MAXXIS MTB-Reifen

ist zwar kein maxxis, aber probier mal den conti X-King in der BCC Mischung. Hab selbst von nobby 2,25 evo auf X-King 2,4 gewechselt (breite ungefähr gleich, der 2,2er fällt sehr schmal aus)

Grip ist sehr gut, rollt extrem leicht, wiegt nicht viel ( fahre de racesport variante, reicht fürs VR und bei deinem einsatzzweck eh!
und wie ist der verschleiß im Vergleich zum Nobby Nic am Hinterrad?
 
kann ich leider nicht sagen, fahre ihn ja am VR. den nobby vorher auch. bis jetzt zeigt er keinen verschleiß, hat allerdings auch erst ein paar hundert km drauf.
fahre auch viel auf straße damit, aber auch für CC runden im wald mit forstautobahnen aber auch trails. einsatzgebiet kommt deinem sehr nahe.
 
kann ich leider nicht sagen, fahre ihn ja am VR. den nobby vorher auch. bis jetzt zeigt er keinen verschleiß, hat allerdings auch erst ein paar hundert km drauf.
fahre auch viel auf straße damit, aber auch für CC runden im wald mit forstautobahnen aber auch trails. einsatzgebiet kommt deinem sehr nahe.
hey danke dir!
ich fahr so gut wie alles mim MTB
auch versuch ich mich an schwierigeren Trails, jedoch bin ich nicht der schnellste :D und talentierteste
jedoch ist mir der Rollwiderstand auf der Straße nicht so wichtig wie im Gelände, der Rollwiderstand wird aber doch eh nur auf der Walze gemessen?

und was fährst du hinten für nen Reifen?
 
Hinten fahr ich den Maxxis Crossmark MaxxPro Faltreifen in 2,25 (http://www.bike-components.de/products/info/p19150_Crossmark-MaxxPro-Faltreifen-.html)
Auch von dem bin ich sehr überzeugt. Geringer Rollwiderstand und genügend Traktion, sowohl bergauf als in Kurven, Schotter wie Waldboden. Im Matsch hörts dann allerdings auf...aber das war abzusehen ;) Auf jeden Fall hat er ein gutmütiges Fahrverhalten und ein komfortabel großes Volumen (ebenfalls den 2,25er Schwalbe ähnlich).

Hab lang gebraucht bis ich mich zu dieser Kombi entschieden hab, bin jetzt aber sehr zufrieden damit! Allein durch den Reifenwechsel hab ich wieder so viel Spaß am Hardtail fahren bekommen, dass ich jetzt wieder regelmäßig CC-Touren damit fahre.
 
Wenn ich mal klugscheissen darf: CC-Tour ist ein Widerspruch in sich. Bei CC wird immer Vollgas gegeben und die Strecke ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Bei Tour fährt man haargenau die gleiche Strecke, aber bremst auch mal für andere Wegnutzer.
 
Naja, ich hab ja nicht Von Cross Country Rennen gesprochen, sondern von Touren. Cross Country bedeutet für mich so ziemlich genau das, was es 1 zu 1 übersetzt heißen würde: Querfeldein. Und zwar über alle möglichen Untergründe. Nicht mehr und nicht weniger. Das es da noch persönlichen Spielraum gibt ist klar. Ich denke die meisten verstehen eben genau das darunter.
 
Wenn man's wörtlich nimmt, dann ist jeder Fahrradfahrer ein Downhiller. ;)
Um auch mal was zum Thema zu schreiben: Der Crossmark ist mMn ein CC-Vorderreifen und ein Tour-Hinterreifen. An's Tour-Vorderrad gehört was griffigeres und an's CC-Hinterrad gehört was schnelleres. Der CM ist nicht ganz schnell und hat nicht ganz viel Traktion, aber verbindet gemäßigten Rollwiderstand mit Pannensicherheit.
 
Dann werde ich mal den xking testen oder gibts was vergleichbares von maxxis wie der xking oder nobby nix?
Wie ist eigentlich der ikon als hinterreifen? Vorallem wegen verschleiß?
 
Hallo zusammen,
ich frage nun doch mal hier nach, da ich doch nicht so gut durch die riesen Reifenauswahl gekommen bin wie ich dachte :o.

Ich suche eine neue Reifenkombi für mein AM-Fully.
Das Rad wird für Touren benutzt die aber oft sehr verschieden ausfallen.
Soll heissen sind Forstautobahnen, Schotterpisten, weicher Waldboden/Matschlöcher, Trails mit Wurzeln aber auch Asphalt dabei.
Prozentual kann ich das gar nicht wirklich aufteilen, da diese Untergründe meist auf jeder Runde, die ich hier fahre, auftreten.

Dieses Jahr wirds wohl wieder an den Gardasee gehen. Bisher bin ich da nur am Monte Baldo gefahren, und das war ein totaler Reinfall. Einzig ein steiniger Pfad von ner Aussichtsstelle oberhalb Garda war interessant. (Vielleicht hat da ja noch jemand nette Trails die man auch mit nicht erfahrenen besuchen kann (Papa ;) gerne per PM)

Zur Zeit fahre ich Michelin Wild Grip´r in 2.25. Diese sind sind nach 2 Saisons nun weitestgehend runter.
Stollenbreite meiner Reifen nachgemessen: 57-58mm. Felgen sind DTSwiss E540 mit ETRTO 559 x 22.

