Maxxis MTB-Reifen 2010

Nachdem mein Monorail 2.1, 62aEXC in der Schotterkurve versagt hat, habe ich mich eine ordentliche Tätowierung am Ar*** zugelegt. Daher möchte ich den Monorail nach vorne versetzen (soll angeblich am VR gut sein). Nun welchen passenden HR mit niedrigen Rollwiderstand und halbwegs guten kurvengrip? Mein Einsatzbereich ist Marathon rennen. (Also Wald, schotter, schlamm....)
 
Nach ca. 70 Kilometern und 1600 Höhenmetern, bei nassen und trockenen Bedingungen, mit der Kombination Minion 2.5 Front + Ardent 2.4 Rear, hier meine Eindrücke:

Minion Front läuft super und hat enormen Grip, egal ob trocken oder nass, stein oder holz...auch der Bremsgrip ist toll.

Ardent Rear läuft toll, der Grip könnte aber besser sein. Wobei er sich schon mal schlagartig verabschiedet an stellen wo man es nicht erwartet. Wobei das "driften" sehr linear ausfällt. Will heissen, auf einen Schlag reisst der Grip ab, dann rutscht der Reifen in gleichmässiger Geschwindigkeit um mit einem Ruck wieder Gripp zu haben (wobei leider meist zu späht). Dies ist sowohl auf nassem wie auf trockenem Untergrund festzustellen. Bremsgrip lässt auch etwa zu wünschen übrig.


Fazit:

Minion 2.5 Front : holt ihn euch! Hammer! Will nichts anderes mehr!
Ardent 2.4 Rear: Guter Allrounder/Touren Reifen. Es fehlt jedoch etwas an Grip. Den Vergleich mit dem Fat Albert muss er aber nicht scheuen.
 
...Ist der Advantage vom Rollwiderstand mit dem SmartSam zu vergleichen?
Also wenn du einen Ersatz für den SmarSam suchst, würde ich zum Maxxis Ranchero oder zum Crossmark greifen. Wie "thefaked" schon geschrieben hat, rollt der Advantage schwerer als der SmartSam.
Eine etwas teurere Alternative wäre ggf. auch noch der Vredestein Black Panther.


... Nämich wollte ich mir bald wieder ne neue Bereifung holen. Habe z.Z den Fat Albert 2.25er Evo vorne und hinten drauf bei mir am CD Rize.

Wollte jetzt aber gerne auf Schlauchlos umsteigen und mir mal einen Reifen von Maxxis holen.

Fahre sehr viel im Wald und Enduro, also fast gar keine Straße. Was für einen Reifen würdet ihr mir denn da empfehlen???
Willst du "echte" UST-Reifen, oder willst du mit Milch fahren. Wenn du ein echtes UST-Reifen-Pendant zum Fat Albert suchst, wirds bei Maxxis schwierig. Wenn du mit Milch fahren willst, siehts schon ganz anders aus ;).
Sollen die Reifen breiter werden als 2,25 oder bist du mit 2,25 zufrieden?


... Im Gelände fahr ich eigentlich alles was mir unter die Räder kommt muss aber ca ein Drittel meiner Touren auf der Straße fahren.
Für vorne hab ich mir Maxxis High Roller 2,35 60a überlegt
Hinten bin ich noch unschlüssig, dachte an Cross Mark 2,25 oder Larsen TT 2,35, weil ich mich auf der Straße nich zu Tode strampeln will, oder brauch ich gerade bei dem bisher verregneten Sommer auch Hinten was Gröberes.

Vielleicht könnt ich mirn Tipp geben was besser geeignet ist.
Ich weiß nicht, wie bei dir die Böden sind. Bei uns sind mittlerweile die meisten Strecken schon wieder abgetrocknet. Deshalb würde ich sagen, ein "Leichtroller" geht ;). Von leicht rollend nach mehr Grip würde ich folgende Reifen vorschlagen: Larsen TT 2,35, Crossmark 2,25 (fällt wesentlich grober aus, als der 2,1er), Ardent 2,25, Minion F 2,35, Minion R 2,35... jetzt hast du die Qual der Wahl ;).


