Maxxis MTB-Reifen 2009

...Ich kann mir vorstellen, dass zwischen 2005 und 2005 ...
Oh man, man sollte seine Posts doch noch mal lesen, bevor man auf Antworten klickt :rolleyes: . Das sollte "zwischen 2004 und 2005" heißen.



tja das mit der Breite sollte Maxxis mal weiterverfolgen.

Ich wünsche mir die Karkassenform des Ardents nur mit FW120 und das ganze mit hohen Stollen wie beim High-Roller oder Swampthing versehen.

Der Reifen würde als Ergänzung zu Ardent und Aspen reinhauen und im breit und leicht Segment der Konkurrenz wildern.

edit: genau den Reifen such ich nämlich noch fürs Vorderrad. Der Ardent ist perfekt für hinten, aber für vorn fehlt mir die Neuauflage des Highrollers / Minions.
Da hast du recht, in dem Bereich gibt es bei Maxxis Nachholbedarf. Ich habe da schon ein paar mal darauf hingewiesen, dass zum Touren noch leichte breite Reifen fehlen.
Ob es jetzt eine F60 oder FW120 Karkasse ist, ist mir im Prinzip egal, aber ich stelle mir das Volumen des Ardent 2,4 (wie du schon geschrieben hast) mit einem Gewicht von <= 700g vor. Da könnte man dann ruhig 2-3 Modelle auflegen.
Ich wäre für Swampthing, Highroller und Ardent/Advantage in leichter.

Vielleicht könnten wir ja so einen Reifen bekommen, wenn eine gewisse Stückzahl abgenommen wird (hatte mal wegen BMX-Reifen angefragt, die es in D nicht gibt. Da hätte ich mindestens 100St. abnehmen müssen, dann hätte ich die bekommen). Die andere Frage ist nur, was würde so ein Reifen dann kosten. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Preis dann bei ca. 50EUR liegen würde, da ja die normalen FW120-Modelle schon auf knapp 45EUR empf. VK angehoben wurden :rolleyes:.
Aber warum nicht bei der Konkurrenz umsehen, wenn es von Maxxis nichts passendes gibt?

Die 2,35er Vredestein sind sehr voluminös. Da hat der 2,35er auf jeden Fall mehr Volumen, als ein 2,5er Maxxis (ok, bis jetzt hatte ich nur den Bull Lock gemessen). Die anderen 2,35er Modelle sollten in den nächsten Wochen bei uns eintrudeln, dann kann ich mehr dazu sagen.
Das Gewicht des Bull Lock ist mit 720g (hatte bis jetzt aber nur einen gewogen) für das Volumen absolut OK :daumen: .

Oder der Conti Mountain King 2,4 ist mit <550g natürlich auch eine Ansage. Wie da das Volumen ausfällt kann ich aber nicht so genau sagen, denn ich hatte ihn bis jetzt noch nicht montiert.


Gruß
Stefan
 
Das sehe ich etwas anders. Wenn du, ohne zu treten, z.B. 500m bergab rollst (natürlich aus dem Stand), dann würde ich behaupten, dass der Reifen, der am Schluss am schnellsten ist, am leichtesten rollt. Wenn der Rollwiderstand höher ist, müsste man dann auch langsamer sein. Voraussetzung ist natürlich gleiches Bike, gleicher Fahrer (wegen dem Gewicht,...).

Wenn, wie die Bike getestet hat, das Gesamtsystem Biker/Rad/Reifen immer das gleiche Gewicht hat, aber schwerere Reifen physikalisch unbestreitbar erheblich langsamer beschleunigen, dann läßt das nur einen Rückschluß zu: Daß der Highroller auf dem Testuntergrund ganz besonders wenig Rollwiderstand hat!
 
Wenn, wie die Bike getestet hat, das Gesamtsystem Biker/Rad/Reifen immer das gleiche Gewicht hat, aber schwerere Reifen physikalisch unbestreitbar erheblich langsamer beschleunigen, dann läßt das nur einen Rückschluß zu: Daß der Highroller auf dem Testuntergrund ganz besonders wenig Rollwiderstand hat!
Soweit ich das gelesen habe, war es immer das gleiche Bike und der gleiche Fahrer. Den Gewichtsunterschied der Reifen werden sie kaum ausgeglichen haben ;).

