Könnt mir jemand bitte Helfen?

Will jetzt auch mal noch was zum Thema Rechtschreibung loswerden:
1.Gesprochene Sprache und geschriebene Sprache sind nicht das selbe.

Kann man so mittlerweile wohl nicht mehr sagen, auch als Deutschlehrer nicht. Oder wie erklärst du dann das die ganzen Experten (Idioten) nach und nach Schreibweisen an die Sprachvariante anpassen? Z.B. Ketchup schreibt man mittlerweile glaube ich Ketschup usw usf... Warum nicht gleich Kätschab? Denen gehört wirklich mal mächtig in den Ar*** getreten. Wenn man alle Nase lang an der Rechtschreibung rumpfuscht braucht man sich nicht zu wundern wenn irgendwann niemand mehr was kapiert. Die Rechtschreibung die ich gelernt habe war teilweise schon während der Lernphase veraltet, und mittlerweile ist der Misch Masch aus alter und neuer Rechtschreibung den ich schreibe warscheinlich absolut falsch, und ich bin erst 22. Sch**** drauf, ich hab Besseres zu tun als mich ständig auf den neusten Stand der Rechtschreibung zu bringen.

Ps. Gliedern kann man Texte aber trotzdem einigermaßen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kannden thread nicht zu ende lese n weil mir der schrei bstil total auf den sag gehen ich finde es besser ueber aggros deutsch zu diskutieren als mitdem holz helfen weil er erstma schreiben lernen muß

Das so zu schreiben, fällt mir gar nicht so leicht.
Auf solcherlei unverschämt falsch geschriebene Fragen sollte nicht geantwortet werden...
Ich werde mich zukünftig daran halten!
 
Wenn jemand von sich weiß das er der deutschen Sprache nicht so mächtig ist und die auch nicht vernünftig in Schrift niederbringen kann, sich aber trotzdem aufraft, hier um hilfe zu bitten, sollte er, so schwer wie es einigen auch fällt, Gehör finden und vernünftige Antworten bekommen.
Kritik kann man ja äussern, aber gänzlich zu sagen " ich antworte nicht" ist meiner meinung nach ein ´no-go´!
Jeder hat eine vernünftige Antwort verdient.

Aggro, was macht Dein Bauvorhaben?

Halt mich/uns auf dem laufenden.
 
@ Aggro:

wennst schon unbedingt nen Secret Spot bauen musst, dann guck wenigstens mal in unseren Leitfaden Legalize Freeride, wie man baut, ohne die Natur zu arg zu strapazieren und bissl was an Stress vermeiden kann.

Falls Du konkrete Fragen hast, melde Dich einfach bei [email protected] .
 
Wenn jemand von sich weiß das er der deutschen Sprache nicht so mächtig ist und die auch nicht vernünftig in Schrift niederbringen kann, sich aber trotzdem aufraft, hier um hilfe zu bitten, sollte er, so schwer wie es einigen auch fällt, Gehör finden und vernünftige Antworten bekommen.
Kritik kann man ja äussern, aber gänzlich zu sagen " ich antworte nicht" ist meiner meinung nach ein ´no-go´!
Jeder hat eine vernünftige Antwort verdient.

Die Form solcher Anfragen bemängle ich nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren. Wenn so etwas konsequent kritisiert und angemahnt wird, funktioniert auch der Umgang der Forenteilnehmer untereinander irgendwann vernünftig. Gutes Beispiel ist, für mich, ubuntuusers.de.

Wenn jemand im RL eine Antwort von jemandem will, den er nicht kennt und der sich vllt nicht einer gleichartigen Subkultur zugehörig fühlt, wird ein freundliches "Ey, alter Wichser! Wo gehts denn hier zur U-bahn, Du schwuler Hurensohn?" wohl eher auch nicht zum Thema beantwortet.

Ich verlange nicht absolut richtige Rechtschreibung, aber es sollte lesbar sein. Also zumindest Interpunktion und Groß-/ Kleinschreibung sollten drin sein.

Und ob ich antworte, oder nicht, liegt, vorrausgesetzt ich kann überhaupt etwas dazu sagen, immer noch bei mir.



