Katz Bikes Alp: Das wartungsfreie Getriebe-Bike ist immer noch da!

Katz Bikes Alp: Das wartungsfreie Getriebe-Bike ist immer noch da!

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Katz Bikes mussten 2011 ihre Türen schließen – bis dahin boten die Schweizer Räder mit einem abgekapselten und daher wartungsfreien Antrieb an. Nun hat Holger Katz eine modernere Version des Enduro-Modells gebaut.

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Katz Bikes Alp: Das wartungsfreie Getriebe-Bike ist immer noch da!
 
War klar dass irgendwann irgendeiner die wöchentlich Nazikeule schwingt und es ist dir anscheinend sehr wichtig, immer zu gewinnen. Kannst Du gern, macht mir nix aus.

Persönlich und unter vier Augen glaub ich wären wir viel netter zueinander. Ist leider so n Forendings.

PS: doch, ne Boutique-Gabel ist für mich ein nicht zwangsweise funktionelles Ausstellungsstück. Aber das hast Du in Deiner Wortwahl schätze ich schon irgendwie berücksichtigt...
Nee, keine Nazikeule, aber seit dem ich dies weiß mag ich den Ausspruch einfach nicht mehr, genauso wenig würde ich „Arbeit macht frei“ verwenden. Evtl ist diese Verwendung nicht jedem bewusst, daher der Hinweis, sollte jetzt nicht mal ein Angriff auf Deine Wortwahl sein, aber mit dem Wissen um den Hintergrund finde ich den Ausspruch irgendwie ekelhaft.
Boutique wird, finde ich, oft für Klamotten verwendet, die kann man ja auch tragen und nicht nur in den Schrank hängen, ich meinte halt was extravagantes, auf die Funktion war das nicht bezogen, die wird sicher super sein, ich hab halt einfach kein Interesse an dem Teil, spricht mich nicht an. Einigen wir uns auf „extravagante Gabel“
Und das mit dem schönen Feiertag war ebenfalls ernst gemeint, sofern Du auch morgen Feiertag hast :bier:
 
Mir ist grundsätzlich der kölsche Ausspruch „Lääve un lääve losse“ (oder Hochdeutsch: „leben und leben lassen“) lieber als Dein Ausspruch, der sich am Eingangstor des KZ Buchenwald wiederfindet, nur zur Allgemeinbildung. Schönen Feiertag Dir:winken:
Sollte man wissen, ja. Allerdings sollte die Allgemeinbildung nicht in der Zeit 1939-44 stehenbleiben. Das gab's als "Ius suum" schon bei den Römern und davor noch bei den alten Griechen wie Platon und Aristoteles. Nicht alles, was die Nationalsozialisten gekapert und pervertiert haben, war vorher schon grundsätzlich schlecht und darf deswegen nicht mehr gesagt werden... (Autobahn, Heimat...)
Klar gibt's Sachen, die sind so verbrannt, da gibt's nichts mehr zu retten. Ist ja daher teils auch - zurecht - unter Strafe gestellt, etwa alte Glücks- und Sonnensymbole mit einer bestimmten Form.

Auch von mir schönen Feiertag allerseits! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich einen bestimmten Radstand nicht überschreiten will um auch noch die wirklich engsten und steilsten Haarnadelkurven fahren zu können muss ich mich tatsächlich zwischen Reach und LW entscheiden. Ich würde ebenfalls den flacheren LW bevorzugen.
Bergab: Jetzt kommt der Moment, wo mir jemand erklären kann, wieso ein längerer Reach hier eine Rolle spielen soll. Ich dachte immer, das Dreieck Schwerpunkt - Lenker - Auflage Vorderrad wäre hier entscheidend. Und das ändert sich mit dem Reach praktisch überhaupt nicht.
Ganz ehrlich: Ich versteh es wirklich nicht. Die Lage meines Körperschwerpunktes zum Auflagepunkt des VR-Rades regeln bike-seitig Lenkwinkel und Vorbaulänge. Nichts anderes.
Der Reach sagt aus, wo die Füsse im Verhältnis zum Lenker sind. Das hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Schwerpunktlage.

Anders ausgedrückt: Du änderst ganz sicher nicht deinen Schwerpunkt, wenn Du auf Zehenspitzen oder auf der Ferse auf dem Pedal stehst. (Wohaa - 20 cm!!!). Ganz sicher aber wenn Du die Arme mehr oder weniger durchstreckst.
Ist der Radstand denn so relevant? Wenn ich Haarnadelkurven so langsam fahren muss, dass der Radstand da mitspielt, kann ich auch das Vorder- oder Hinterrad versetzen.

Forward geometry mit langem Reach erzeugt eine Fahrerposition, die von Haus aus mehr mittig und damit mehr "im Rad" steht. Siehe Video.

