Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

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Ihr braucht ein helles Licht für den Stadtverkehr oder als Premium-Ergänzung zur Helmleuchte? Die Lupine SL Nano AF im Test ist der kompakteste StVZO-Fahrradscheinwerfer mit Fernlicht, den wir kennen. Unsere Kollegen von Rennrad-News haben die „kleine“ 1100-Lumen-Lampe von Lupine am Gravel Bike und Rennrad für die Artikelserie „Ausprobiert“ praktisch erprobt.

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Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!

Habt ihr auch Erfahrungen mit der Lupine SL Nano AF? Schreibt sie hier in die Kommentare!
 
Bin nicht sicher ob sie teuer genug ist...bekommt man für über 300 Euro wenigstens inzwischen die Lumen die versprochen werden ?
 

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Re: Lupine SL Nano AF im Test: Kleines Licht, große Wirkung!
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Yukio

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Bin nicht sicher ob sie teuer genug ist...bekommt man für über 300 Euro wenigstens inzwischen die Lumen die versprochen werden ?
Klar, mit chinesischen Umwelt-, Menschenrechts- und Sozialstandards produzierte Lampen gibt es deutlich günstiger...

Die angegebenen Lumen misst Lupine mit der Ulbricht-Kugel selber im hauseigenen Labor. Das passt also. In den meisten Tests wird den "Mitbewerbern" bescheinigt, dass sie sehr großzügig "aufrunden" (teilweise Faktor 2 und mehr)
 
Lupine rundet doch genauso auf, beim Piko4 Test hier gibt Lupine 1900 Lumen an, gemessen waren es 1690...und das. Für knapp 350 Euro. Klar ist es cool ein heimisches Produkt zu haben. Aber es ist ne Lampe...da wird gut Kasse gemacht, meine Sorge. Ich hab auch auch eine teure Helmlampe, die guten sind halt teuer, aber eben auch völlig überteuert.
 
Ja funktionieren tuen die Teile super, sind auch wertig. Aber wenn man gewisse Ansprüche hat sollte man als Hersteller auch liefern.
Ich hab ne Hope, auch viel zu teuer aber ich mag Hope. Und man bekommt trotzdem mehr Licht, mehr Akku für weniger Geld, trotzdem eben zu viel
 
Zu viel ist eine sehr subjektive Einschätzung. Wenn man das verallgemeinern würde, wären die aktuellen Preise für Bikes auch generelle viel zu teuer. Immerhin hat im Verhältnis ein tolles MTB vor 15 Jahren die Hälfte oder sogar noch weniger gekostet.

Ich persönlich hab vor knapp 7 Jahren oder so in eine Lupine Wilma mein Geld gesteckt. mit 2400 Lumen. Der Punkt am Einstieg in das Lupine-System ist, dass ich mir damit ein Produkt gekauft habe, mit dem ich auch nach Jahren noch wahnsinnig viel Spaß habe (das Ding macht so hell, wie ich es nur selten brauche) und außerdem auf ein Service-System Zugriff habe, was mir selbst 7 oder 8 Jahre nach dem Kauf der Lampe noch die Möglichkeit gibt, meine Lampe zu warten, upzugraden oder reparieren zu lassen. Der Kundenservice ist freundlich und schnell. Das bekommst du ehrlich gesagt selten, selbst bei Premium-Produkten in anderen Industriezweigen. Und dieses Gesamtpaket ist der Grund sein Geld in eine Lupine zu stecken - nicht die reine Leuchtkraft.
 
Wie gesagt ich hab auch ne teure Helmlampe von Hope. Und die wird viele Jahre Freude machen.
Und Service und Qualität sind definitiv ein Argument. Aber eine kleine Lampe mit Akku...da lassen (für mich) die Relationen nicht mehr. Hab ne 25 euro kämpfe fürs Rad um zur Arbeit zu fahren, die macht mehr als genug Licht, Akku hält ewig, fahre sogar Stück durch den Wald. Klar billig China Kran, aber sogar mit schicken Alu Gehäuse. Aber der Sprung auf über 300 Euro ist einfach brutal. Die Produkte von Lupine an sich sind super, da gibt's doch gar keine Diskussion.
 
naja zumindest schaffen es die Chinesen eine Lampe mit integriertem Akku anzubieten, Lupine kriegt das scheinbar ja nicht hin.
Ich sehe das Lupine System mit externem Akku gerade als Vorteil. Von meiner 08/15 Lampe hat sich der interne Akku aufgebläht. Somit ist die komplette Lampe schrott (ist allerdings preislich natürlich nicht mit Lupine vergleichbar)
Zusätzlich kann man die Akkukapazität besser an seinen Usercase anpassen. Die Optik ist natürlich allerdings ein Nachteil.
 