Hoffentlich antwortet in Zukunft noch jemand auf MEINE Fragen...;)
 
Ich verlange nicht absolut richtige Rechtschreibung, aber es sollte lesbar sein. Also zumindest Interpunktion und Groß-/ Kleinschreibung sollten drin sein.

Lesbar isses doch noch, es ist zwar anstrengend und ich wollte auch keinen längeren Text in dieser Schreibweise lesen weil ich dann Kopfweh bekommmen würde:), aber für diese Sache hier reichts doch noch. Da hab ich schon wesentlich schlimmeres gesehen...

@aggro: Ich kenn mich mit der Rechtslage nicht aus weil ich mit Freeride und dem ganzen Gehopse nix am Hut ab. Aber ich denke du solltest dir wirlkich mal Gedanken machen ob du das einfach so durchziehen willst. Vor allem über die Haftung würde ich mal nachdenken. Wenn das Areal zum Beispiel nicht eingezäunt ist und es fährt einfach mal ein Fremder in deiner Abwesenheit über die Northshores und verletzt sich dabei dann haftet meines Wissens der Grundstücksbesitzer oder sonst irgend ein Verantwortlicher, zu dem möglichen haftbaren Personenkreis gehörst dann auch du. Und wenn man jetzt mal den schlimmsten Fall annimmt und der Fahrer fliegt von nem Northshore und ist gelähmt dann darfst du evtl zahlen. Und das wird richtig teuer. Wenn du dann keine Privathaftpflichversicherung hast zahlst du ein Leben lang für deine Jugendliche Unbekümmertheit! Ich will hier keine Moralpredigt halten, aber informier dich darüber BEVOR etwas passiert!
 
"Ey, alter Wichser! Wo gehts denn hier zur U-bahn, Du schwuler Hurensohn?" wohl eher auch nicht zum Thema beantwortet.

Hoffentlich antwortet in Zukunft noch jemand auf MEINE Fragen...;)


Soo kam er ja nicht rüber, er zeigte ja nur mangelnde rechtschreibung weil er es vieleicht cool fand. Er hat auch schon gezeigt das er anders kann.
Kommt mir einer mit den von Dir gewählten Worten, würd ich allerdings Ihn auch links liegen lassen.

Welche fragen hast Du denn ?
 
Meine Güte, habt Ihrs bald mit der "Deutsch-Diskussion"?
Wie wärs denn mal mit ein bissl mehr Äußerungen zur Sache?
Was hält denn eigentlich die Masse hier davon, wenn Aggro jetzt in den Wald zieht und anfängt zu schaufeln?

Das würde mich als DIMBo mal interessieren...
 
Wenn es so ist, wie Aggro sagt, das der Wald, ein Ihn Bekannten gehört
und der sagt das er (Aggro) sich dort "austoben" darf,
ist es schon fast OK, wenn Aggro nicht zusehr in die Natur eingreift
und die Sachen die er da baut klein, fein und auch ordentlich hält.

Wenn es aber irgend ein Wald ist, ist es ganz und garnicht gut.
 
ich denke mal wenn da keine riesigen holzbauten stehen und auch nicht qubikmeter weise erdreich bewegt wird,kann man es doch mal riskieren.
was ich evtl. machen würde ist das ihr klein anfangt,also nicht so viel baut.
dann mal abwarten bis es einer sieht(förster oder so).dann wirste sehen
was passiert ob sich jemand dazu äußert oder nicht.macht es so das man es auch nicht direkt sieht weil dann könnte es klappen!!;)

mfg
 
Was hält denn eigentlich die Masse hier davon, wenn Aggro jetzt in den Wald zieht und anfängt zu schaufeln?

Das würde mich als DIMBo mal interessieren...

Meine persönliche Meinung dazu: Ohne Genehmigungen halte ich nicht viel davon.
Damit meine ich jetzt nicht die Genehmigung vom Grundstücksbesitzer alleine.
Welche Behörden und Stellen angehört werden sollten steht im "Legalize Freeride Leitfaden"
lesen.gif


Zumindest das Forstamt sollte angefragt werden da es sich ja in einem Waldstück befindet. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hält denn eigentlich die Masse hier davon, wenn Aggro jetzt in den Wald zieht und anfängt zu schaufeln?

Das würde mich als DIMBo mal interessieren...

Nicht nur als DIMBa, aber auch als solche, wünsch ich dem Aggro viel Glück bei seinem Bauvorhaben.