Rollen Minion nicht n bissl arg schlecht hinten? Für die kalte Jahreszeit könnt ichs mir vorstellen. Bin zwar hier im Maxxis fred, aber könnten Hinten vielleicht fat Albert gehen, dass es nicht ganz so schwer rollt.
Der Vergleich zum FatalBert fällt mir etwas schwer, da es schon einige Jahre her ist, dass ich den letzten Schwalbe gefahren habe. Allerdings finde ich, dass selbst der Minion R (der schwerer rollt als der F) am Hinterrad noch gut fahrbar ist. Ich habe gerade erst einen Minion R am Hardtail runter gefahren.


kommt drauf an was arg schlecht ist - mit ca. 3-3,5 bar (genauer gehts nicht weil uralt-autokompressor) rollt er zumindest in meinen augen auf der straße sehr passabel
Kann es sein, dass du es etwas härter magst :lol:?
Also ich fahre 2,35er Minions unter 2 bar.


Hinten wären 42a sicher übertrieben, aber ich denk Vorne werd ich sie ausprobiern, auch wenn mich die Rocket Ron und Nobby Fraktion bergauf bissl abhängt, mit den Schlappen hol ich das auf der Abfahrt wieder rein.
Vorne gehts zum Touren fahren noch, aber hinten ist 42aST zum Touren ein Nogo.



Ah super Erfahrung is halt doch besser, als irgendwelche Breitennormen. Hmm Crossmark scheint laut Tests im Nassen kaum zu gebrauchen sein. Danke für eure Hilfe, meine neue Reifen Kombi steht fest.
Maxxis High Roller 2,35 42a
Maxxis Larsen TT 2,35 60a
Also deine Wahl ist sicherlich gut fahrbar. Die Sache mit dem Crossmark würde mich aber mal interessieren, wo das stand? Mit so einem Reifen im Nassen zu fahren kommt halt auch immer auf die Bodenbeschaffenheit, das Können uvm. an. Ich muss gestehen, dass ich den Crossmark in 2,1 noch nicht selbst gefahren habe. Allerdings fahre ich im Moment hinten einen 2,35er Vredestein Black Panther, der meiner Meinung nach noch weniger Profil hat, wie der Crossmark und der funktioniert bei uns hier immer noch recht gut. Übrigens hat der 2,25er Crossmark ein viel groberes Profil als der 2,1er.


...oder doch den Crossmark für hinten. den Ranchero gibts ja nur als 2.00, schaut glaub bisschen gaga aus wenns hinten schmäler ist als vorne :D
Die Übersicht bei Silberfische ist echt Super :)
Ich bin der Meinung dass du bei Maxxis getrost 2,0er und 2,1er gemischt fahren kannst. Das Volumen und die Breite ist schon sehr ähnlich, das fällt sicherlich nicht sonderlich auf.


Nachdem mein Monorail 2.1, 62aEXC in der Schotterkurve versagt hat, habe ich mich eine ordentliche Tätowierung am Ar*** zugelegt. Daher möchte ich den Monorail nach vorne versetzen (soll angeblich am VR gut sein). Nun welchen passenden HR mit niedrigen Rollwiderstand und halbwegs guten kurvengrip? Mein Einsatzbereich ist Marathon rennen. (Also Wald, schotter, schlamm....)
Wie "mot.2901" schon geschrieben hat, würde ich den Reifen auch nicht vorne montieren, wenn du mit ihm hinten nicht klar kommst (bzw. wäre ich dann Anfangs extrem vorsichtig). Mit welchem Druck bist du denn den Monorail gefahren?