Bisher hab ich folgende Reifen in der engeren Auswahl:

VR: Minion Front Falt (SuperTacky oder MaxxPro?)
  • in 2.5, da 2.35 schmaler als mein Aktueller.

HR: Crossmark 2.25, Larsen TT 2.35 oder Ardent 2.25/2.4 (jeweils MaxxPro, Ardent mit EXO) Falt

Damit der HR nicht schmaler wird, bleibt wohl nur der Ardent in 2.4 übrig?!

Viele Grüße Logic :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar passt das. Normalerweise würde man natürlich keinen 2,4er Reifen auf ne 19er Felge packen, aber da der so schmal ausfällt geht es (bei mir am VR zumindest) ohne Probleme und ohne das ich zu viel Luft fahren muss.
 
Wenn ich mal klugscheissen darf: CC-Tour ist ein Widerspruch in sich. Bei CC wird immer Vollgas gegeben und die Strecke ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Bei Tour fährt man haargenau die gleiche Strecke, aber bremst auch mal für andere Wegnutzer.
Ja, genau! Das sind auch die Typischen Merkmale der z.B. Tour de France.
 
October-18-2011-20-12-49-DoubleFacePalm.jpg
 
Mahlzeit,

nachdem sich ein Mountainbike leichter straßentauglich machen lässt als das Crossbike der Freundin ernsthaft geländetauglich brauche ich einen zweiten Reifensatz für meinen Hobel.
Eine Highroller (2,35, 42a) - Larsen TT (2,35, 60a) - Kombi macht auf der Straße und im seichten Gelände eher wenig Spaß.
Eigentlich wäre die Wahl auf den Continental Vapor gefallen, nachdem ich aber seit einiger Zeit sehr Glücklich mit Maxxis bin, solls auch für den Zweck wieder eine Kombo von ihnen werden.

Hauptaugenmerk ist logischerweise der Rollwiderstand. Der Reifen sollte aber auch auf leichten Wald-/Forstwegen und Schotter bei straßentauglichem Druck gut funktionieren.

Meine Idee wäre der Crossmark 2,1 für hinten und der Highroller XC vorne. Beide in der Drahtversion.

Für andere Vorschläge bin ich aber jederzeit offen :)
 
Ich probiere sobald ich wieder fahren kann den Ikon 2.2 EXC für hinten und Ardent 2.25 vorne aus.

Fahre aktuell sehr zufrieden den Geax AKA in 2.2, teste aber gerade bei Reifen öfter mal was Neues. Von Schwalbe bin ich auch aufgrund des extremen Verschleißes geheilt. Der AKA mit den Micronoppen hat nach 6 Monaten weniger Verschleiß als die Nobby Nic, die ich vorher montiert hatte nach 4 Wochen...
 
xmark läuft super auf der Straße - bin ich diesen Winter oft gefahren, weil ich keine Lust hatte dauernd die Slicks aufzuziehen.
 
Hallo,

ich suche nach einem neuen Reifensatz für mein Enduro. Kurz zu meinen Ansprüchen. Die Reifen sollen noch tourentauglich sein. Der Rollwiderstand sollte im Bereich eines etwas dickeren Enduroreifen liegen, da ich zum nächsten Wald etwas Fahrt auf der Straße zurücklegen muss. Auf Waldboden geben sich viele Reifen in Punkt Rollwiderstand ja nicht mehr sehr viel. Wichtiger ist mir die Abfahrtsperformance. Der Reifen sollte einen möglichst guten Seitenhalt haben, vor allem auf losem Steinboden. Meinen Fatal Bert hat mich hier garnicht überzeugen können. Wie gesagt, es wird mehr auf Felsigem Untergrund gefahren, normale Erd-, bzw. Waldböden eher weniger, aber auch. Matschige und feuchte Böden eigentlich garnicht. Nach diesem Thread zufolge, währe der Maxxis Minion die beste Wahl für meine Ansprüche.
Ich dachte an den Maxxis Minion F + EXO 2,5" Reifen als Single Ply in 42a vorne und 60a für hinten, beides als Front-Version, da dieser anscheinend besser rollen soll. Zudem soll der Minion Front ja auch einen bessern Seitenhalt bieten, als der Rear-Minion.