Viel Glück in dem Sinne, dass ich für ihn hoffe, dass er die Zeichen der Zeit erkennt und sich vor Baubeginn mit den leider vorhandenen Regularien für solcherlei Bauten vertraut macht und - falls ihm die eigentlich am Aggro-hinteren-Teil vorbeigehen und er trotzdem tätig wird - er nachher sich nicht in die Riege derjenigen einordnen muss, die schon vor ihm hilflos dem Abbruch ihrer Bauwerke gegenüberstanden.

Ein Leitfaden, wie ihn die DIMB anbietet, sollte mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl sein, sich sowas auch mal anzuschauen und danach zu handeln. Schließlich gibts das Ding nicht ohne Grund.

Ich für meinen Teil wäre nicht erfreut und auch als DIMBa nicht gern bereit, bei evtl. auftretenden Problemen mit Behörden im Nachhinein ehrenamtliche Zeit und Arbeit zu investieren und dem Unbill wieder abzuhelfen, wenn vorbeugende Hilfe nach dem Motto "Das passiert eh nur den Anderen" nicht in Anspruch genommen wird. Vom fehlenden Verständnis für etwaige dann geäußerte Jammerei spreche ich erst gar nicht.

Das ist meine Ansicht, die sich nicht mit der anderer DIMBos decken muss.

:)
 
Nicht nur als DIMBa, aber auch als solche, wünsch ich dem Aggro viel Glück bei seinem Bauvorhaben.

Viel Glück in dem Sinne, dass ich für ihn hoffe, dass er die Zeichen der Zeit erkennt und sich vor Baubeginn mit den leider vorhandenen Regularien für solcherlei Bauten vertraut macht und - falls ihm die eigentlich am Aggro-hinteren-Teil vorbeigehen und er trotzdem tätig wird - er nachher sich nicht in die Riege derjenigen einordnen muss, die schon vor ihm hilflos dem Abbruch ihrer Bauwerke gegenüberstanden.

Ein Leitfaden, wie ihn die DIMB anbietet, sollte mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl sein, sich sowas auch mal anzuschauen und danach zu handeln. Schließlich gibts das Ding nicht ohne Grund.

Ich für meinen Teil wäre nicht erfreut und auch als DIMBa nicht gern bereit, bei evtl. auftretenden Problemen mit Behörden im Nachhinein ehrenamtliche Zeit und Arbeit zu investieren und dem Unbill wieder abzuhelfen, wenn vorbeugende Hilfe nach dem Motto "Das passiert eh nur den Anderen" nicht in Anspruch genommen wird. Vom fehlenden Verständnis für etwaige dann geäußerte Jammerei spreche ich erst gar nicht.

Das ist meine Ansicht, die sich nicht mit der anderer DIMBos decken muss.

:)

Das sehe ich exakt genauso.
 
Wenn man fragt, kann die Antwort auch "Nein!" lauten. Hierbei scheint das Risiko geringer, als später zu hoffen, dass die Bauten nicht entdeckt und wenn doch, nicht abgerissen werden.

Letztlich mehren sich aber in der jüngeren Vergangenheit die "spektakulären" Fälle von Rückbauungen (München).

Vielleicht kann Aggro ja diesbezüglich vorher ein wenig recherchieren und einfach ein paar Positiv-Beispiele sammeln. Die Jungs in keine-Ahnung-wo, die dann auch vom Bundespräsidenten ausgezeichnet worden sind oder zum Beispiel die Jungs von www.sprungsucht.de. Die haben ihre Ideen durchgesetzt.

Zusammen mit der Argumentation, dass die Radl-Fahrer dann nicht saufend und gröhlend auf der Straße/ Bus-/ Bahnhof oder sonstwo sitzen, sondern sich für ein Projekt engagieren... vielleicht hilft's.

Oder beim Dimb helfen lassen - die haben ja wohl doch ein wenig Know-how.
Da macht es auch Sinn, über eine Vereinsgründung nachzudenken - so gibt es ein wenig öffentliches Recht in Bezug auf Vereinsgelände, Versicherungsfragen usw..

In jedem Falle komplizierter, als einfach bauen plus Risiko, dass dann doch nix draus wird...
 