...Ardent 2.4 Rear: Guter Allrounder/Touren Reifen. Es fehlt jedoch etwas an Grip...
Wo hat dir denn der Grip gefehlt und mit welchem Druck hast du den Reifen gefahren?
Ich fahre den Ardent meist mit ca. 1,5 bis 1,8bar.
Das einzige, was ich dem Ardent ankreiden kann, sind steile Auffahrten im Schlamm, da dreht er irgendwann durch und der Bremsgrip auf losem Boden könnte etwas höher sein. Allerdings reicht mir der Bremsgrip für hinten locker aus.


Vorne bin ich bisher den Advantage 2,1 gefahren. Super Reifen. Jedoch zuviel Rollwiderstand für hinten.
Beim Marathon würde ich hinten auch keinen Advantage fahren wollen. Deshalb würde ich an der Stelle einfach mal den Larsen TT in die Runde werfen.

Gruß
Stefan
 
Wie "mot.2901" schon geschrieben hat, würde ich den Reifen auch nicht vorne montieren, wenn du mit ihm hinten nicht klar kommst (bzw. wäre ich dann Anfangs extrem vorsichtig). Mit welchem Druck bist du denn den Monorail gefahren?

Beim Marathon würde ich hinten auch keinen Advantage fahren wollen. Deshalb würde ich an der Stelle einfach mal den Larsen TT in die Runde werfen.

Den Monorail bin ich hinten mit 2,0 Bar gefahren, Tubless mit Milch.
Jetzt hab ich mir allerdings einen Crossmark 2.1 für hinten geholt. Mal sehen, wie er sich schlägt. Wie bereits geschrieben, habe ich den Advantage bisher vorne montiert. Muss mal Advantage+Monorail vorne testen, bevor ich mein Reifenlager aufstocke.
 
Der 2,25 crossmark ist im feuchten noch berechenbar.
Bergauf ist er hinten genauso schlecht / durchschnittlich wie der Highroller 2,5.
Grundsätzlich ist er schnell und berechenbar.
Vorne würde ich ich mir nicht montieren.
Wann ist der 2,5 Minion wieder in D zu haben?
 
Ich hab in nem Test, frag mich nicht von welcher Zeitung, gelesen dass der Crossmark geringe Regenfähigkeit und ne "Schlammphobie" haben soll. Dachte eigentlich, dass der Larsen "gelände- und regentauglicher" ist als der Crossmark
 
Wenn Du vom Nobby kommst, wird schon der 60a-Highroller eine erhebliche Steigerung darstellen! Ob Du die 42a wirklich brauchst, kann Dir keiner genau beantworten. Auf Asphalt ist sie jedenfalls sogar vorne recht anstrengend. Hinten geht sie gar nicht, nichtmal auf der Schotterstraße. Auf lockerem Boden ist der Unterschied vorne zum Glück nicht so groß. Der Verschleiß ist nach meinen Messungen dreimal so groß wie bei der 60a!
Die ideale Lösung für hinten gibt es nicht. Ich persönlich würde den 2,25er Ardent nicht nehmen. Entweder was leichter laufendes wie den Crossmark (von dem Du Dir aber nicht mehr Seitenhalt erwarten darfst als vom NN, eher weniger, er rutscht aber wohl kontrollierbarer), den direkten Konkurrenten Fat Albert Evo 2,25, oder wenns noch gröber sein soll, dann den Advantage.

3 mal höherer Verschleiß hört sich schon heftig an. Ich würd den Reifen auch im Winter gern fahrn, glaub da sind vllt doch die 60a besser. Am Hinterreifen such ich vor allem nach nem berechenbaren,gut rollenden Reifen. Weiß nich ob sich da Larsen und Crossmark viel nehmen. Der Nobby nic hat nach meiner Erfahrung in der Evo Version so schnell hinten abgebaut, dass der Seitenhalt wohl auch nich mehr so gegeben war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hat dir denn der Grip gefehlt und mit welchem Druck hast du den Reifen gefahren?
Ich fahre den Ardent meist mit ca. 1,5 bis 1,8bar.
Das einzige, was ich dem Ardent ankreiden kann, sind steile Auffahrten im Schlamm, da dreht er irgendwann durch und der Bremsgrip auf losem Boden könnte etwas höher sein. Allerdings reicht mir der Bremsgrip für hinten locker aus.