Stefan
 
Doch, haben sie. Hab ich gelesen. Ganz profan durch mehr oder weniger Wasser. Wobei das bei dem Gesamtgewicht sicherlich nicht die Riesenrolle gespielt hat.
OK, siehst da hätte ich den Test vielleicht doch mal komplett lesen sollen
smilie_verl_068.gif

Wobei das Mehrgewicht in Form von Wasser sollte sich doch bei einem leichten Reifen positiv bemerkbar machen, wenn man nur bergab rollt...


volumen etwa Ardent 2.25, ca. 59 breit auf ztr flow
lauffläche mit (zu)wenig gummi !
...
Wow, 59mm für den Ardent 2,25... da komm ich ja mit meinem 2,4er nicht hin, obwohl meine Felge nur knapp 2mm schmaler sein dürfte...

Zum Conti: Dass da nicht viel Gummi drauf ist, ist klar... ist ja auch die Supersonic-Variante.


Stefan
 
:daumen:


Nein, so neue Bike-Zeitungen habe ich nicht. Ich habe den Test gerade gefunden, war in der Mountain Bike 05/2007.


Das sehe ich etwas anders. Wenn du, ohne zu treten, z.B. 500m bergab rollst (natürlich aus dem Stand), dann würde ich behaupten, dass der Reifen, der am Schluss am schnellsten ist, am leichtesten rollt. Wenn der Rollwiderstand höher ist, müsste man dann auch langsamer sein. Voraussetzung ist natürlich gleiches Bike, gleicher Fahrer (wegen dem Gewicht,...).

Dazu müßte man mit der gleichen Startgeschwindigkeit anfangen, die im Bereich der durchschnittlichen Endgeschwindigkeit liegt. Sonst spielt mMn die Massenträgheit (auch rotative) bei den sehr geringen Beschleunigungen beim Anrollen eine erhebliche Rolle

Zu dem Test aus der MB 05/2007:


Testergebnisse der 600g Klasse (da war kein Maxxis dabei ;)):
Rollwiderstand:

1. Bontrager Jones - 28,3W
2. IRC Mibro Marathon - 28,9W
3. Schwalbe Smart Sam - 30,8W
...
12. Specialized Resolution - 43,9W

"Fahrwiderstand":
1. Michelin All Mountain Dual C. - 31,4km/h
1. WTB Mutano Raptor - 31,4km/h
3. IRC Mibro Marathon - 30,5km/h
...
12. Specialized Resolution - 43,9W

Testergebnisse der 800g Klasse:
Rollwiderstand:

1. Michelin All Mountain - 33,6W
2. IRC Trailbear - 33,8W
3. Nokian Gazza AM - 34,3W
...
12. Maxxis Highroller 43,9W

"Fahrwiderstand":
1. Maxxis Highroller - 31,4km/h
2. Nokian Gazza G - 30,8km/h
3. Michelin All Mountain - 30,6km/h
...
12. Continental Diesel - 27,4km/h

Interessant finde ich, dass der "so schlecht rollende" Highroller im Gelände der schnellste war...

Gruß
Stefan

Ich habe den Test damals gelesen und mich wie bei allen diesen Tests über die Stümperhafte Durchführung geärgert (deswegen kaufe ich die Hefte auch nicht mehr):

Aus der Erinnerung:
- "Die Rollversuche bestätigen im großen und Ganzen die Messungen vom Prüfstand" - Highroller??? Kein Erklärungsversuch, nichts....Aber den Rollentest weiter als das Nonplusultra verkaufen!!!
- Keine Aussagen über Einfluß der Beschleunigung durch Reifengewicht! Wie wären die Tests ausgegangen, wenn das Gewicht an der Felge ausgeglichen worden wäre? Die geringen Beschleunigungen beim Anrollen werden durch die Massenträgheiten ja entscheidend beeinflußt...
- Luftwiderstand durch unterschiedliche Reifenbreiten völlig ignoriert.
- Keine Aussagen über die Streckenbeschaffenheit (Anteile, Feuchtigkeit, Grashöhe, Änderung der Wiese im Verlauf des Tests!!!,...)
- wenn ichs jetzt nicht mit einem anderen dieser ärgerlichen Tests verwechsel, war das nicht sogar eine Strecke mit Kurven?
- keine Aussagen über Einfluß unterschiedlicher Drücke. Kann ja bei unterschiedlichen Reifen einen ganz anderen optimalen Reifendruck geben...
- keine Aussage darüber, wie groß die Streuung der Messwerte war.
- usw.
 
