Fischer Florian schrieb:
im übrigen ich bin hundebesitzer und biker!!! aber ihr da oben im ruhrpott wisst ja nicht wie wälder an bergen geschädigt werden können die von rücksichtslosen bikern beschädigt werden! woher solltet ihr denn das auch wissen im flachland bei euch kann halt keine erde rutschen wenns mal a paar tage lang regnet!
ich kenn viele strecken die rücksichtslose biker gebaut haben bei denen die oberste erdschicht weggeschwemmt wurde!!! bleibt doch auf genehmigten strecken dort kann man auch mal die sau raus lassen!!!
und viel spaß wenn euch mal ein förster erwischt das wird teuer!!!
was soll man machen es gibt halt wie bei jeder sportart gehirnlose, die die folgen ihres tuns nicht bedenken!
ein wald ist ein ökosystem dem nicht geschadet werden soll!!! hundehaufen sind biologisch abbaubar aber zerstörte böden brauchen sehr lange bis diese sich wieder regeneriert haben!!!
biker die mit ein bischen hirn fahren sind richtige biker nicht die ihr hirn abschalten sobald sie eine abfahrt sehen und wild durch die gegend fahren!!!
Die Erosion ist ein Thema, der Hundekot wieder ein anderes.
Ich fahre auch DH bei uns am schwäbischen Albtrauf, bleibe aber auf den Wegen weil ich abseits nix verloren hab.
Fischer Florian schrieb:
ich als hundbesitzer mache nur die haufen meines hundes weg wenn er auf fußwegen oder in der stadt hin macht!!! ABER IM WALD???? da lasse ich die haufen liegen!!!
Kommen jetzt allerdings solche Hundehalter wie Du, welche der Meinung sind "nur" auf den Gehwegen in der Stadt den Haufen seines geliebten Vierbeiners wegzumachen, in den Wald wo der Hund nach herzenslust überall hinkacken kann und darf wo er nur will wundert es mich überhaupt nicht wieso die Leute erbost sind und abseits der Wege fahren (was natürlich auch nicht richtig ist) aber wer will schon ständig in die Exkremente eines Hundes fahren.
Denn selbst im Wald kann man seinen Hund etwas vom Weg führen damit er sein Häufchen machen kann (soweit ich weiß herrscht im Wald Leinenpflicht) sollte dennoch der Hund auf den Waldweg oder Singletrail machen kann man das mühelos beiseite schieben.
Weil so wie ich das rauslese bist Du noch nie im Wald durch ne Tretmine gefahren die mitten auf dem Weg lag sonst würdest Du auch anders argumentieren
Ich darf noch hinzufügen dass es da ein schönes Sprichwort gibt:
"Wie der Herr so das Gescherr"
Das selbe Problem haben auch wir bei unserer Dualstrecke die Privatgelände ist. Allerdings ist das Vereinsgelände nicht umzäunt sondern mit Schildern abgeschrankt (die Leute wissen also dass sie dort nix verloren haben).
Trotzdem herrscht reger Verkehr was Hundehalter mit Hunden anbelangt.
Jedesmal wenn Training ist entdeckt man neue Minen. Den Leuten ist es sprichwörtlich *******gal, denn hier muß man sich nicht mehr um den Haufen kümmern den man ja in der Stadt entfernen müsste.
Nur würde ich mal die Reaktion von den Leuten sehen wenn wir in ihre Gärten kacken
Das sich immer alle gleich so angesprochen fühlen, wenn man katholisch und Inzucht in einem Satz verwendet tsts... 
Ich mein das doch nicht böse, Jung!
Wie schön, dass ja hier keine Vorurteile anzutreffen sind 
Ich hab keinen Bock beim biken oder wandern ständig auf den Boden zu schauen ob da einer ne Mine hinterlassen hat.
dann dünkt es sogar noch besser. 
