österreichs mit etwas zeit am besten dorthin gelangt, haben wir herausgefunden ;-).

hmmm, italien is immer einen umweg wert. eine gute woche im mairatal schadet nie.
nur im vergleich zu den letzten jahren haben sich die zeiten geändert, meist ist nur ein bike am berg dabei,




beim 3000er war am halbstock schluss für die kleine frau, murmeltierezählen ist auch lustig, während papa auslauf kriegt und am güpfü sich sein neues gsüffl, nachdem er dem bier abgeschworen hat, reinzieht.


anderntags andersrum,


jöi, papa hat sogar was steileres entdeckt,


und oben gibts auch einen see zum spielen, topturl!








der hänger kam auch immer wieder zum einatz,


ab der hälfte wurde dann meist der imkerrucksack verwendet ....




nach 10 tagen passte es dann für einen wechsel, nach der obligaten pizza gings dann weiter irgendwohin.


übern hauptkamm nach westen, mal sehen obs noch was gibt, was wir nicht kennen.

btw, actionbilder sind diesmal rar, da wir meist allein im gländ waren bzw der bikende partner doch schneller als der kindertragende.
 
@peter metz : Da hast dir ja den vollen Wandertrubel gegeben.....o_O:D.Dort würde ich nur in der Nachsaison rauf gehen.....;).
Bin gespannt,was noch so kommt!
Geb ich dir 100% recht, war die Hölle los mit Wandersleut, Bergauf warn es nur ca 10 Pers. aber als wir dann mittags runter sind o_O Kamen noch etliche hoch, aber alle sehr freundlich.
 
weiter gings übern agnel ins queyras. weiter draussen, wo ich eigentlich hinwollte, brütete die hitze zu gnadenlos. unter 1600 schlafen kam also nicht in frage. auch dort hielten wirs eine woche aus und fanden trotz umfangreichster vorkenntnisse immer noch neue perlen, oder aber lernten bekannte wege in umgekehrter richtung kennen.

das übliche programm, trennung zur halbzeit. diesmal gaudi auf meiner seite, der ex-oberservatoriumsberg samt serpentinengewickel gefiel.


der kogel vom schlafzimmer aus. in nicht mal einer halben stunde war ich 1100 hm tiefer beim bier, das bei 100% trail, der hund war tot 8-)


ein wenig fiel fürn armen sauteifi auch ab.


selbe prozedur, tausch der protagonisten. ihr tag, ciao mamma!


diesmal 3 hinniche (kaputte). ein pietra reicht für hund, papa und das püppchen am bildrand...


mein tag, ich fand einen 3000er auf dem ich dort noch nicht oben war. wow. erst mal gehschule im alpinen gländ, dass ihr keine bartwischhaxen (so nennen bergführer die haxen jener, die alle steine abtreten...) wachsen.


alter, hat sich das bergauf gezogen. ein aufschwung nach dem andern. und am ende ein linkslastiger gipfel mit empfehlung des bürgermeisters, denselben wegen bergsturzgefahr nicht zu betreten. ich war eh schnell.


das pietrabier wurde dann ausserhalb der gefahrenzone der artgerechten haltung (sic!) zugeführt.




unten wartete dann schon ungeduldig das serviceteam.


chefinnentag, ganzer col und halber berg, aber ein sahnestück von trail.


dann wieder i, neuer see,


neuer berg mit kommod gemachter minibaggerabfahrt.
ab dem sattel habens die franzosen mit dem wort trailbau ernst gemeint. auch gut, bin i schneller unt beim kind.




dann gings weiter. unbekannten zieles mal ein wenig nach norden. zeit wirds, das ziel ist doch weit oben im norden.
 
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Endlich wieder was los hier....:daumen:

Nach dem Phillipschen,saugeilsten Spitzkehrenmassakker des Vortages dachte ich,da gibt´s keine Steigerung in dem Gebiet.....:oops:.
Wieder auf den Spuren der Italienischen Kollegen,die dieses währschafte BBS-Juwel auch erst letzten Herbst "geschliffen" hatten.
@scylla : Es gibt sie dort,die fahrbaren Gipfel ohne Seil+Eisen,wenn auch mit T6 ausgeschrieben....:D:lol::daumen:

Im Aufstieg noch mit Weg...;)



Etwas Schneeverlegter "Weg"-oben MEIN Nachwuchs am fressen.....:D....



....und die restlichen 300 Geröllmeter....o_O



Leider zog von Westen dichter Nebel auf....nach Osten auf meinen 2100m tieferliegenden Basis/Startpunkt ging´s grad so....