Btw, der Rahmen-Reach ist dabei nur ein Zwischenstand. Wichtiger ist die Position der Hände und damit der Griffe. Siehe hier:
http://www.peterverdone.com/frame-reach-isnt-a-driving-dimension/
Dann gibt es ja noch den Artikel hier, der auch dem longer,lower,slacker zuspricht:
https://www.mtb-news.de/news/forschungsprojekt-mountainbike-geometrie-teil-1/
 
Ist der Radstand denn so relevant?

Nein. Wieso fragst Du mich das?

Wenn ich Haarnadelkurven so langsam fahren muss, dass der Radstand da mitspielt, kann ich auch das Vorder- oder Hinterrad versetzen.

Sowieso. Aber hier gibt es Kurven, da stehe ich senkrecht drin und wenn mein Bike 10 cm länger wäre, dann ginge es geometrisch mit Umsetzen einfach nicht mehr. Vorne gehts abwärts, hinten ist eine Felswand.


Forward geometry mit langem Reach erzeugt eine Fahrerposition, die von Haus aus mehr mittig und damit mehr "im Rad" steht. Siehe Video.

Btw, der Rahmen-Reach ist dabei nur ein Zwischenstand. Wichtiger ist die Position der Hände und damit der Griffe. Siehe hier:
http://www.peterverdone.com/frame-reach-isnt-a-driving-dimension/
Dann gibt es ja noch den Artikel hier, der auch dem longer,lower,slacker zuspricht:
https://www.mtb-news.de/news/forschungsprojekt-mountainbike-geometrie-teil-1/

Wie schon gesagt: Ich zweifel nicht an, dass lange Bikes ihre Berechtigung haben. Aber dort wo ich gerne fahre - und Hr. Katz so wie ich ihn verstanden habe auch - wäre zu lang einfach hinderlich. Darum ging es doch nur.
 
Schade um das Konzept und die Marke.

Ob Katz mit diesem Konzept wirklich 10 Jahre voraus war (Aussage zum Ende der Geschäftstätigkeit 2011), bin ich mir nicht sicher.

Probleme mit der Kettenschaltung gibt es nach wie vor. Ob diese jedoch so gravierend sind?
SRAM hat mit der Hammerschmidt versucht, da etwas zu verbessern.
Das hat sich aber ebenfalls nicht durchgesetzt.
Dafür aber 11 und jetzt 12 fach.
Was zwar mit der Wartungsfreundlichkeit der Kette nichts zu tun hat, aber offensichtlich zur weiteren Akzeptanz der Kette an sich beigetragen hat.

Schließlich gab es die Rohloff auch schon seit zig Jahren bzw Jahrzehnten und trotzdem hat sich diese auch nicht, zumindest bei MTB/Rennrad, durchgesetzt.
Detto das Schlumpf Tretlagergetriebe.

Daneben gibt es ja seit einiger Zeit auch, neben Gates-Carbon, auch noch einen anderen, ernst zu nehmenden Riemenhersteller; was einige der Probleme der Kettenschaltung vermeidet.


Einerseits sollte man meinen, dass bei den teilweise recht hohen Bikepreisen, sich ein wartungsarmes Bike rechnen würde. Vor allem wenn man es so lange fährt wie der Firmengründer selbst (Mittlerweile ist Katz sein Bike zehn Jahre :eek:l ang gefahren :daumen:).

Andererseits (Mittlerweile ist Katz sein Bike zehn Jahre lang gefahren – die Technologie hat sich in der Zeit natürlich weiterentwickelt), wenn sich so viel an der Technik geändert hat (Geometrie, Hinterbaukinematik, mehr Federweg, Steuerrohr, Naben- und Tretlagerstandards und breiten, leichtere Rahmen, usw) und die Leute bereit sind, sich öfter etwas neues zu kaufen, dann hat man mit so einem lang dienenden, und in deren Augen, veraltetem Konzept, leider keine Chance (mehr).