Meine Meinung zu dem Thema:
- ist es eine Zeitung mit schönen bunten Bildern (egal welche)
- warum Massen ausgleichen!? Wenn Reifen 1 x Gramm schwerer ist als Reifen 2 dann ist das nun mal so. Der Biker der von 1 auf 2 wechselt frist oder huntert sich die div. auch nicht als Ausgleich an.
- sorry, aber der Luftwiderstand beim Reifen, macht nicht viel. Wir sprechen hier nicht von 20, 30 oder mehr mm Unterschied und nicht die Geschwindigkeiten wie bei einem Auto (da ist es wirklich ausschlaggebend).
- Ich finde die Aussagen von damals auch als schwammig und nicht vollständig, aber es ist mal die richtige Richtung, da alle (Hersteller, Diplomanten und Magazine) vom Vorteil der breiten Reifen und wenig Druck sprechen, die Reifen im Einsatzbereich zu testen. Was nutzt einem der super Wert auf der Messrolle, dort fährt kein Mensch.

Das alles war off Topic, sorry.

Aber da das Thema Angabe von Reifenbreiten und das Volumen hier aufkam, stimmt doch mal hier ab: Volumenangabe sinnvoll?
 
Mal abgesehen davon ob der High Roller nun gut oder schlecht rollt: Ich bin ihn im letzten Sommer gefahren (2.5 60a SP) und der Verschleiß am Hinterrad ist recht hoch. Nach einem Monat Tourenfahren ist er eckig, die Mittelstollen verlieren die Rille und er läuft noch schlechter. Also zum Touren fahren würde ich ihn nur vorn empfehlen und hinten den Minion R.
 
Mal abgesehen davon ob der High Roller nun gut oder schlecht rollt: Ich bin ihn im letzten Sommer gefahren (2.5 60a SP) und der Verschleiß am Hinterrad ist recht hoch. Nach einem Monat Tourenfahren ist er eckig, die Mittelstollen verlieren die Rille und er läuft noch schlechter. Also zum Touren fahren würde ich ihn nur vorn empfehlen und hinten den Minion R.
Mir ging es in dem Beispiel nicht unbedingt darum, den Highroller hervorzuheben, sonder darum, dass die Rollwiderstandsmessungen auf einer Rolle völlig überflüssig sind (mMn), da sich der Reifen im Gelände sowieso ganz anders verhält. Am Beispiel des Highroller kann man das ja gut sehen.

Stefan
 
Auch in der Studie, die Garbel oben in seinem "Wissen was schnell macht"-link zitiert, wurde bei den getesteten Reifen ein "Schotteraufschlag" zwischen 99 und 272% gegenüber dem Asphalt-Wert gemessen. Was heißt, daß der Normwert der Rolle wirklich nur auf Asphalt brauchbar ist. Für reine Geländereifen, die kaum auf der Straße bewegt werden also völlig sinnlos.
 
Mir ging es in dem Beispiel nicht unbedingt darum, den Highroller hervorzuheben, sonder darum, dass die Rollwiderstandsmessungen auf einer Rolle völlig überflüssig sind (mMn), da sich der Reifen im Gelände sowieso ganz anders verhält. Am Beispiel des Highroller kann man das ja gut sehen.

Stefan

Da hast du schon recht. Ich finde eigentlich die komplette Geschichte Unsinn. Ich fahre Touren mit 2.5 SP und dieses Jahr vorn sogar 42a DP. Der Grip ist wichtig und wenn er schwerer ist oder schwerer rollt, dann ist das eben Training. ;)
 
kann mir vielleicht jemand bei meinem problem helfen?
ich habe mit im sommer den MM FR TC in 2.5 & 2.35" gekauft. vorne bin ich zufrieden.
ich hatte am gardasee jedoch hinten bei ca 2.5 bar und dh-schläuchen an einem einzigen tag 5 platten. deswegen hätte ich gerne hinten eine dickere karkasse. maxxis dürfte da ganz gut sein. außerdem ist der 2.35 für meinen hinterbau fast zu breit (hat schon lack weggeschmirgelt) und die maxxis-reifen fallen ja eher schmaler aus.
ich suche jetzt halt was mit einer dickeren karkasse als die fr-version von schwalbe und auch ein bisschen schmaler. gewicht ist relativ egal. jedoch fand ich die selbstreinigung und den rollwiederstand der matschmarie sehr angenehm.
welcher reifen könnte für mich in frage kommen? minion/highroller? vielleicht sogar was mit weniger grip (hinten muss nich so viel meine ich)? fand die ardent mal sehr interessant - die wollt ich eigentlich gerne mal ausprobieren, aber eher als NN-ersatz ... wie schlagen sich die bei härteren gangarten?
muss halt iwie auch noch tourentauglich sein das ganze (fr-touren)
 