...aber innerhalb weniger Sekunden doch ein Blick auf den Chef des ganzen Gebiets....:daumen:



Rollig abwärts in den Nebel....;)-ein ordentlicher K(r)ampf in absoluter Steilheit (was weder die Bilder/der Film der Kollegen,noch meine Knipserei darzustellen vermag...:rolleyes:)







Ohne die zig Schneefelder wärs sicher einfacher gewesen (oder auch nicht.....;))



Da der Aufstieg als Abfahrt wenig Sinn macht (gut 200hm runter tragen) gibts noch ein gut 1stündiges,unmarkiertes Bergsturzquerungs/aufstiegsmassakker mit Blöcken in Fertiggaragengrösse als Zuschlag+Aufgabe zur vorgerückten Stunde.......>:(



Zwei Gel´s später konnte mein (Fahr) Gerät am letzten namenslosen Pass wieder zum Einsatz kommen,der Hueregeile Gipfel derweil immer noch im Nebel dahinter...:(.



Fazit: Traue keinem Italienischen Cicloalpinisten.....:lol::D:teufel:
 
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weiter gings gen norden. aber nicht sehr weit, in relation zum eigentlichen ziel der reise, einem mir bislang nicht geläufigen ort am südostrand des harzgebirges.
wir kamen ein kleinwenig über briancon hinaus. nachdem in nevache offenkundig alle randos aus F eine vollversammlung abhielten, wurde umdisponiert: einen schönen stellplatz richtung lautaret entdeckt, der sogar einen teich mit weissem sandstrand bot, und los gings, mit der suche nach noch unentdeckten perlen.

deren viele gibts dort nimmer für uns.
die als perle gepriesene cucumelle erwies sich dann leider als zerbombter - verzeihung - schaass. tja, der lift ist zu nah. schade um den echt schönen wanderweg.


entgegen meiner warnungen und eigener kenntnis gab sich die chefin an ihrem tag den chemin du roy. viel quer, da leidet frau sehr ;-)

ich vergnügte mich derweilen auf der blauen im bikepark bei der telesiege bachas, der lift steht unter der woche. mit dem hänger war die auffahrt sehr entspannend (schigebietsstrassen weisen oft interessante steigungen auf), die abfahrt a hetz.

das 6er musste zweimal hintereinander auf den selben berg, einmal i, einmal sie. oben der schönste trail des urlaubs, leider im mittelteil eine saupiste ewig querend, ehe es dann doch runterging. den kogel kannten wir schon, diesmal gabs die zahmere abfahrt.


zuletzt gönnte ich mir noch was neues oberm chemin du roy. endgeiler flow, nur oberste teil bedarf einer mehr zeit erfordernden variante bzw einfach den anderen gipfi.


schnell noch das püppchen gefüttert, dann gings weiter.


diesmal wirklich etwas weiter in den norden. zwei gebirge weiter, je nach sichtweise. jura wurde ausgelassen. dann eben vogesen. ab hier gibts nur mehr wenig bilder, denn der hochtourenbereich wurde eindeutig verlassen. dies bemerkte ich vor allem deshalb, weil ich mich beim autofahren nimmer vorbeugen musste, um die gipfel zu erspähen :).
btw, danke an @scylla für die tipps.
man soll sich nicht täuschen ob der weichen formen, es gibt auch harte trails. aber immerhin konnten wir erstmals auf unserer reise gemeinsam raufFAHREN.




aufgrund allgemeiner alpin bedingter auslaugung hielten wir es dort eine woche aus. schön wars, gemütlich wars dann aufgrund unserer gier dann doch nicht so.

dann lernten wir den größten parkplatz europas auch kennen, sprich deutsche autobahn.
verheiraten durfte ich schließlich auch noch, ehe es wirklich flach wurde. wir als bergler mussten uns quasi bücken, um den horizont auszumachen. doch abwechslung schadet nicht, und siehe da, wir fanden sogar brauchbare trails. erlaubt waren sie nicht alle - quasi eine eintimmung auf daheim.


hexerei wars keine, aber lieb.


so sind die fast 6 wochen schnell um gewesen, schee wars.
 
Noch was von anfang august, unterwegs hoch überm waadtländer chablais ...

Nicht ganz ungefährlich die gegend :D


Blick auf den morchelzahn, wo ich mit ibex-tours letztes jahr war :daumen:


Start in die abfahrt von der spitze weg ...


... auf alten militärwegen geht es abwärts.


