Es gibt durchaus auch noch andere Outddoraktivitäten, mit denen man sich über den Winter fithalten kann. Radfahren ist doch nicht alles! Wer's dann noch virtuell mag, bitte sehr...mein's wäre es nicht.
Ich glaube ein reiner Wintersportler kommt im Traum nicht auf die Idee, sich im Sommer indoor auf die nächste Skisaison vorzubereiten. Oder etwa doch? Weil: draußen ist es zu warm, zu lange hell, die Ski rutschen so bescheiden über die grünen Pisten, zu viele Menschen da unter freiem Himmel - bäh, nix wie in'n Keller...
Soll ja jeder machen, was er will, aber eine Meinung darf man schon noch dazu haben und vor allem sollte man diese auch noch äußern dürfen, auch wenn sie nicht von JEDEM geteilt wird. Ist ja auch Sinn einer Disskussion. Es gibt doch nicht immer nur ja/nein, 0/1, schwarz/weiß. Manche Fakten, die man vielleicht selbst nicht berücksichtigt hat, kommen doch so erst auf's Display. So kann man seine eigene, ursprüngliche Position doch auch erst einmal überdenken und sie ggf. auch ändern.
Man kann aber auch einfach mal respektieren, dass nicht jeder immer alles toll finden muss und dies damit begründet, dass man eben lieber draußen real "trainiert", ohne dass die "Gegenseite" einem immer gleich Gebashe vorwirft.
Wichtig dabei ist doch wohl eher ein sachliches Vortragen der eigenen Argumente und der gegenseitige Respekt.
Naja, ein bissl Lästern darf man durchaus schon, natürlich nur, wenn man das auch über sich selbst ergehen lässt.
Zur Zeit bin ich, Dank eines Infekts, bekennende Couchpotato, und das ist gut so.
Technische Entwicklungen wirken sich auch auf das Radtraining aus: Zwift, eine globale Online-Trainingsplattform für Sportler, hat nun das Programm für Offroad-Fahrer erweitert – unter anderem mit virtuellen Bikes von Scott, Canyon und Specialized. Alle Infos!
is ja schon fast ein "Youngtimer"