Ich sehe das Lupine System mit externem Akku gerade als Vorteil.
Mit integriertem Akku können die auch: Piko TL

Richtig schlecht ist allerdings die Schraubverbindung zwischen Halter und Lampenkopf. Völlig unverständliche Fehlkonstruktion.
Warum kein größerer Gewindedurchmesser der Schraube?
Warum keine längere Schraube?
Warum kein Stahleinsatz im Lampenkopf?
Festziehen ist bei dieser Schraube jedenfalls nicht vorgesehen. Allerdings hält es auch so recht gut, man muss nur sehr vorsichtig anziehen.

Und der Steckverbinder zwischen Lampenkopfkabel und Akkukabel könnte für ein Premiumhersteller auch wesentlich besser sein. Da würde ich mir einen Lemo mit Push-Pull-Veriegelungsmechanismus wünschen.
K- oder T-Serie, wasserdicht, außen ein paar O-Ringe als Kratzschutz.
 
Mit integriertem Akku können die auch: Piko TL

Richtig schlecht ist allerdings die Schraubverbindung zwischen Halter und Lampenkopf. Völlig unverständliche Fehlkonstruktion.
Warum kein größerer Gewindedurchmesser der Schraube?
Warum keine längere Schraube?
Warum kein Stahleinsatz im Lampenkopf?
Festziehen ist bei dieser Schraube jedenfalls nicht vorgesehen. Allerdings hält es auch so recht gut, man muss nur sehr vorsichtig anziehen.

Und der Steckverbinder zwischen Lampenkopfkabel und Akkukabel könnte für ein Premiumhersteller auch wesentlich besser sein. Da würde ich mir einen Lemo mit Push-Pull-Veriegelungsmechanismus wünschen.
K- oder T-Serie, wasserdicht, außen ein paar O-Ringe als Kratzschutz.
Hat nicht mehr in die straffe Preisgestaltung gepasst 😜
Tja bei Hope gibt's immerhin gefräste Halter, vielleicht kommen die besser mit ihren Budget klar
 
Klar ist Lupine recht teuer, aber es lohnt sich allein schon wegen des richtig guten und kulanten Service.

Der Vorteil der externen Akkus liegt für einige Nutzer auch klar auf der Hand:

Ich kann die Piko mit einem großen Akku ans Ratt schnallen und sie ebenso mit dem kleinsten und dem Stirnband beim Laufen, "Overnighten" o.ä. nutzen.

Mit einem Adapter kann ich bei Mehrtagestouren den Akku auch notfalls als Powerbank nutzen.

Bei der Flexibilität sind mir ein paar fehlende "Lumen" auf dem Trail völlig wurscht.

Und stellt sich ein Defekt ein, das Ganze zu Lupine schicken - das ist dann meist nach 2 Tagen schon wieder auf dem Weg zurück zum Eigentümer, natürlich repariert oder sogar getauscht. :)
 
könnte man evtl. die "Lupine ist zu teuer Diskussion" in ein allgemeines Forum verlegen? Kommt ja quasi zu jedem Lampenbericht schnappatmungsähnlich.
Kann man nicht einfach sagen, geile Karre. Punkt. Ob irgendwer die sich leisten kann oder nicht, ist doch völlig Worscht. Manche sagen unser 911 Turbo wäre auch zu teuer. Egal, weil super und es mir finaziell egal ist und ich eben nicht bei 210 aus der Kurve fliegen will :lol:
achja: 22 Jahre Lupine, 1 Ausfall nach auf die Fresse legen, kulant repariert und weiter gehts. Aktuell 3 Pikos und ne Betty in der Familie. Wir beleuchten nur Zelte...
 
Ich hatte auch die Hope R8+ und die Hope R2i. Das Licht der R8+ ist Klasse, aber die Lampe ist ein echter Klopper und der schwere Akku kommt noch oben drauf. Zur Nano ist das keine Konkurrenz, die ist viel kleiner und bietet für diese Größe eine super Ausleuchtung.

Ich bin mittlerweile komplett auf Lupine umgestiegen und habe die Hope Lampen verkauft.
 
Ich hatte auch die Hope R8+ und die Hope R2i. Das Licht der R8+ ist Klasse, aber die Lampe ist ein echter Klopper und der schwere Akku kommt noch oben drauf. Zur Nano ist das keine Konkurrenz, die ist viel kleiner und bietet für diese Größe eine super Ausleuchtung.

Ich bin mittlerweile komplett auf Lupine umgestiegen und habe die Hope Lampen verkauft.
Der Hope Akku ist halt nix für den Helm, dafür hält er auch länger
 
Ich hab jedenfalls den grossen Hope Akku, die Lupine die Mal hatte, hatte nen Akku der halb so groß war, der geht natürlich an Helm. Wieviel Ampere der hatte weiß ich nicht, hat bei der piko aber für 2,5h etwa gereicht.
Bei der R8 hat der Akku aber auch 4 Mal so viel Lampe zu versorgen, das würde mit dem kleinen der piko die ich gefahren bin, ne halbe Stunde reichen
 
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