Aufm bike sicherer unterwegs als mancher zu fuss :p


Abfahrt mit blick bis zum genfersee :love:
 
Traumtourlaub 2019, Tag 5

Nach zwei Regentagen meinte ich, ausreichend erholt zu sein und genug Energie gebunkert zu haben, um mich an eine für mich machbare Hochtour zu wagen. Standardprogramm, von tausend anderen Bikern schon gefahren, keine Experimente. Denkbare Varianten wurden vorher eruiert, dann aber doch den Ratschlägen der Tippgeber Folge geleistet. Keine 1.800 Hm wie @Mr. Svonda keine Familie dabei wie @zweiheimischer keine Rauf- und wieder Runterkraxeleien wie @IBEX73 Nur ich und der Berg. Euch allen allerhöchsten Respekt für Eure Leistungen. Meine Tour hatte gerade einmal ca. 800 Hm. Ich spüre dennoch jeden einzelnen davon ...

Los ging es nach der Gondel mit dem berühmten Hobbittrail ...

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Sehr flowig, viel besser als jeder gebaute Flowtrail, aber viel zu kurz. Danach ging es dann bergauf ...

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Zum Einsatz kam erneut der Hookabike ...

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Der Anstieg wurde dann doch irgendwann flacher und ich wähnte mich schon am höchsten Punkt ...

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... die Aussicht war traumhaft, genau wie das Wetter ...

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... doch bis zur Abfahrt war es noch weit und es ging fortwährend auf und ab ...

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... mit ein paar Schmankerln ...

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Dann rückte endlich die Einkehr ins Blickfeld ...

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Der Trail dort hinab war ein Traum, bis mir in einer Spitzkehre beim Hinterradversetzen Multitool und Flickzeug aus dem offenen Rucksack um die Ohren flogen ... wieder mal nicht aufgepasst ...

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Der legendäre hausgemachte Eistee ist tatsächlich super ...

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Nach der Stärkung ging es nochmal ein bisschen bergauf und quer rüber zur finalen Abfahrt ...

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Ein erneuter Traumtrail bis nach Zermatt hinab, unzählige tolle Kurven, ein paar wenige unfahrbare Sektionen mindern den Gesamteindruck nicht.

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Fazit - die Tour entspricht exakt den Ankündigungen meiner Tippgeber, alles ist unglaublich schön anzuschauen, geradezu idyllisch, und das Ganze ist selbst für mich Flachlandtiroler machbar. Wieder einen Eintrag von meiner bucket list gestrichen.
 
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Während der Abfahrt zum Eistee wurde dort das Alphorn geblasen. Das ist ebenso legendär wir der Eistee selbst. Downhill mit Musik ;) Ich hätte es lieber live vor Ort erlebt, war aber 5 min zu spät.
 
Folgetag=Sonntag,sprich halb Flachlanditalien ist in den dortigen Bergen unterwegs....:oops:,also etwas rausgesucht, was noch nicht mal von den C-Alpinismos getrackt wurde+auch im Wanderforum unbekannt ist....hopp oder Top.....;).Je nach Aufstiegsseite eine ziemliche Porca Puttana...:lol:
(Was auch auf die vorige Tour zutrifft!)



Nur als Anmerkung: Der Gipfel ist höher als der Grösste Allgäuer....und noch immer leicht begrünt....;)





@Fibbs79 + @Mr. Svonda : Insiderbild......:lol::winken:.Entgegen meiner Erwartungen:Big smile day....:daumen:



Nächster Tag: Ruhetag wegen 24h Hard Rain....inkl.Schneefall auf 2400m....:(,daher etwas absolut südseitiges für den Folgetag gesucht+auch gefunden...:D







Azurblau ist wohl auch bei den weiblichen Heiligen angesagt....:D.





Nur gaaanz schwer konnte ich mich von der Aussicht trennen.....vom Mittelmeer,am Viso vorbei bis zum GP,und hunderten unbekannten Gipfeln in Ri.Francia......:anbet::love:.





 
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Traumtourlaub 2019, letzter Tag

Wenn ein Tag so beginnt ...

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... dann muss es einfach ein guter Tag werden. Hier war die Hoffnung noch groß ...

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... stets auf der Suche nach dem perfekten Trail ...

Wenn die beiden ersten Varianten durchgehend so ausgesehen hätten ...

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... wäre alles prima gewesen. Stattdessen waren die Trails entweder von lokalen Kühen zertrampelt und matschig oder mangels intensiverer Begehung kaum zu finden, zugewachsen, weg. Haken dran, auf zur Hauptaufgabe ...

