Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

die Grünwalder brücke ist immer die Grenze.
sa und vor allem gestern wars südlich davon ganz ok.
gestern sogar richtig leer.

auf der Grünwalder Seite richtung Süden gibts auch paar nervige liegende Bäume... aber da brauchts dann fast was größeres als ein Fichtenmoped.
 

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Re: Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)
kann dem nur zustimmen. Zwischen Tierpark und Grünwald ist mehr los denn jeh. Vom Neusten vom Neustem bis zum alten 26er wird da alles flott gemacht und bewegt. Wenn ich das sehe, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass wir in dieser Stadt weniger Lobby zusammenkriegen sollten, als Floßbetreiber . Wenn es nur eine......
 
Gibt's eigentlich was Offizielles, wie n Verbot, weil soviel wie am Samstag los war würd ich mich wundern wenn net mindestens einmal der Rettungswagen vor Ort war. Weil mi jucks scho wieder.
 
Gibt's eigentlich was Offizielles, wie n Verbot, weil soviel wie am Samstag los war würd ich mich wundern wenn net mindestens einmal der Rettungswagen vor Ort war. Weil mi jucks scho wieder.
da gibts verschiedene meinungen zu... :ka: frag mal hundebesitzer, umweltschützer, stadt und grundstückseigner, vielleicht noch paar radfahrer...
 
Eh, ich glaub die Hundebesitzer lieber nicht, nachdem ich Ihnen letztens erklärt hab was Messerspeichen aus unangeleinten Terriern machen. Stadt und Grundstücksbesitzer werden das schon in Schriftform bringen. Ich würd die Umweltschützer nehmen, bloß bin ich noch nie einem dort begegnet.
 
Momentan haben die Isarauen auch kulinarisch was zu bieten.
Bärlauch ohne Ende, für lecker Pasta mit Bärlauchpesto nach dem Biken ?
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Ich weiß nicht, ob es wirklich in diesen Thread passt, aber ich frage einfach mal hier nach. Es geht um den kleinen Hügel am Poschinger Weiher im Norden Münchens. Ich kenne den Hügel schon länger, aber da ich nur mit einem XC-Hardtail unterwegs bin, bin ich da nur selten hoch geradelt. Aus meiner Sicht hat sich an dem Hügel viele Jahre kaum was verändert, nur in den letzten 1-2 Jahren wurde dort kräftig von und für MTBler gebaut - neue Schanzen, alte vergrößert, Anlieger ausgebaut, ne Sitzecke zum Pausieren, usw. Dann hingen mal Schilder dort, dass nichts gebaut werden dürfe, oder so ähnlich. Gestern war ich mal wieder dort und vieles von dem zuletzt gebautem Zeug ist wieder weg, sieht mir irgendwie nach behördlichem Aufräumen aus. Weiß da jemand mehr?
 
Vor paar Wochen wurde der Wald mal wieder forstlich bearbeitet. Ich kenne den Zustand vor dieser Maßnahme nicht, aber ein offenbar Ortskundiger hat mir erzählt, es sei nicht ungewöhnlich, dass die Stadt ein bis zwei mal im Jahr dort tätig wird.
 
Ich werde die Tage nochmal hinfahren, aber nach Waldarbeiten sah mir das nicht aus. Ich werde mal drauf achten. Meinetwegen muss der Hügel nicht wieder zum Baugebiet werden. Mal abwarten, wie sich das entwickelt.
 
In dem Maße, wie das jahrelang war, finde ich das auch in Ordnung. Aber in den letzten 1-2 Jahren ist das sehr viel mehr geworden. Ich fands zu viel. Und damit meine ich gar nicht nur mein Limit, was ich mit meinem Rad und Fahrkönnen fahren kann und will. Ich habs immer schon als komische Haltung empfunden, dass erst was gebaut werden muss, um fahren zu können.
Mir ist natürlich klar, dass es sehr schwierig ist, da eine Grenze zu ziehen, aber irgendwo muss sie sein. Es scheiden sich an dem Thema ja auch die Geister.
Mir war nur aufgefallen, dass sich an dem Hügel erst jahrelang nichts verändert hat, dann wurde recht schnell viel gebaut, dann hingen Schilder dort, dass man nichts bauen darf und jetzt ist fast alles weg.
 
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