Kaufberatung gebrauchtes MTB

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Hallo zusammen,

da ich hier neu bin, stelle ich mich noch kurz vor, bevor ich zum Thema komme.

Ich heiße Jan, bin 53 Jahre und fahre seit vier Wochen ein Cube Reaction Hybrid One 750 (eMTB) und ich habe damit mein Bulls aus dem Jahre 2005 abgeschafft.

Mit dem Pedelec bin ich jetzt in den letzten vier Wochen (seit dem 17. Juni) 370km (Tendenz steigend) gefahren und ich bin total begeistert. Da ich ALLES mit meiner Garmin Uhr verbinde, sieht man auch den körperlichen Fortschritt und das stellt mich total zufrieden (ich brauche die Zahlen und Diagramme).
Das schönste Kompliment hat mir heute Morgen mein Tochter gemacht (Hast Du eine neue Jeans (nein, habe ich nicht), die sitzt so locker an den Oberschenkeln).

Ich fahre mindestens jeden zweiten Tag und die Strecken werden länger (anfänglich 20-25km, mittlerweile > 40km), der MTB Teil wird auch größer und der Tour-Anteil kleiner), meistens im ECO Modus (1 von 4) , ab und zu schalte ich auch aus, ein bisschen will ich noch selber machen. Die höheren Modi sind eher für meine psychologische Unterstützung (Du kommst auf jeden Fall nach Hause, Du scheiterst an keinem Berg, etc.).
Gefühlt habe ich auch alle Brennnesseln und Dornen dieser Welt an den Armen und Schienenbeinen mitgenommen, aber auch das finde ich eher spannend als lästig, außer wenn die Dornen in den Fingern stecken bleiben, finde ich doof ;)

So viel erst mal zu mir, dann könnt Ihr vielleicht auch die jetzt kommende Frage besser einordnen.
Das MTB mach mir so viel Laune, dass ich am überlegen bin, mir noch ein Biobike anzuschaffen, da ich auch gerne mal an meine Grenzen komme (oder es auch meinem Sohn gegenüber fairer finde ;-) ), es sollen beide parallel existieren und je nach Bedarf genutzt werden.
Macht das Sinn? Ist ein leichtes MTB so viel besser zu fahren (gerade bergauf?), als ein eMTB mit 23kg (ohne Akku 19,x kg) ohne Motorunterstützung?

Und da ich nicht sicher bin, ob ich das MTB wirklich fahren würde, würde ich gerne ein gutes Gebrauchtes nehmen.
Ich habe ein Cannondale Trail SL2 in meiner Größe gefunden, mit Wartungen (letzte Wartung vor ca. 100km) und allem drum und dran, sieht wirklich gut aus, es ist von 2011, das wären die Eckdaten (neue Mäntel sind drauf):
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Lohnt sich der Kauf im Jahre 23 noch oder ist das alter Schrott? (Angebotspreis als VB 370EUR)

Ich freue mich auf Eure Antworten, bin gespannt 8-)

Gruß Jan
 
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Das hört sich doch gut an, was du berichtest! Ich behaupte mal, es ist ganz klar sinnvoll, ein Fahrrad anzuschaffen. -Tips dazu kann ich dir wenige geben, dafür gibt es hier Spezialisten. (Das von dir genannte Rad erscheint mir aber verhältnismäßig teuer.)

Und obwohl ich gar nicht elektrisch fahren möchte, fällt mir jetzt im Sommer eine sehr sinnvolle Verwendung für ein Pedelec ein. Nämlich, es bei Hitze zu nutzen, damit man sich bei heißem Wetter nicht so fertig macht wie ohne Unterstützung.

Tendenziell würde ich also sagen: Wenn es nicht so schweißtreibend werden soll, mit E. Und bei kühlem Wetter und wenn man ohnehin nach Hause zurückkehrt, ohne E.
 
Hi cjbffm,

danke Dir für Deine Einschätzung, den Preis für ein 12 Jahre altes Rad hätte ich auch nochmal in Frage gestellt, leider habe ich gar kein Gefühl dafür (weil keine Ahnung ;-) )

Wenn Du Fahrrad sagst, meinst Du "Biobike"?

(Sorry, offtopic):
Mir hat das eMTB insoweit geholfen, dass ich einfach mal wieder mit Sport angefangen habe, wenn man total unfit ist (Corona, Bürojob,...), ist es doch ziemlich cool, dass man sich einen Schwierigkeitsgrad wählen kann und damit einen gewissen Fitnessgrad erreichen kann (wenn man das Ding nicht als Mofa nutzt).
 
Alt : Ja , die Rahmengeometrie ist Stand von vor 10 Jahren aber das Bike ist ansonsten durchaus noch brauchbar.
Ist die unterschiedliche Rahmengeometrie zu heute also vernachlässigbar?