kann mir vielleicht jemand bei meinem problem helfen?
ich habe mit im sommer den MM FR TC in 2.5 & 2.35" gekauft. vorne bin ich zufrieden.
ich hatte am gardasee jedoch hinten bei ca 2.5 bar und dh-schläuchen an einem einzigen tag 5 platten. deswegen hätte ich gerne hinten eine dickere karkasse.
maxxis dürfte da ganz gut sein. außerdem ist der 2.35 für meinen hinterbau fast zu breit (hat schon lack weggeschmirgelt) und die maxxis-reifen fallen ja eher schmaler aus.
ich suche jetzt halt was mit einer dickeren karkasse als die fr-version von schwalbe und auch ein bisschen schmaler. gewicht ist relativ egal. jedoch fand ich die selbstreinigung und den rollwiederstand der matschmarie sehr angenehm.
welcher reifen könnte für mich in frage kommen? minion/highroller? vielleicht sogar was mit weniger grip (hinten muss nich so viel meine ich)? fand die ardent mal sehr interessant - die wollt ich eigentlich gerne mal ausprobieren, aber eher als NN-ersatz ... wie schlagen sich die bei härteren gangarten?
muss halt iwie auch noch tourentauglich sein das ganze (fr-touren)

Wie jetzt noch schwerer...??

Ich würde mal an der Fahrtechnik feilen...!!

Fahre seit Jahren am Gardasee..bisher 3 Platten....mit 93 bis 125g Schläuchen und leichten 2.1 Reifen...
OK. an Meckis Bar und auch an der Winds Bar liegen oft Glasscherben..aber dort laufe ich immer vorbei nach dem Radfahren.

Zum "Posen" habe ich keine zeit....denn merke "Trainigszeit ist Leistungszeit".....:daumen:
 
Wie jetzt noch schwerer...??

Ich würde mal an der Fahrtechnik feilen...!!

Fahre seit Jahren am Gardasee..bisher 3 Platten....mit 93 bis 125g Schläuchen und leichten 2.1 Reifen...
OK. an Meckis Bar und auch an der Winds Bar liegen oft Glasscherben..aber dort laufe ich immer vorbei nach dem Radfahren.

Zum "Posen" habe ich keine zeit....denn merke "Trainigszeit ist Leistungszeit".....:daumen:

Warum sollte es an seiner Fahrtechnik liegen? Vielleicht ist er einfach trotz 5 Platten 32 Minuten eher an Meckis Bar als du. :spinner:
Hat schließlich nicht jeder die Zeit "Jahre" am Gardasee zu verbringen.
 
Fahre seit Jahren am Gardasee..bisher 3 Platten....mit 93 bis 125g Schläuchen und leichten 2.1 Reifen...
du scheinst nicht zu sehen, dass wir hier anscheinend von völlig verschiedenen einsatzbereichen sprechen. du fährst xlight schläuche und cc-schlappen - und daher auch sehr warscheinlich nur cc? bin mit jemandem zusammen gefahren, der auch eher cc-mäßig ausgerüstet war und mich natürlich in dem moment auslachte - wegen dem krassen gewicht und trotzdem platten .. ja ja, sowas hat man gerne. runter war er dann natürlich ruhig weil weit hinter mir. wenn ich grad keinen platten hatte ...
ich suche reifen, mit denen ich auch in den bikepark gehe, auf downhillstrecken und sonstewas. der mm hat schon seine berechtigung, ist jedoch kein reiner dh/fr-reifen.
oder möchtest du mir jetzt erzählen, dass jeder fahrtechnikgott mit racing ralphs oder furios freds im bikepark beispielsweise spaß hätte? :spinner:

na ja - wäre schön, wenn einer erfahrungen gemacht hat, mit ardent/minion/highroller im vergleich zur matschmarie

