Island-Abenteuer: Horace and the Rough Stuff Fellowship [Update: Gewinner gekürt]

Harald Philipp und Sebastian Doerk: Die Kombination spricht nicht erst seit SEA OF ROCK für hochqualitative Filme mit einem guten Schuss Abenteuer und immer einer spannenden Story. Auch bei ihrem aktuellen Film geht es um Pioniere der Mountainbike-Geschichte - und die Reise in ein Gebiet, das knorrig, unbequem und anstrengend ist. Text und Biken kommt von Harald Philipp, Fotos und Video von Sebastian Doerk.


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Da ich auf meinen Mehrtages touren meistens alleine unterwegs bin, ist jede eine Herausforderung für mich!
Ein schönes Abenteuer wäre sicher noch mal nach Island zurückzukehren und noch mal die winzige Biwakschachtel zu suchen, in der ich vor 20 Jahren übernachtet hab! Ob meine Bergstiefel noch da stehen??


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Vermutlich wurden noch nicht alle Berge befahren... AAAber 1. ist jeder von einem selbst noch nicht befahrene Berg eine Befahrung wert, da Vids und Pics niemals das Gefühl des wirklichen Befahrens vermitteln. Und 2. Sollte es auch nicht darauf ankommen etwas als erster machen zu müssen, sondern Spaß dabei zu haben, auch wenn man den selben Berg zum 100sten Mal befährt...
ride on :)
 
Mein nächstes Abenteuer auf dem Bike wird vermutlich Slowenien werden. Das ist für mich erstmal groß genug. Weiterdenken werde ich dann hinterher :D
 
Jeder Trail befahren: Nein.

Für mich wäre im Moment einfach mal das größte "Abenteuer" einfach mal wieder mehr als 1-1,5h am Stück fahren zu können und einfach nur abschalten zu können.
 
Super Film....seht ihr, es geht auch ohne Rapha :) Mein größtes Abenteuer beginnt vor der Haustür. Der E1 Europa-Fernwanderweg (mit einem X markiert) führt quer durch Europa von Schweden nach Italien und an meinem Garten vorbei. Den habe ich mir vorgenommen und werde ihn Stück für Stück fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich genügend Geld zur Verfügung hätte und keine Verpflichtungen (Beruf, Ehefrau, etc.) dann würde ich für 1 Jahr "Aussteiger" spielen. Fahrrad fertig machen und einfach ohne Ziel losfahren, das einzige Ziel wäre nach 1 Jahr wieder am Startpunkt anzukommen.
 
wie komme ich zu dem Gewinnspiel?

Du musst nur richtig lesen:

Gewinnspiel
Herzlichen Dank an Syntace, Lupine und FiveTen: Im Rahmen von “Horace and the Rough Stuff Fellowship” verlosen wir drei satte Preise.

1. Preis: Syntace Laufradsatz nach Wahl
2. Platz: Lupine Piko 4
3. Platz: FiveTen Freerider VXI (nach Verfügbarkeit, nicht alle Größen sind immer am Lager)


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Was ihr tun müsst? Folgende Frage beantworten – unter allen kreativen Antworten (“Hallo, ich will gewinnen” ist zum Beispiel weniger kreativ) verlosen wir die drei Gewinne! Eine Antwort pro User zählt, das Gewinnspiel endet am kommenden Freitag, den 27. Juni 2014 um 12 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gibt es in der heutigen Zeit noch echte Herausforderungen, oder wurde jeder Trail schon befahren, jeder Berg bestiegen? Was wäre für Euch das grösstmögliche Abenteuer auf dem Bike?
 
Na klar gibt es noch Abenteuer und nicht befahrene Trails, aber es ist ja auch egal ob den Trail schon mal irgendwer gefahren ist oder nicht, sondern ob er für mich neu ist und ein Abenteuer und/oder eine Herausforderung darstellt!

Meiner Meinung nach kann man das größtmögliche Abenteuer überall erleben, egal ob in Tibet, Whistler, beim XC-Rennen, oder vor der Haustür. Es kommt darauf an was ich daraus mache, wie ich es mache und mit wem ich das Abenteuer bestreite.
 
Ich hätte da 3 Herausforderungen anzubieten, die mich echt reizen würden:
1) Einen Syntace Laufradsatz kaputtfahren,
2) mit einer Lupine nachts vom Weg abkommen; und
3) mit einem 5.10 vom Pedal abrutschen.

Gut, bei 1) wäre ich nicht der erste aber 2) und 3) sind schon sehr anspruchsvoll :daumen:
 
Ich denke, dass nicht nur die Gegend, oder der Schwierigkeitsgrad des Weges ein Superlativ darstellen müssen.

Die Bilder und das Video finde ich ebenso, wie die Leistung des alten Herren damals zutiefst beeindruckend und bin fast ein bissl neidisch.

Viel wichtiger ist in meinen Augen aber, dass man sowas mit jemandem erlebt, mit dem man diese tolle Zeit und später die Erinnerung teilen kann.