Da macht es auch Sinn, über eine Vereinsgründung nachzudenken ...

Nur mal ein paar Gedanken dazu - als Verein hat man gewisse Vorteile, wenn man etwas will, z. B.

Man kann auf den gemeinnützigen Vereinszweck und insbesondere die Förderung der Jugend verweisen. Das ist immer besser, als ein vermeintliches Eigeninteresse zu vertreten.

Man kann darauf verweisen, dass anderen Vereinen schon Gelände zur Nutzung überlassen wurden. Wer will schon gerne in den Verdacht geraten, nur bestimmte Vereinen zu unterstützen.

Man kann z. B. über Landessportbünde günstige Versicherungen erhalten und damit dem beliebten Gegenargument "Haftung" den Wind aus den Segeln nehmen.

Man Zuschüsse beantragen und erhalten, wenn die Gemeinde dies in ihrem Haushalt vorsieht.

Man kann dem Argument "Da könnte ja jeder kommen" entgegenhalten, dass man nicht "jeder" sei, sondern der XYZ Verein.

Man findet bei den Lokalpolitikern viel leichter offene Ohren, denn welcher Politiker ist schon gegen "gemeinnützige Zwecke" oder gar gegen die "Förderung der Jugend". Zumindest macht man es den Lokalpolitikern schwerer, ein Vorhaben abzulehnen, ohne eine umsetzbare Alternative zu bieten.

Wenn man sich als Abteilung einem etablierten Großverein anschließt (manche Vereine sind schon an "neuen" Sportarten interessiert, um ihr Image aufzubessern), dann kann man häufig auch auf deren Beziehungen zurückgreifen. Welcher Lokalpolitiker verscherzt es sich schon gerne mit einer u. U. großen Wählergruppe.

Man kann natürlich auch noch weitere Argumente finden; die vorstehenden Argumente erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Man kann natürlich auch Argumente gegen einen Verein finden, aber das können gerne andere machen.
 
womit wir wieder bei der deutschen bürokratie wären!!:kotz:

also kannste es auch gleich bleiben lassen!!!!



mfg
 
kann man nu verstehen wie man will;).

aber muß man den immer den schwierigsten pfad wählen??es gibt auch spots die nicht offiziell sind und die jeder kennt.da denk ich dann auch mal
das der jeweilige förster o.ä da auch bescheid weiss.ok ausnahmen bestätigen die regeln aber meistens gehts auch so.
zum anderen hätten wir diese spots nicht dann hättet ihr hier im forum auch keine treads mit pic`s(die wirklich geil sind) oder diskusionsrunden
wo über das ein oder andere getalkt wird,oder man sich sogar schon getroffen hat wobei dann wieder freundschaften entstanden sind.
ich find das sollte man auch mal in betracht ziehen.wenns vernünftig ge-
macht wird und sich keiner dran stört,top:daumen:.

mfg
 
kann man nu verstehen wie man will;).

aber muß man den immer den schwierigsten pfad wählen??es gibt auch spots die nicht offiziell sind und die jeder kennt.da denk ich dann auch mal
das der jeweilige förster o.ä da auch bescheid weiss.ok ausnahmen bestätigen die regeln aber meistens gehts auch so.
zum anderen hätten wir diese spots nicht dann hättet ihr hier im forum auch keine treads mit pic`s(die wirklich geil sind) oder diskusionsrunden
wo über das ein oder andere getalkt wird,oder man sich sogar schon getroffen hat wobei dann wieder freundschaften entstanden sind.
ich find das sollte man auch mal in betracht ziehen.wenns vernünftig ge-
macht wird und sich keiner dran stört,top:daumen:.

mfg

Wenn der Förster mal so etas duldet, was ber eigentlich illegal wäre, dann bkommt der Förster aber irgendwann gewaltig Probleme.

Ich hab' letztes Jahr (als Behörde) eine Dirtline genehmigt, was soll daran immer so kompliziert sein? Wenn aber Leute meinen, sie müßten nicht wenigstens brauchbare Pläne dafür machen, dann sollten sie es ganz bleiben lassen.