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Nein nein, der linke. Für den rechten hätte man von der Bergstation erst einige hundert Höhenmeter runterfahren und diese hinter dem benachbarten Berggrat wieder hinauf laufen müssen. In einem anderen Leben dann ... Auf dem Weg nach oben wurde noch etwas Kunst geboten. Lauter Altmetall am Wegesrand ...

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Der Ausblick war schonmal prima ...

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Für einen kleinen Minizwischenanstieg wanderte das Velo auf die Schultern ...

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Letzte kurze Abfahrt vor dem Anstieg

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... und zack war ich oben ...

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Ohne Bike. Nicht einmal 10 min nach Beginn des Anstieges ließ ich mein Bike am Wegesrand liegen. Der Trail bestand zu fast 100% aus Bergsturz, war steil, der Pfad oft nur so breit wie die Schuhsohle. Da ich aber nun schonmal da war, wollte ich auch rauf. Die mir entgegenkommenden Wanderer wunderten sich, warum ich einen Bikehelm trug ... weiter unten war es ihnen dann wahrscheinlich klar, als sie mein Velo passierten. Der Aufstieg lohnte sich eigentlich nicht, denn es gab nicht mal ein Gipfelkreuz :lol:

The whole wide world is mine

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Quark, der Ausblick war überirdisch

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Der Abstieg ging dann erstaunlicherweise schneller als der Aufstieg ...

Die finale Urlaubsabfahrt mit ca. 1.700 Tiefenmetern wollte sich nicht so richtig entwickeln. Zunächst übles, unfassbares Geplacke um den Stausee herum, kurze Erholung an der Staumauer ...

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... und dann da runter ...

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Die obere Hälfte dieses Taleinschnittes kannte ich schon von 2010, hatte das aber nicht so anstrengend in Erinnerung. Hinzu kam eine Sperrung wegen Steinschlages ...

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Ab der Mitte etwa testete ich dann eine Alternative zu der mir bekannten Abfahrt. Fluffiger Waldboden mit unzähligen Kurven, aber die Kräfte schwanden zunehmend. Die geplante Einkehr verpasste ich dann auch noch irgendwie.

Zum Abschluss besuchte ich dann eine alte Bekannte ...

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... und quälte mich bei 30°C auf Asphalt zurück zum Auto. Fazit dieser Tour - ich bin platt !!!

Fazit dieses Traumtourlaubes - nicht ein einziger Plattfuß !!!!! :hüpf:
 
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Servus allerliebste Hochtouren-Gemeinde, hat mal jemand den Grat von Punta di Rims zum Piz Umbrail ausprobiert kann eine Aussage treffen wie fahrbar der ist? Merci!
 
bevor ich wieder in den arbeitsprozess eingegliedert werde, gabs noch 2 1/2 schöne wochen in den bergen hinter der haustür bzw der verlängerten haustür.

ein vollkommen vergnüglicher berg, gar nicht so wild wie man aufgrund der vermarktung seiner basis meinen kann,


an einem anderen tag musste unbedingt die herbstration steirerkas auf der alm besorgt werden,


ich durfte dann auch mal biken,
908498


sogar zwei mit einem schlag erwischt.


ein andermal wurde ein schnelles ausweichziel gefunden, weil die sanierung einer ortsdurchfahrt bei uns ewig dauert,


dann gings nochmal in richtung 3000er, viel gesehen haben wir nicht in der schwülwarmen gewittersuppe.






unten durfte regenbedingt ich das bike auslösen ;-)


tags darauf entpuppte sich ein lang ersehntes trailziel als GAG (grösstes anzunehmendes gemetzel), frauen und kinder durften vorzeitig abbrechen.
knapp vorm gipfel verwehrte mir ein eingestürzter gendarm die mitnahme des bikes. ausserdem wars irgendwie unheimlich oben.


die blechschachtel hat seit meinem letzten besuch vor fast 30 jahren wenig an charme eingebüsst.


das nächste bergerl war wieder ihres.




da gings ja noch zum fahren. aber dann, dann sprangen ihr dauernd so depperte steinpilze in den weg und es war kein weidakommen.


der obere teil des sonnigen nachbarbundeslandes wurde zugunsten des unteren geräumt, wir besuchten eine freundin im zweisprachigen gebiet, die uns geleitschutz auf einen ihrer hausberge gab.


wieder ganz daheim, wurden nochmal schwarzbeeren und pilze gerafft, steierkas besorgt, und ja, ein bisserle gebiked.


nach guter ernte ist leicht lachen.
 
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