Mein Traum wäre es mit meinem Fatbike an der Kanadischen Küste entlang zu fahren..möglichst immer auf dem Strand... nicht ganz so spektakulär, wie bei meinen Vorrednern.. mir gefällt der Gedanke aber sehr gut :-)
 
Das größte Abenteuer auf dem Bike?

Jede einzelne Tour, jede einzelne Minute auf dem Bike, jedes mal an dem die persönliche Grenze ein weiteres Mal gefordert und erreicht wurde.

Es ist unerheblich, ob etwas zum ersten mal gemacht wurde. Die Art und Weise der persönlichen Interpretation macht das Mountainbiken doch erst so reich an Fassetten und für jeden von uns zu dem schönsten Sport mit einem gradezu unendlichem Gefühl von Freiheit.

Beste Grüße
Sebastian
 
Befahren wurde lange noch nicht alles, dazu gibt es Überall auf der Welt noch viel zu viele Ecken, die soweit ab der Zivilisation sind, dass sich dort niemand rumtreibt.
Ich denke hier zum Beispiel an Chinas Hochebenen oder die Nordrussischen Gebiete.

Größte Herausforderung auf dem Bike? Eine Durchquerung Kanadas mit dem MTB. Nicht auf dem leichtesten, sondern auf dem spannendsten Weg.
Auch in Neufundland, Nunavut, den Northwest Territories und dem Yukon gibt es Flecken, wo man tagelang keiner Menschenseele begegnet. Lange Distanzen sind natürlich mit Hilfmitteln zu Überbrücken, aber die Trailjagd, fernab von Whistler und Co. steht bei mir noch hoch im Kurs. Eben da fahren, wo andere nicht hinkommen.
Allerdings sind solche Touren alleine für mich unvorstellbar. Dazu gehören immer 1-2 Kumpels mit denen man zusammen durch die Hoch- und Tiefpunkte eine solchen Tour geht.

Im Kopf hat die Tour schon lange ihre Formen angenommen, mal sehen, wann sie umgesetzt wird.
 
Island oder die Mongolei wären mal mit dem Bike schon mal der Hammer
Oder ne Runde mit Philipp :))!!

Island ist toll.. Bei den Bildern Tippe ich mal Goddaland, Thorsmörk und Landmanalaugar..

Nächstes Abenteuer? Nach Norden, nach Süden, Westen oder Osten...gibt vieles zu entdecken.
 
"Die größte Traildichte finde ich in Landmannalaugar, dem bekannten Gebiet im Hochland Islands, das aussieht wie in Ölfarben gemalt."

Unglaublich aber wahr. Ich finde die Bilder verdammt beeindruckend. Jeder einzelne Pfad, Trail oder gar Spur sieht so verlockend aus, dass man selbst gerne im Mittelpunkt dieses Berichtes stehen würde. Wie das Leben aber so spielt, bleibt dies momentan nur ein Traum und der Wunsch nach einem Abenteuer, welches die Träume in Erfüllung gehen lässt. Vielleicht in Norwegen die unendlichen Weiten erkunden und der Natur so nahe sein, wie nie zuvor.
 
Bisher konnte ich mich noch jeden geplanten Trail rauf oder runter quälen. Aber die größte Herrausvorderung ist seine / n Partnerin / er zu motivieren sich vom Biken infizieren zu lassen.

Wenn das klappt kann das Abenteuer beginnen. Jeder hat sein eigenes Abenteuer. Egal ob ein anderer schon da war, ob nah oder fern.

Wichtig sind die neuen Erfahrungen, Spaß, Erlebnisse und Eindrücke.
 
Ich denke es sind weit weniger Trails bekannt als befahren wurden.
Ein echtes Abendteuer wäre auf dem Kamm des Ural-Gebirges von Nord nach Süd.... aber bei allem Respekt ist es wohl viel schwieriger als man denkt.Wenn jetzt jemand davon inspiriert wurde - Ich komme auf jeden Fall mit (kein Spaß)
 
1. Mit dem mountain bike das nördliche Nepal durchqueren, nur auf alten Bergpfaden, von Ost nach West, vom Kantschendzönga bis Simikot, oder sogar bis zum Kailash.

2. Auf alten Handelspfaden von Chitral durch die Täler Nordpakistans nach Norden, dann über Gilgit und das Hunza Tal, die Ebenen von Deosai, bis nach Kashmir.

3. Mit dem fatbike den Yukon (Alaska) oder den Thelon (Nunavut) River hinunter im Winter.
 
Selbst wenn ein Trail schon befahren wurde und ein Berg schon bestiegen bedeutet das ja nicht, dass es dann kein Herausforderung mehr ist. Angepasst an mein Können ist für mich fast alles noch Herausforderung und auf die persönlich Herausforderung kommt es an und nicht auf die, die irgendjemand vorgibt - finde ich.
Und meine aktuelle Herausforderung wäre eine Überquerung des Thorong La Pass, da ich sie letztes Jahr verpasst habe.
 
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