Bezüglich abgedichteter und somit sehr langlebiger und zuverlässiger Kettentrieb.
Da ist doch auch eine Kette drinnen. Muss diese nicht auch, von Zeit zu Zeit gewartet bzw geschmiert werden?
Und wie kann es eigentlich sein, dass diese geräuchlos funktionieren bzw nicht klappern? Die werden doch relativ nahe beieinander geführt. Diese müßten sich doch hie und da berühren? Oder hört man das einfach nicht wegen dem Kettenkasten (und Dämmmaterial ;))?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schließlich gab es die Rohloff auch schon seit zig Jahren bzw Jahrzehnten und trotzdem hat sich diese auch nicht, zumindest bei MTB/Rennrad, durchgesetzt.
Detto das Schlumpf Tretlagergetriebe.
Das Problem bei solchen technischen Innovationen ist immer die Umsetzung und Vermarktung. Es muss dem Kunden mundgerecht gemacht werden oder aber die Vorteile sind einfach drastisch. Siehe VHS vs Betamax seinerzeit. Für VHS gab es viel mehr Porn.
Wenn irgendwas nur ein wenig besser ist, wird das oft durch niedrigeren Preis bei der Konkurrenz negiert. Oder auch schlicht durch mehr und schmackhaftere Auswahl.
Ich hätte liebend gerne ein Pinion-Getriebe, aber ich kann da nichts günstig von der Stange kaufen, sondern müsste mir mein Wunschrad teuer "von Hand schnitzen" lassen. Da geht es dann mit 3000,- Euro los...für den Rahmensatz.
Dass sich diese Kosten in der projezierten Nutzungsdauer von 10 Jahren wahrscheinlich leicht amortisieren wiegt psychologisch eher wenig. Der Mensch denkt ungern so langfristig.
 
Mir ist grundsätzlich der kölsche Ausspruch „Lääve un lääve losse“ (oder Hochdeutsch: „leben und leben lassen“) lieber als Dein Ausspruch, der sich am Eingangstor des KZ Buchenwald wiederfindet, nur zur Allgemeinbildung. Schönen Feiertag Dir:winken:
:aufreg:
Auch Jaerrit ist ein tief brauner Nazi Name...:rolleyes:
Gehört zum Grundschulniveau.

Kinder dürfen auch nicht Adolf oder Adi heißen.
Kinderzuschuss darf nicht mit KZ abgekürzt werden.
Autobahnen sind, außer bei Kraftwerk, tabu.

Und auch der bedeutenste Naturwissenschafter bzw seine Thesen, sind verpönt :spinner: .
Über die Entstehung von Arten durch natürliche Selektion oder die Erhaltung bevorzugter Rassen im Kampf ums Leben, Evolutionstheorie und Überleben der Stärksten.

Die Welt dreht sich, Gott sei Dank, weiter. Aber das hat dir ja schon der Geisterfahrer im Beitrag #77 erklärt.


Jede Jeck is anders.
Jeder Narr (Mensch) ist anders.
 
Das Problem bei solchen technischen Innovationen ist immer die Umsetzung und Vermarktung. Es muss dem Kunden mundgerecht gemacht werden oder aber die Vorteile sind einfach drastisch. Siehe VHS vs Betamax seinerzeit. Für VHS gab es viel mehr Porn.
??

Wenn irgendwas nur ein wenig besser ist, wird das oft durch niedrigeren Preis bei der Konkurrenz negiert. Oder auch schlicht durch mehr und schmackhaftere Auswahl.
Stimmt

Ich hätte liebend gerne ein Pinion-Getriebe, aber ich kann da nichts günstig von der Stange kaufen, sondern müsste mir mein Wunschrad teuer "von Hand schnitzen" lassen. Da geht es dann mit 3000,- Euro los...für den Rahmensatz.
Diesen Gedanken hatte ich auch schon.
Angefangen von Cheetha Bikes mit Rohloff oder jetzt eben Pinion. ZB mit Zerode.
Aber wie du richtig schreibst, sehr sehr teuer.

Und vor allem:
Dass sich diese Kosten in der projezierten Nutzungsdauer von 10 Jahren wahrscheinlich leicht amortisieren wiegt psychologisch eher wenig. Der Mensch denkt ungern so langfristig.
In Zeiten wie diesen. Was weiß man, was kommt; was die Zukunft bringt.
(Prognosen sind sehr schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Karl Valentin)
Familie, Frau, Kinder. Scheidung. Arbeitsplatzverlust. Wohnortwechsel.
Unlust am MTB :eek:.

Und dazu eben, sich immer schneller drehende neu Standards. Gut, man muss ja auch nicht überall mitmachen. Aber manchmal sind gewisse Technologien schon sehr sinnvoll oder nützlich.

Um zurück zum Thema Wartungsarmut zu kommen bzw warum sich Katz Bikes nicht durchgesetzt haben.
Ich habe zB Stadtrad mit Getriebenabe/-schaltung und, geschlossenem Kettenkasten (irgend so ein Hartplastikteil). Ist ein popeligs zweistelliges Euroteil und funktioniert auch ganz gut.
Ob da das Katz Reif (allerdings als Reiserad und nicht explizit als Stadtrad ausgewiesen) einen so großen Mehrwert geboten bzw sich der Mehrbetrag ausgezahlt hätte?

Trotzdem, als Reiserad hätte es mich schon sehr interessiert. Va mit dem angeschweißten und stabilen Gepäckträger :daumen:.
Nun muss ich halt mit meinem popeligen Titan Rohloff und Titan Tubus Airy weiter fahren ;).
 