Gruß
Stefan

Bin den Ardent mit ca 2.5 bar gefahren. Vor allem wenn es schräg wird, dann verliert er den Grip (natürlich nur bei langsamer fahrt...traversieren). Und das auch unter Bedinungen die noch nicht extrem sind. Im nassen gelände ist es mir auch aufgefallen, dort erwarte ich aber aber auch nicht endlos Grip.

Muss mich daran gewöhnen und es mit 2 Bar versuchen.
 
Sers,

habe seit eigen Tagen die Advantage vorne und die Ardent hinten aufgezogen. Beide in 2.4, beide mit 1,8bar bei 80kg Gewicht auf 23mm Felge.

Bin sie jetzt ungefährt 80km gefahren. Bei trockenen, sowie nassen Bedingungen. 60% Trails (Wald und Wiese), 20% Asphalt, 20% Forstautobahn.

Die beiden rollen erstaunlich gut für das Profil. Nicht wesentlich, oder spürbar schlechter als ein Kombo aus Fatal Berts. Speziell im Gelände ist kein Unterschied zu spüren.

Der Advantage ist gripmäßig bisher über alles erhaben. Noch kein einziges mal gerutscht. Weder über nasse Wurzeln, auf Kies, oder im Matsch.

Der Ardent hingegen rutscht sobald es etwas feuchter wird gerne ein wenig weg. Dies geschieht zwar sehr kontrolliert, ist aber trotzdem manchmal unangenehm, speziell auf Trails mit seitlichem Gefälle. Das Ganze ist nicht schlimm, aber ich frage mich nun trotzdem, ob ich hinten auch mal den Advantage ausprobieren sollen. Oder gibt es noch bessere Alternativen die auch schön leicht rollen. Könnte mir vorstellen, dass der Advantage damit seine Probleme hat.

Wahrscheinlich wird es am Ende wieder so ne Kompromissgeschichte sein.:D

Gruß
 
Was haltet ihr von der CC-Combo Monorail hinten und Aspen vorne im Vergleich zu der Schwalbe Kombi Rocket Ron - Racing Ralph ( alles in 2.1") in hinblick Rollwiderstand, Grip und Fahrverhalten auf verschiedenen Untergründen. Ist die Combo eher Unter- oder Übersteuernd, ich habe gerne ein leicht übersteuerndes Handling, da ich ein rutschendes Heck beim Raus beschleunigen aus Kurven gerne nutze um die letzte Drehung zu schaffen und so schneller durch enge Passagen kommen zu können
 
Der Ardent hingegen rutscht sobald es etwas feuchter wird gerne ein wenig weg. Dies geschieht zwar sehr kontrolliert, ist aber trotzdem manchmal unangenehm, speziell auf Trails mit seitlichem Gefälle.

Du musst beim Ardent in einem solchen Fall das Rad stärker neigen, sodass die Seitenstollen besser greifen können. Oder eben eine sehr breite Felge nehmen - dann kommen sie etwas höher.

Musste mich gegenüber dem Fat Albert am alten Rad erst auch einmal daran gewöhnen - bin jetzt aber mit dem Ardent sehr zufrieden.

Fahre den 29x2,4 am starren 29er. Sehr feiner Reifen:)
 
wenn du das rad stärker neigst verziehst du aber automatisch, lenken durch gewichtsverlagerung und so. wenn du nun zum ausgleich gegenlenkst haste wirklich nix gewonnen.
 