Nun jedoch meinen Hauptfragen. Komme ich mit dieser Kombi durch eine ganze Saison? Wie sieht es mit dem Verschleiß am Vorderrad der 42a Mischung, im Vergleich zur 60a Mischung am Hinterrad aus? Verschleißen dann beide Reifen eher gleichmäßig, oder verschleißt die 42a am Vorderrad trotzdem schneller? Sollte ich dann lieber für vorne auch 60a nehmen, bzw. sind die Unterschiede so gravierend?:confused:

Vielen Dank im vorraus :daumen:

MfG Timo
 
Mal so von der Seite eingeworfen, ohne jetzt auf alle einzelnen Posts einzugehen:

Ich fahre am AM seit 3 Monaten vorne einen 60a Highroller in 2.35 und hinten einen 60a Minion R in 2.4. Bin top zufrieden. Rollwiederstand ist erträglich und im Gelände geht die Kombi echt gut. Fahre damit sowohl Touren als auch knackige Trails mit Steinplatten und Wurzeln. Naß / trocken... who cares.
 
Vielen Dank für die schnelle antwort:daumen:

Ich dachte an den Minion F auch am Hinterrad, da hier alles so überzeugt vom Kurvengripp sind. Nachdem es mich mit meinem Fat Albert schon einpaar mal auf den Bauch gelegt hat, weil dieser auf Schotter bei höheren Geschwindigkeiten schon sehr früh ausbrach, suche ich nun einen Reifen, dem ich etwas mehr in sachen Kurvenlage zutrauen kann.

Highroller wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Hmm...:D Ich denke aber auf Steinboden ist der Minion besser.

MfG Timo
 
und wie ist der verschleiß im Vergleich zum Nobby Nic am Hinterrad?


Hallo,

um Deine Frage halbwegs zu beantworten: Ich hab' den X-King 2,2'' (bcc) jetzt seit etwas mehr als 500 Km am HR drauf und er ist in keinem guten Zustand.
Abgesehen davon, dass die mittleren Stollen schon sehr flach sind, sind auch einige Stollen ausgerissen bzw. abgebrochen.

Natürlich könnte man mir fehlerhafte Bremstechnik unterstellen, aber ich denke, dass ich einigermaßen gut bremsen kann.

Ansonsten bin ich mit dem Reifen zufrieden. Ich hatte vorher einen RacingRalph drauf und im Vergleich erhoffte ich mir weniger Rollwiderstand sowie bessere Traktion bergauf. Das hab' ich bekommen.
 
Vielen Dank für die schnelle antwort:daumen:

Ich dachte an den Minion F auch am Hinterrad, da hier alles so überzeugt vom Kurvengripp sind. Nachdem es mich mit meinem Fat Albert schon einpaar mal auf den Bauch gelegt hat, weil dieser auf Schotter bei höheren Geschwindigkeiten schon sehr früh ausbrach, suche ich nun einen Reifen, dem ich etwas mehr in sachen Kurvenlage zutrauen kann.

Highroller wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Hmm...:D Ich denke aber auf Steinboden ist der Minion besser.

MfG Timo

Kauf sie dir einfach beide und probiere sie aus, hab ich auch nicht anders gemacht.

Minon F und R halte ich für reinen Marketingquatsch. Der Minion ist ein Hinterreifen... basta. ;) Minion und Highroller 2 sind völlig verschiedene Reifen und vermitteln ein völlig anderes Fahrgefühl - ergo nur schwer vergleichbar imho. Guck dir alleine das Profil an. Mir ist Kurvenstabilität vorne enorm wichtig.... hinten ist es mir eher unwichtig, weil ich das Heck in engen schnellen Kurven rumziehen möchte. Genau diese Kombi bietet mir Highroller und Minion. Bremsgrip haben die alle. Das sind gute Reifen und kein Müll. ;) Bin auch lange hinten einen Ardent gefahren, der mir aber in tiefem Matsch zu schnell abkackt... ergo ist der auf das XC HT gewandert.

Mach deine Entscheidung eventuell auch davon abhängig, wieviel % deiner Gesamtfahrleistung auf welchem Untergrund gefahren werden. Sind dir Steinplatten wichtig, machen aber effektiv nur 1% deiner Fahrleistung aus, würde ich das nicht als ausschlaggebendes Kriterium werten. ;)

Schwalbe kommt mir nicht mehr drauf, nachdem ich mit einem Nobby am Vorderrad ganz schlechte Erfahrungen machen musste.
 
60a ist traditionell eine harte Mischung, insofern erwarte ich hier einen verhältnismässig geringen Verschleiß. Die Kombi hat jetzt erst 600km auf dem Buckel, insofern kann ich darüber noch keine abschließende Aussage treffen. Zumindest oberflächlich kann ich keine signifikante Abnutzung erkennen... bisher. Keine abgebrochenen Stollen, keine Risse... Zum Vergleich: Mein Nobby sah nach 1000km aus wie aus dem Gulli gezogen...
 
60a ist traditionell eine harte Mischung, insofern erwarte ich hier einen verhältnismässig geringen Verschleiß ...
Der 70shorige ist nochmal härter. Den Larsen TT habe ich dieses Jahr 1000 km auf meinem Flachlandradl am Vorderrad gefahren. Der Job von dem Reifen war nur rollen, denn zum Bremsen gab es nichts. Knapp nur noch 2,5 mm Stollenhöhe sind jetzt noch da.

M.E. hat die Härte nicht unbedingt mit der Haltbarkeit zu tun.
 
Zurück