Es gab schon mal den Fall, da war hinsichtlich einer DH-Strecke mit dem Forst alles klar, mit den anderen Behörden auch. Dann aber waren die Biker nicht in der Lage, brauchbare Pläne zu machen (wo fährt z.B. der Shuttle im Wanderwege-Gebiet etc.). Daran hatten die Behörden dann nun wirklich keine Schuld, daß aus der DH-Strecke letztendlich nix wurde.
 
ich kenne das ganze aber anders!!

wir hatte auch vor ne offizielle dh strecke zu bauen(eifel!!).als wir dann mal
infos einholten was alles gemacht werden muß um überhaupt was zu legalisieren ist einfach zu viel.zum einen sollten wir eine versicherung suchen die das ganze absicher wenn was passiert,ich frag mich welche agentur macht das??:confused:
zum anderen,wir waren auch mit ner präs.mappe bei der gemeinde und hatten unser vorhaben vorgestellt,die waren auch begeistert,nur als es dann hieß welches grundstück es denn sein solle fingt der ganze spass dann an.es mußten wieviele gehnemigungen eingeholt werden und auch anfragen gestartet werden ob dies überhaupt machbar sei.ich weiss nicht mehr wieviele ämter wir hätten anfragen müssen um überhaupt was durch zu bekommen.es hieß dann zum schluß das wir das publikum hier(in der eifel!!)nicht hätten.haalloo gehts noch dachte ich,wir sind doch hier im super tourismus gebiet von mtb strecken mal ganz zu schweigen,und dann nach hier niemand kommen??ich glaub das passte damals nicht so ganz in deren bild sowas hier auf die beine zu stellen und deswegen ist dann das ganze hier gestorben!dewegen auch meine abneigung dagegen das man ewig die bürokratie hinzuziehen soll.ich weiss nicht wie es in anderen bundesländern ist,aber in nrw finde ich das sehr schwer da was durchzu-
setzen und unsere gruppe war nicht die einzigste die hier was auf die beine stellen wollte.

mfg
 
ich kenne das ganze aber anders!!

wir hatte auch vor ne offizielle dh strecke zu bauen(eifel!!).als wir dann mal
infos einholten was alles gemacht werden muß um überhaupt was zu legalisieren ist einfach zu viel.zum einen sollten wir eine versicherung suchen die das ganze absicher wenn was passiert,ich frag mich welche agentur macht das??:confused:
zum anderen,wir waren auch mit ner präs.mappe bei der gemeinde und hatten unser vorhaben vorgestellt,die waren auch begeistert,nur als es dann hieß welches grundstück es denn sein solle fingt der ganze spass dann an.es mußten wieviele gehnemigungen eingeholt werden und auch anfragen gestartet werden ob dies überhaupt machbar sei.ich weiss nicht mehr wieviele ämter wir hätten anfragen müssen um überhaupt was durch zu bekommen.es hieß dann zum schluß das wir das publikum hier(in der eifel!!)nicht hätten.haalloo gehts noch dachte ich,wir sind doch hier im super tourismus gebiet von mtb strecken mal ganz zu schweigen,und dann nach hier niemand kommen??ich glaub das passte damals nicht so ganz in deren bild sowas hier auf die beine zu stellen und deswegen ist dann das ganze hier gestorben!dewegen auch meine abneigung dagegen das man ewig die bürokratie hinzuziehen soll.ich weiss nicht wie es in anderen bundesländern ist,aber in nrw finde ich das sehr schwer da was durchzu-
setzen und unsere gruppe war nicht die einzigste die hier was auf die beine stellen wollte.

mfg

Wenn man erst präsenrtiert und sich dann informiert, welche Grundstücke es denn sein sollen, dann war das genau verkehrt herum.

Das habt Ihr verbockt und dafür kannst Du nicht die Behörden verantwortlich machen. Die Grundstücksfrage (incl. planungsrechtliche Situation) klärt man doch vorneweg. Wie heißt ers so schön: Das Fell des Bären verteilt man erst dann, wenn man ihn auch tatsächlich erlegt hat.

Manchmal wundert mich ja rein gar nix mehr, warum etwas in die Hose ging.

Und dieser Bürokratiefrust geht mir offen gesagt auch auf den Keks, wenn ich wie oft erlebe, daß manche Leute nicht vom Bike mal für einige Stunden an den Schreibtisch zu kriegen sind, um eine Sache wasserdicht vorzubereiten.
 
Zurück