Also ich will mir gerne in den nächsten tagen den Minion DH oder FR holen. Soll als 2.35er bei mir vorne und hinten drauf kommen da evtl 2,5 zu breit ist.

Was gibt es denn da zu den verschiedenen Modellen zu sagen?? Weil ich habe gesehen das die mit verschiedenen Gewichtsangaben angegeben werden ???? Ah, die Reifen kommen z.Z noch auf ne 317er Mavic 317 Felge drauf! Oder könnte der 2.5er gerade noch so drauf passen????
 
Nein, der 2,5er ist für eine 17er definitiv zu breit. Die DH-Versionen mit ihrer doppelten Karkasse sind natürlich deutlich pannensicherer gegen Durchschläge oder Durchstiche, können mit weniger Druck gefahren werden, was mehr Grip ergibt. Sie sind auch in ihrer Dämpfung erheblich besser, was sich gerade auf Deinen schmalen Felgen positiv bemerkbar machen würde. Aber das alles ergibt mehr Gewicht und mehr Rollwiderstand. Beim F ist die Seitenführung besser und der Rollwiderstand geringer als beim R, darum fahren ihn viele hinten. Wenn Du mehr Wert auf Traktion und ein gutes Driftverhalten legst, dann ist der R hinten besser.
 
Auf einer 17mm Felge sind selbst die recht schmalen Maxxis 2,5er vermutlich zu breit. Das unterschiedliche Gewicht kommt daher, dass der FR eine einfacher und der DH eine doppelte Karkasse haben. Die FR Variante gibt es auch als Faltreifen was gegenüber den Drahtmodellen noch etwas Gewicht spart. Den DH gibt es außerdem noch in der weicheren 42er Gummimischung, den FR nur in der Standard 60a. Schau dir einfach die Homepage von silberfische an da ist alles erklärt.
 
Danke für die Infos!!!

Weil z.Z ist bei mir ja noch der FA drauf und die Laufräder sollen ja auch nach den Alpen gewechselt werden. Dann kann ich evtl auch einen größeren Reifen fahren.... nur hängt es dann noch davon ab ob bei meinem CannondaleRize das überhaupt hinten reinpasst ;-)

Das ist dann ja noch ne andere Frage. Also dann lieber für mich den DH holen als F+R und dann mit der besseren Gummimischung??? Weil die 1kg pro Reifen wollte ich nicht so überschreiten ;-)
 
Danke für die Infos!!!

Weil z.Z ist bei mir ja noch der FA drauf und die Laufräder sollen ja auch nach den Alpen gewechselt werden. Dann kann ich evtl auch einen größeren Reifen fahren.... nur hängt es dann noch davon ab ob bei meinem CannondaleRize das überhaupt hinten reinpasst ;-)

Das ist dann ja noch ne andere Frage. Also dann lieber für mich den DH holen als F+R und dann mit der besseren Gummimischung??? Weil die 1kg pro Reifen wollte ich nicht so überschreiten ;-)

Besser wo? Die 42a ist zwar auf nassen, glatten Flächen kaum zu toppen, aber der Rollwiderstand ist enorm hoch. Der Verschleiß auch. Geht hinten gar nicht und macht vorne auch nur dann Sinn, wenn man oft nasse, rutschige Steine/Wurzeln fährt. Wobei der 42a F fast den gleichen Rollwiderstand auf Asphalt hat wie der 60a R, guckst Du hier:
http://www.dk-content.de/bike/premium-pdf/tests/reifentest_0804.pdf
 
Also welche Kombi und welche Bezeichnung wäre denn dann das richtige für mich=???? Verliere irgendwie voll den Überblick jetzt ;-)

Für Ottonormalbiker braucht es keine DH-Karkasse. Nimm vorne den 60a F, hinten den R. Wobei der Highroller für viele vorne die bessere Wahl ist, weil er gutmütiger (wenn auch früher) wegrutscht und sich auf matschigem Untergrund nicht so schnell zusetzt.
 
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