Schlumpf Tretlagergetriebe.
Schonmal gefahren? Fühlt sich an, als würdest Du in eine Packung Gummitiere reintreten.

Gates hört sich intuitiv auch sinnvoller an, als es letztendlich in der Praxis ist. Getriebe im Hinterrad ergeben ein schlecht ausbalanciertes Bike. All die von Dir genannten Konzepte haben mindestens ein signifikantes Mehrgewicht, probleme bei der Wartung, (wenn dann doch mal was ist) und noch dazu teilweise echt sau schlechten Wirkungsgrad (Schlumpf, Hammerschmidt)

Hat schon seinen Grund, daß die aussterben oder ein Nischendasein fristen.
 
Bei der Hammerschmidt hat zumindest der kleine Gang direkte Kraftübertragung, wenn ich das richtig erinnere. Im Gegensatz zum Overdrive.

Das Schlumpf ist besonders schwammig im kleinen Gang. Ich hatte das mal mit Gates & Alfine.. alles in allem ne ziemlich schwerfällige Combo.
 
Die Suntour Browning Schaltung(Anfang 90er) und auch die Vyro Schaltung haben sich auch nicht durchgesetzt also scheint immer noch der Umwerfer oder 1-Fach die "beste Lösung"wenn man die ganze Antriebseinheit betrachtet.
 
Bei der Hammerschmidt hat zumindest der kleine Gang direkte Kraftübertragung, wenn ich das richtig erinnere. Im Gegensatz zum Overdrive.

Jep. Es mag ein bisschen was im Planetengetriebe flöten gehen, aber mehr als bei einer Rohloff oder Alfine kann es auch kaum sein, würde ich mal sagen. Zumindest hab ich da wie gesagt nix gespürt nach dem Umbau. Bei einer Kombination mit Getriebenabe multipliziert es sich ja, vielleicht merkt man das dann wirklich. Noch nie probiert ^^

also scheint immer noch der Umwerfer oder 1-Fach die "beste Lösung"

Wenn Kosten und Gewicht vorrangig sind, ja. Weil es ja fast immer darum geht und nicht z. B. um nochmal deutlich mehr Bodenfreiheit (Hammerschmidt) oder ne elegante Lösung für mehr Bandbreite wie bei der Vyro...
 
Wenn es um ein wartungsarmes Hardtail geht, ist für mich immernoch die olle Rohloff Speedhub mit Zahnriemen ganz weit vorne. Pinion mit Zahnriemen ist auch ok, aber da war noch das Gewicht.
21.000 km mit dem Schmuddelwetter Bike und nur das Öl im Speedhub, einen Schaltzug und ein paar Reifen gewechselt, sprechen für sich.

Wenn es um ein Enduro mit wartungsarmen Antrieb geht, ist für mich das Effigear mit Zahnriemen die 1. Wahl.
 
Hallo zusammen :)

Ich haue mal den Meckerspruch zuerst raus: Wenn eine Sache ganz sicher seiner Zeit 10 Jahre voraus war, dann die Preise. 2010 bereits 6.000€ aufzurufen ist in meinen Augen noch unverschämter als Hr. Herrlinger [/mecker]

Ansonsten: So ein Bike war damals in der engeren Auswahl. Ist schlussendlich -oh Wunder- ein Cheetah mit Rohloff geworden.

Was heute noch für die damaligen Bikes spricht:
-mir persönlich gefällt die agile Geometrie mit steilem Steuerrohrwinkel und kurzen Kettenstreben (vermisse ich beim Cheetah)
-auf den oft mit Dolomitsand belegten Wegen hier in der Gegend käme mir eine Kapselung des Antriebs sehr zu Pass
-am Tourenrad mit Kettenschaltung vermisse ich es, dauerhaft auch die längsten Übersetzungen fahren zu können, ohne das 12er Ritzel (heutzutage oft nur noch 10 oder gar 9er) im Zeitraffertempo zu verschleißen
-das Hinterrad, welches am häufigsten von Pannen betroffen ist, innerhalb kürzester Zeit ohne Werkzeug und dreckige Finger ausbauen zu können, ist in meinen Augen ein riesiger Pluspunkt

Kurzum: Bei dem Katz, welches gerade online gebraucht angeboten wird, juckt es mich in den Fingern!
Ich weiß allerdings nicht, ob es zu meiner SL86 passen würde (zu kleine Bikes habe ich genug) und ich bin Fan von RockShox und nicht von Fox.

Unter'm Strich bin ich etwas traurig, dass es die Firma in dieser Form nicht mehr gibt / solche Bikes -gerne auch mit der damaligen Geo- nicht mehr hergestellt werden.
 
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