Zum "Posen" habe ich keine zeit....denn merke "Trainigszeit ist Leistungszeit".....:daumen:
gibt auch leute, die fahren mtb zum spaß ;) :daumen:
 
maxxis dürfte da ganz gut sein. außerdem ist der 2.35 für meinen hinterbau fast zu breit (hat schon lack weggeschmirgelt) und die maxxis-reifen fallen ja eher schmaler aus.
ich suche jetzt halt was mit einer dickeren karkasse als die fr-version von schwalbe und auch ein bisschen schmaler. gewicht ist relativ egal. jedoch fand ich die selbstreinigung und den rollwiederstand der matschmarie sehr angenehm.
welcher reifen könnte für mich in frage kommen? minion/highroller? vielleicht sogar was mit weniger grip (hinten muss nich so viel meine ich)? fand die ardent mal sehr interessant - die wollt ich eigentlich gerne mal ausprobieren, aber eher als NN-ersatz ... wie schlagen sich die bei härteren gangarten?
muss halt iwie auch noch tourentauglich sein das ganze (fr-touren)

Wenn es Durchstiche waren, solltest Du mal über Milch nachdenken. Wenn es Durchschläge waren, bist Du mit den 2Ply Maxxis auf jeden Fall gut beraten! Ich fahr sie als Swampthing, und die Dinger sind in Punkto Durchschlagsfestigkeit nach meinem Eindruck und nach allem was man liest das Maß der Dinge! Die Selbstreinigung des Minion ist nicht so doll, er setzt sich bei Matsch schnell zu. Er spielt seine Vorteile eher auf trockenen, lockeren oder nassen, harten Böden aus. Highroller vorn und, wenn es hinten nicht so viel Grip sein muß, Ardent hinten sind sicherlich eine gute Kombi, die ich so allerdings noch nicht gefahren habe (mein nächster Vorderreifen wird ein Highroller sein).

Der Rollwiderstand des Highroller ist auf Asphalt sehr hoch, im Gelände relativ gering. Wenn Du nicht so viel bei Nässe fährst, wirst Du mit der 60a Mischung zufrieden sein.
 
-außerdem ist der 2.35 für meinen hinterbau fast zu breit (hat schon lack weggeschmirgelt)

-ich suche jetzt halt was mit einer dickeren karkasse -

-muss halt iwie auch noch tourentauglich sein das ganze (fr-touren)

Da gibts im Maxxis Sortiment eigentlich nur den Minion F 2Ply in 2.35 (60a am Hinterrad).
Ardent in 2ply gibts nur in Größe 2.4, das ist zu breit für den Hinterbau. Die ganzen Single-ply Maxxis haben eine dünnere Karkasse als die Freeride-Schlappen von Schwalbe.
Der Minion F ist hat für einen DH-Reifen nen ganz vernünftigen Rollwiederstand. Ardent soll da besser sein, aber die Größe passt ja nicht.
 
Da gibts im Maxxis Sortiment eigentlich nur den Minion F 2Ply in 2.35 (60a am Hinterrad).
Ardent in 2ply gibts nur in Größe 2.4, das ist zu breit für den Hinterbau. Die ganzen Single-ply Maxxis haben eine dünnere Karkasse als die Freeride-Schlappen von Schwalbe.
Der Minion F ist hat für einen DH-Reifen nen ganz vernünftigen Rollwiederstand. Ardent soll da besser sein, aber die Größe passt ja nicht.

Ich denke, er müßte passen. Die sind praktisch identisch. Im MM-Thread wird die Breite immer wieder mit 60-62mm angegeben, der Ardent ist bei www.silberfische.net mit 60mm angegeben.
 
Da gibts im Maxxis Sortiment eigentlich nur den Minion F 2Ply in 2.35 (60a am Hinterrad).

Es muß nicht 2,35 sein. Auch der 2,5er Minion F ist mit 55mm hinten immer noch deutlich schmaler als die Mary. Und bis auf die Matsch-Schwäche ein absolut empfehlenswerter Reifen. Wobei Minion R oder der Ardent da vielleicht etwas, mit Sicherheit aber nicht viel besser sind. Wenn also auch matschige Anstiege auf dem Programm stehen, wäre der Advantage eigentlich die beste Wahl. Aber er suchte ja was mit möglichst wenig Rollwiderstand, zudem gibt es den Advantage nicht in 2Ply. Bleibt also, wenn´s matschiger wird, auch hinten nur der Highroller, der da allerdings wohl recht schnell verschleißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal was anderes: sind die 2ply-reifen (ich denke da v.a. an den ardent) leicht mit milch dichtzubekommen?
Ich habs noch nicht probiert, da ich bekennender Schlauchfahrer bin. Allerdings hab ich hier schon ein paar mal gelesen, dass die 1ply Reifen relativ schnell dicht sein sollen. Dann kann ich mir nicht vorstellen, dass es mit den 2ply-Modellen schwieriger ist.

Ok, Berkel war schneller ;)

Stefan
 
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