Gabel : Finde ich nicht der Burner .
Was stört Dich? Einfach nicht mehr Stand der Dinge oder auch damals schon nicht hochwertig.

Die Hinweise nehme ich mit, egal welches Fahrrad ich kaufen sollte, aber ich würde erstmal kaufen, und gucken, ob ich es fahre, bevor ich da jetzt reininvestiere (es sei denn, ich käme mit dem gekauften gar nicht zurecht und ich müsste etwas ändern, damit ich es nutze).

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich hier im Neusser Umland fahre, Berge gibt es nicht, maximal Hügel und bei Trails bin ich eher so bei S0/S1 (noch ;-) ).
 
ist es doch ziemlich cool, dass man sich einen Schwierigkeitsgrad wählen kann und damit einen gewissen Fitnessgrad erreichen kann
Das funktioniert auch ohne Motor
Wenn Du Fahrrad sagst, meinst Du
Fahrrad, was sonst. Gibt es die Dinger zum selber treten nicht mehr?
fällt mir jetzt im Sommer eine sehr sinnvolle Verwendung für ein Pedelec ein. Nämlich, es bei Hitze zu nutzen, damit man sich bei heißem Wetter nicht so fertig macht wie ohne Unterstützung.
Einfach früher starten oder an den See zum Baden legen. Das Leben kann so einfach sein
Ich freue mich auf Eure Antworten, bin gespannt 8-)
IMG_7579.jpeg
 
Ein Fahrrad ist ein Fahrrad.
Ein Pedelec ist ein Pedelec, aber rechtlich einem Fahrrad gleichgestellt.

"Biobikes" sind mir auf dem Fahrradmarkt noch nicht untergekommen. Bekanntlich bedarf es bei Bioprodukten der Zertifizierung.
Es war eine erst gemeinte Frage, da in andere Foren das Wort Biobike durchaus geläufig ist, ich möchte hier ja keinem auf die Füße treten.
 
Es gibt viele Worte, die als Synonym für andere Wörter genutzt werden und in der Grundbedeutung ein völlig anderer Bedeutung haben, aber man versteht es schließlich.
Ich wollte hier nur sicher gehen, hier keinem auf die Füße zu treten, weil, warum auch immer, die Fahrradfahrer leider sehr oft allergisch auf Pedelec Fahrer reagieren (siehe Bild weiter oben) ohne sich nach den Gründen zu erkundigen.

Vielleicht können wir ja zurück zum Thema kommen, denn da bräuchte ich Unterstützung :)
 
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Die Antwort war ebenfalls ernst gemeint, die Verwendung des Begriffs "Biobike" ist - wenn auch verbreitet - schlicht falsch und irreführend.
Man kann es auch übertreiben. Da der Begriff hier durchaus regelmäßig auftaucht ist doch klar was gemeint ist (auch wenn ich den Begriff selbst auch nicht mag) und der Anteil der hier denkt es könnte sich um ein Rad aus biologischem Anbau oder mit einer Haltung nach Demeterrichtlinien handeln, dürfte vernachlässigbar sein.

Ich selbst kam mit einem gebrauchten Rad nach längerer Abstinenz wieder aufs Rad und habe da auch kein Vermögen für ausgegeben. Ob 12 Jahre alt aber das passende ist bin ich mir nicht sicher. Ist jetzt auch nicht gerade günstig wenn ich mir Ausstattung und Alter ansehe.
Wenn du ja jetzt schon auf dem Weg bist wieder mehr Spaß am Rad zu haben und auch häufiger ohne Unterstützung fahren willst, dann wäre bei mir doch eher die Überlegung was neueres zu holen, also eher was junges Gebrauchtes.
 
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Wenn du ja jetzt schon auf dem Weg bist wieder mehr Spaß am Rad zu haben und auch häufiger ohne Unterstützung fahren willst, dann wäre bei mir doch eher die Überlegung was neueres zu holen, also eher was junges Gebrauchtes.
Würde ich auch so sagen. Ich finde ein neues Rad, vor allem N+1, sollte irgendwas besser können, als das bisherige. Wie gut/schlecht E-Bikes ohne Unterstützung Bergauf sind weiß ich nicht, ansonsten finde ich das Cube in allen Belangen besser.

Kannst auch erstmal noch ein bisschen Erfahrung sammeln, dass du besser weißt, was du willst / wohin du willst.
Vielleicht reizen dich ja anspruchsvollere Trails oder du willst ne leichte Rennmaschine zum Bergauf auspowern und mal nen Marathon mitfahren?

Lohnt sich der Kauf im Jahre 23 noch oder ist das alter Schrott? (Angebotspreis als VB 370EUR)
Finde ich zu teuer. Die Gebrauchtpreise sind zwar über Corona explodiert, ein ähnliches Rad von 2011, aber besser ausgestattet, hab ich 2018! für 350€ nicht verkauft bekommen...
 
