DerBergschreck
...fährt ohne Betäubung
So, nachdem ich mir hier in den letzten Tagen 'nen Wolf gelesen habe, weiß ich endlich, was ich haben will.
Es soll 'ne kleine Lampe für's Rennrad (also nur Straße) sein, und zwar auf Basis einer Luxeon 3 Watt sein.
Da ich im Löten nicht so geübt bin, benötige ich eine fertige Vorschaltelektronik. Wichtig dabei ist mir die gleichbleibende Helligkeit, auch wenn die Akkuspannung absinkt.
Ich habe da bei led-shop24.de einen Step-Up-Regler für die 3W Luxeon gesehen. Er hat aber nur 480 mA, würde also die maximal möglichen 1000 mA für diese LED nicht ausnutzen. Besser wäre da wohl der Step-Up-Converter "LuxDrive BuckPuck" mit 700 mA. Bringt der Betrieb mit 1000 mA noch einen sichtbaren Helligkeitszuwachs oder wäre sogar der 480mA-Regler ausreichend?
Mit einem der beiden obengenannten Schalkreisen könnte ich die Lampe an 2 NiMH-Akkus betreiben. Ich würde dann 6 Mignon-Akkus nehmen - 3 Reihen a 2 parallel. Da müßte dann eine Leuchtdauer von um die 4-6 Stunden herauskommen.
Alternativ müßten es aber auch mit einem Regler (= Konstantstromquelle?) gehen, der an 5 oder 6 in Reihe geschalteten NiMH-Akkus (also 6V oder 7,2V) läuft. Wäre mir auch recht. Woher bekomme ich ggf. so eine fertig aufgebaute Konstantstromquelle? (paßt der hier vielgelobte Regler von JürgenH?) Welche Technik von beiden hat den besseren Wirkungsgrad?
Die Optik kann bei nur einer Luxeon natürlich nur ein Kompromiß sein. Ein richtiges Fernlicht ist wohl von der Leistung her nicht möglich und ich finde es auch gar nicht so sinnvoll. Wenn ich 40 km/h (= 11m/s) fahre und mit dem Scheinwerfer etwa 20-30m weit sehen kann, habe ich 1-2s Reaktionszeit, was ja eigntlich ausreichen dürfte. Also braucht die Lampe auch gar nicht weiter zu leuchten und soll lieber im "Mittelfeld" und im Nahbereich besseres Licht machen. Ich werde da wohl 'mal selbst zwischen der Luxeon 10 Grad und 25 Grad-Optik auswählen müssen.
Da scheint es ja verschiedene Optik-Bauformen zu geben (Kollimator, Reflektor, Linse?) - was wäre denn für meinen Fall die beste Kombination von Optik und Luxeon: Emitter, Star (ist das ein kleiner Kühlkörper) oder was gibt's da noch? Wäre nett, wenn jemand hier die genaue Bezeichnung der Luxeon posten würde, damit ich nicht die falsche bestelle...
Vielleicht funktioniert es auch, daß ich an der Oberkante der Lampe ein Stück Blech ähnlich wie der Schirm einer Schirmmütze befestige, dies unten mit glänzender Alufolie beklebe und somit das Streulicht, daß sonst nach oben entweicht, nach unten reflektiere sodaß dadurch der Nahbereich etwas besser ausgeleuchtet wird. Vielleicht kann man auch die Blendwirkung für den Gegenverkehr dadurch ein wenig reduzieren...
Es soll 'ne kleine Lampe für's Rennrad (also nur Straße) sein, und zwar auf Basis einer Luxeon 3 Watt sein.
Da ich im Löten nicht so geübt bin, benötige ich eine fertige Vorschaltelektronik. Wichtig dabei ist mir die gleichbleibende Helligkeit, auch wenn die Akkuspannung absinkt.
Ich habe da bei led-shop24.de einen Step-Up-Regler für die 3W Luxeon gesehen. Er hat aber nur 480 mA, würde also die maximal möglichen 1000 mA für diese LED nicht ausnutzen. Besser wäre da wohl der Step-Up-Converter "LuxDrive BuckPuck" mit 700 mA. Bringt der Betrieb mit 1000 mA noch einen sichtbaren Helligkeitszuwachs oder wäre sogar der 480mA-Regler ausreichend?
Mit einem der beiden obengenannten Schalkreisen könnte ich die Lampe an 2 NiMH-Akkus betreiben. Ich würde dann 6 Mignon-Akkus nehmen - 3 Reihen a 2 parallel. Da müßte dann eine Leuchtdauer von um die 4-6 Stunden herauskommen.
Alternativ müßten es aber auch mit einem Regler (= Konstantstromquelle?) gehen, der an 5 oder 6 in Reihe geschalteten NiMH-Akkus (also 6V oder 7,2V) läuft. Wäre mir auch recht. Woher bekomme ich ggf. so eine fertig aufgebaute Konstantstromquelle? (paßt der hier vielgelobte Regler von JürgenH?) Welche Technik von beiden hat den besseren Wirkungsgrad?
Die Optik kann bei nur einer Luxeon natürlich nur ein Kompromiß sein. Ein richtiges Fernlicht ist wohl von der Leistung her nicht möglich und ich finde es auch gar nicht so sinnvoll. Wenn ich 40 km/h (= 11m/s) fahre und mit dem Scheinwerfer etwa 20-30m weit sehen kann, habe ich 1-2s Reaktionszeit, was ja eigntlich ausreichen dürfte. Also braucht die Lampe auch gar nicht weiter zu leuchten und soll lieber im "Mittelfeld" und im Nahbereich besseres Licht machen. Ich werde da wohl 'mal selbst zwischen der Luxeon 10 Grad und 25 Grad-Optik auswählen müssen.
Da scheint es ja verschiedene Optik-Bauformen zu geben (Kollimator, Reflektor, Linse?) - was wäre denn für meinen Fall die beste Kombination von Optik und Luxeon: Emitter, Star (ist das ein kleiner Kühlkörper) oder was gibt's da noch? Wäre nett, wenn jemand hier die genaue Bezeichnung der Luxeon posten würde, damit ich nicht die falsche bestelle...
Vielleicht funktioniert es auch, daß ich an der Oberkante der Lampe ein Stück Blech ähnlich wie der Schirm einer Schirmmütze befestige, dies unten mit glänzender Alufolie beklebe und somit das Streulicht, daß sonst nach oben entweicht, nach unten reflektiere sodaß dadurch der Nahbereich etwas besser ausgeleuchtet wird. Vielleicht kann man auch die Blendwirkung für den Gegenverkehr dadurch ein wenig reduzieren...