... Aber mit ausgestelltem Fuß, Pedale unten und im Sitzen ist meist gefährlicher als einfach (hoffentlich) kontrolliert zu rollen und das Rad arbeiten zu lassen....
Da geb ich dir 100pro recht.
Der, der das gemacht hat, hat halt so seinen ganz eigenen Stil...
(...und unter uns: kann's nicht so wirklich. Dafür probiert er aber fast alles.)
Argh!!! Und wir wurden letzte Woche durch eine irreparable
Reifenpanne kurz vor dem Einstieg in den 222 ausgebremst.
Ein Grund, wiederzukommen.
Seid ihr hochgeradelt?
(weil geshuttelt ist nur die halbe Zufriedenheit...)
@Isartrails - schick, nur an der Musik müsst ihr arbeiten
- auf der Tour hab ich letztes Jahr mein neues Votec am Lago einfahren dürfen, schön, aber auch anstrengend war es.
Die Musik hab ich (diesmal) nicht zu verantworten.
Aber so kommst du wenigstens mal in den Genuss von italienischen Klängen...
Welches Votec? Das V.SX? Konntest du damit den 219er bergaufbiken?
... Beim nächsten Bikefestival sollten statt Touren oder Fahrtechnikkurse auch mal Trailpflegekurse abggehalten werden... Bei der Anzahl von Leuten, würden sicher ein paar Holzfällertrupps herauskommen...
Sehr gute Idee!!!
Das sollte man unbedingt vorher wieder aufgreifen und eventuell einer größeren Öffentlichkeit bekannt machen.
... kann mir jmd was über die mt misone tour sagen?
Die Auffahrt ist jedenfalls nicht so lang und etwas schattiger, weil nordseitig im Wald.
Auf Teer, geht von Fiavè aus, beim Eishockey-Stadion los. Stellenweise schon sehr steil.
FR-Bike verbietet sich schon deswegen.
Einen Abzweiger ignoriert man, beim nächsten auf etwa 1500 m hält man sich rechts zum nahegelegenen, ehemaligen Rifugio Misone. Ist heute ein Privathaus.
Am Ende der Fahrstrasse direkt dort beginnt ein schöner, nicht allzu technischer Singletrail zunächst über eine Wiese, dann im Wald hinunter in die Weidensenke der Malga di Tenno. Die wird quasi nur gestreift und an der Wegkreuzung unterhalb des Gipfelaufbaus des M. Misone beginnt der Trail hinunter nach Ville del Monte. Zunächst sehr flowig, dann immer technischer, aber mit sehr viel Spaß bis zu der Abbruchkante, die
hier als Sella di Castiol bezeichnet ist.
Ab da begann für mich der Geröllhorror und viel gefahren bin ich nicht mehr.
Wer's kann, findet eventuell ein paar Herausforderungen, der Rest schiebt sicherlich 10-15 Minuten bergab, ehe der Untergrund wieder etwas zahmer wird und der Mut zurückkehrt.
Den gerölligen Teil würde ich durchaus als "Freeridelastig" bezeichnen.
Ob man die Tour gemacht haben muss, kann ich dir jetzt nicht so recht beantworten, weil es davon abhängt, was man erwartet.
Wenn dich die Höhenmeter bergauf nicht schrecken, würde ich sagen: mach es. Allein die Aussicht vom Rifugio Misone ist es wert. Ein 360°-Grad-Rundumblick bis in die Adamello-Gletscher hinein. Am flowigen Part bergab wirst du Spaß haben, wie's um deine Leidensfähigkeit im gerölligen Teil bestellt ist, musst du selber wissen.