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Da gibts ne Grenze wo abgerockter Schrott verkauft wird und wo brauchbare MTBs beginnen.
Ich glaube, dass man unter 300 Euro nichts brauchbares findet.
Also was moderneres mit Federgabel und Scheibenbremsen, keine 90er Jahre Klassiker - das ist wieder ein ganz anderes Thema.

Hier wäre mir persönlich die Aussattung etwas zu lieblos.
Und dann ist die Frage, wie sieht das Exemplar tatsächlich aus.

Eban ja => es werden 2011...2013 Fullys für 500 bereits verkauft mit einer um Welten besserer Ausstattung.
 
Ich fürchte halt, dass ich für weniger Geld nichts Vernünftiges bekomme und mehr wollte ich eigentlich nicht ausgeben.,(das eBike war gerade teuer genug, dazu noch die Ausstattung)
Meine Idee ist halt, ich gucke mir das 1 Jahr an und wenn ich es nutze, kann ich immer noch gucken, ob ich was neues o.ä.. kaufe oder, wie Memphis vorgeschlagen hat, aufrüste.

Das Rad ist wohl keine 1000km gefahren und hat einen SRAM X9 Schalthebel nachgerüstet bekommen. (mir sagt das nichts).

Mehr weiß ich noch nicht, Bilder sehen extrem gut aus, Profil scheint sauber zu sein und die Beschreibung ist plausibel.

Vergleichbare Modelle kosten bei Kleinanzeigen alle über 300 Euro, eher über 400. Ich vergleiche immer Markenräder untereinander, da gibt es echt nichts für weniger Geld (oder ich suche falsch). Preistabellen aus dem Internet für gebrauchte Räder scheinen nicht realistisch zu sein.

Ich suche mal weiter oder mal gucken, was da noch preislich geht.
 
Der X9 Schalthebel ist nur kombinierbar mit einem Sram Schaltwerk. X5,X7,X9,XO,...
Wurde nur der Schalthebel getauscht und das Schaltwerk ist von Shimano, kann das nicht laufen.
Beim Umwerfer kann man mischen, nicht beim Schaltwerk.
Schaltwerk, Kassette und Schalthebel müssen auch von den Schaltstufen zusammen passen, 9 und 10 fach kann man nicht mischen.

Welche Größe hast du?
 
Ich bin 1,70
Bei meinem eBike habe ich eine RH von 17 Zoll (Cube Größe M). Ich suche gezielt 29 Zoll Räder, finde ich angenehmer zu fahren. Das o.g. Bulls hatte 26er
 
Ich suche mal weiter oder mal gucken, was da noch preislich geht.
Du kannst dir das Rad, welches Du verlinkt hast, ja mal angucken gehen / fahren. Wenn es wirklich so gut aussieht wie auf den Bildern und wenn der Vorbesitzer den Eindruck macht, er versteht etwas vom Fahrradschrauben (hat es also nicht versaut), lohnt es sich vielleicht, zu verhandeln. Eigentlich sollte jeder wissen, daß 12 Jahre alte Fahrräder selten viel einbringen, auch dieser Verkäufer.

Ansonsten mußt Du halt noch ein wenig Geduld haben. - Das ist aber wohl angesichts des warmen Wetters leichter gesagt als getan, nicht? ;)
 
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Würde ich auch so sagen. Ich finde ein neues Rad, vor allem N+1, sollte irgendwas besser können, als das bisherige. Wie gut/schlecht E-Bikes ohne Unterstützung Bergauf sind weiß ich nicht, ansonsten finde ich das Cube in allen Belangen besser.

Kannst auch erstmal noch ein bisschen Erfahrung sammeln, dass du besser weißt, was du willst / wohin du willst.
Vielleicht reizen dich ja anspruchsvollere Trails oder du willst ne leichte Rennmaschine zum Bergauf auspowern und mal nen Marathon mitfahren?

Was heißt N+1?

Das war ja genau mein Ziel, dass ich mehr Erfahrung sammle, aktuell ist das Profil eher Touren mit ein wenig MTB Elementen, aber ich habe gestern ne Tour, die war für mich schon echt anspruchsvoll und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, ging so in Richtung crosscountry und das würde ich gerne mal ohne Unterstützung machen. Wenn mir das keinen Spaß macht, habe ich 400 EUR investiert, die ich zum Teil wieder reinbekommen kann, d.h. es ist verschmerzbar.
Kaufe ich mir jetzt ein junges Gebrauchtes, ist das finanzielle Risiko dementsprechend höher. Natürlich kann es auch sein, dass mir jetzt ein falsches Rad den Spaß verderben könnte. Daher mein Gedanke, dass auch ältere Fahrräder (die ja mal irgendwann hochwertig waren), nicht so verkehrt sind. Komponenten kann man austauschen, die Basis muss halt irgendwie stimmen.
 
Verwechsle nicht Rahmengröße mit Länge des Sattelrohres. Bei aktuellen Bikes stimmt das nicht. Klassisch war 17 Zoll S.
Laut Fachhändler ist die Größe des Rades 17 Zoll (und ich dachte, damit wäre die Rahmengröße gemeint). Auf dem Rahmen steht zumindest M :)

Ich denke auf jeden Fall, dass ich bei Größe M (im Cube-Universum) richtig bin, L war mit zu groß und bei S habe ich mich nicht wohl gefühlt.
 
Es gibt Konfdektionsgröße 17 Zoll und es gibt rahmen mit einem 17 Zoll langen Sitzrohr.
Eigentlich alle Konfesktinsgröße 17 zoll haben heute ein um ca 2,5 cm kürzeres Sitzrohr, um den Einbau einer Variostütze zu ermöglichen. Aber die restlichen Maße entsprechen der Größe.
Wenn du dich also heute nur an dem maß des Sitzrohres orientierst, hast du einen zu großen Rahmen gekauft.
Bei Rahmen aus 2011 war das nicht so.

Bin auch 1,70 mit 79cm Schrittlänge und fahre immer S Rahmen Konfesktionsgröße 17 Zoll.
Manche Hersteller haben 16 Zoll als S und 18 Zoll als M. Der 16 ist mir zu kurz und der 18 ist mir zu groß.
Ich fühle mich wohl auf Konfektionsgröße 17 zoll. 18 mag auch gehen, ich will aber immer agile Bikes.
19 Zoll ist mir definitiev zu groß. Was bei den meißten M entspricht.
 
Es gibt Konfdektionsgröße 17 Zoll und es gibt rahmen mit einem 17 Zoll langen Sitzrohr.
Eigentlich alle Konfesktinsgröße 17 zoll haben heute ein um ca 2,5 cm kürzeres Sitzrohr, um den Einbau einer Variostütze zu ermöglichen. Aber die restlichen Maße entsprechen der Größe.
Wenn du dich also heute nur an dem maß des Sitzrohres orientierst, hast du einen zu großen Rahmen gekauft.
Bei Rahmen aus 2011 war das nicht so.

Bin auch 1,70 mit 79cm Schrittlänge und fahre immer S Rahmen Konfesktionsgröße 17 Zoll.
Manche Hersteller haben 16 Zoll als S und 18 Zoll als M. Der 16 ist mir zu kurz und der 18 ist mir zu groß.
Ich fühle mich wohl auf Konfektionsgröße 17 zoll. 18 mag auch gehen, ich will aber immer agile Bikes.
19 Zoll ist mir definitiev zu groß. Was bei den meißten M entspricht.
OK, jetzt weiß ich worauf Du hinaus möchtest.
Ein Rad aus 2011 ist nicht gleich einen Rad aus 2023.

Ich wollte eigentlich nur ein Fahrrad 🤣😂, aber mit Euch schaffe ich das. 👍

Was fährst Du dann für Reifen? Ich finde die 29er viel angenehmer (bei meinem Fahrprofil)
 
Ich wollte eigentlich nur ein Fahrrad 🤣😂, aber mit Euch schaffe ich das. 👍
Die richtige Anzahl an Fahrrädern ist N+1, wobei N die Zahl der Räder ist die du aktuell besitzt.

Das war ja genau mein Ziel, dass ich mehr Erfahrung sammle, aktuell ist das Profil eher Touren mit ein wenig MTB Elementen, aber ich habe gestern ne Tour, die war für mich schon echt anspruchsvoll und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, ging so in Richtung crosscountry und das würde ich gerne mal ohne Unterstützung machen. Wenn mir das keinen Spaß macht, habe ich 400 EUR investiert, die ich zum Teil wieder reinbekommen kann, d.h. es ist verschmerzbar.
Kaufe ich mir jetzt ein junges Gebrauchtes, ist das finanzielle Risiko dementsprechend höher. Natürlich kann es auch sein, dass mir jetzt ein falsches Rad den Spaß verderben könnte. Daher mein Gedanke, dass auch ältere Fahrräder (die ja mal irgendwann hochwertig waren), nicht so verkehrt sind. Komponenten kann man austauschen, die Basis muss halt irgendwie stimmen.

Nur wird dein Cube sehr wahrscheinlich mehr Spaß machen als so ein altes Bike. Gerade im Gelände wenns bergab geht macht der Motor eh keinen Unterschied.
Klar, das Cube ist jetzt auch keine top moderne Abfahrtsmaschine, aber da sind Federelemente, Geometrie, evtl. versenkbare Sattelstütze, etc. eines modernen Bikes einfach besser als beim alten Cannondale.
 
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