Meinung: Mal wieder Stress im Wald? Sag NEIN zum Full-Face Helm!

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Ich finde es schade, dass einige Leute einfach den Sinn dieses Beitrages nicht verstehen.....
Es geht nicht immer nur um uns Biker....
 
Kommt Leute :), Helm auf !!!, egal welchen und raus in den Wald abreagieren....und dabei ordentlich die Fußgänger von den Wegen kegeln, irgendwann gibt`s dann keine mehr und da ist es egal wie wir beim Rumfahren aussehen.
Da geht es dann nur noch um Biker(bergab) gegen Biker(bergauf):D

-----:dope::spinner::bier::love:----
 
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Leider hat die FF Fraktion immer noch nicht verstanden worum es eigentlich geht.

Einfach darum das unser Sport um Aktzeptanz in der Öffentlichkeit ringt.
Und diese Aktzeptanz wird durch das Tragen von FF auf Wander und Forstwegen mit Sicherheit noch geringer.
Man kann auch sagen die Bemühungen werden torpediert.
Schade und bedauerlich.
dann lernt ihr euch aber auch in der öffentlichekeit zu benehmen und fahrt nicht auf Fußwegen Fußgänger um,bleibt an roten Ampeln stehen.Fahrt auf der Strasse so das Autofahrer keine Angst um ihr Auto haben müssen.dort fängt nämlich der hass auf Radfahrer an und nicht die Minderheit die im Wald mit FF auf Wanderwegen unterwegs ist.Bekomme auch den Eindruck das kerosin0815 nur das lesen und verstehen will was er will.Sehr engstirniger Zeitgenosse.ist bestimmt ein Mensch der jeden seine Meinung mit dem Hammer einmeiseln würde und wie Rentner Fehler anderer Sucht um was zu erleben.ihr könnt hier die FF Träger verurteilen wie ihr wollt.passt euch selber in der Öffentlichkeit (Strassen)an und dann geht auf Minderheiten als Vorbild los.sonst finde ich es sehr lächerlich 10FF Träger zu verurteilen aber im selben.Moment 100 andere zu schützen.

 
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Ich habe selten so einen Quatsch gelesen, wobei dieser Thread wirklich schon unter den Top3 rangiert. Worauf basieren denn Deine Zahlen? Öffentliche Erhebungen (in diesem Fall hätte ich gerne mal die entsprechenden Nachweise gesehen) oder einfach nur Deine subjektive Wahrnehmung? 98% klingen schon recht konkret und nicht einfach ausgesucht...

Mir kommt es hier eher so vor, dass die "Normalbehelmten" gerade einen Sündenbock suchen, um den ganz grundsätzlichen Konflikt der anderen Waldnutzer mit MTBl'ern auf eine angeblich völlig unverantwortliche Untergruppe zu lenken. So fährt man ja auch gleich mit reinerem Gewissen, oder?

Dem gemeinen Wanderer ist es mithin völlig egal, ob ein FF oder Halbschalenhelm an ihm (subjektiv oder objektiv zu schnell) vorbeifährt. Wenn er dagegen ist, ist er dagegen. Ebenso kann ich auch mit FF einen netten Plausch mit Wanderern und Reitern führen. So ist nämlich meine subjektive Erfahrung. Vielleicht ist es im Bergischen auch einfach harmonischer als anderswo, keine Ahnung.



Vielleicht sind auch unter den FF Trägern zu viele Problemverursacher?
Ich wohne und bike seit 25 Jahren in einem sehr beliebten, berg- und trailreichen Waldgebiet, gleichfalls bei Wanderern, Spazieren und MTBlern beliebt. Es gibt schon seit vielen Jahren immer wieder Diskussionen über Wegesperrungen bzw. das Auftreten der MTBler. Es gab schon Zählungen, Kontrollen usw.

Leider ist nicht zu übersehen das FF Träger zu 98% (ich sage extra nicht Alle) anders auftreten als alle anderen "Waldfahrer".
Da wird agressiver an Fußgängern vorbei gefahren, da werden alle möglichen "Jumps" in direkter Passantennähe gebracht. Vor allem sieht man FF Träger fast nur in direkter Parkplatznähe direkt an den markanten Bergen (da sind natürlich auch der Großteil der Fußgänger). Auf weiter Flur wird es immer einsamer an Menschen (und MTBlern).

Wenn ich 3 Stunden unterwegs bin gibt es vielleicht 5-10 Engstellen mit Fußgängern, in Summe 2 Minuten, kann doch kein Problem sein da bewußt ganz langsam zu fahren. Mag sein das der typische FF Fahrer das zeitlich anders empfindet und 3 Stunden durchfahren nicht kennt.

Ist leider nicht zu übersehen das FF Faher (98%) ein anderes Klientel sind, aber von der Allgemeinheit in den Topf MTBler gesteckt werden und das Gesamtbild nicht zum Positiven beeinflussen.
 
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1. Der relative Anteil der Fullface Fahrer auf öffentlichen Wegen gegenüber sonstigen MTBlern dürfte im Bundesdurchschnitt nicht über 25% liegen (wobei ich das schon für völlig übertrieben halte).
2. Der Anteil der Fullfacefahrer, der hiervon nur zum Spot rollt und den Helm am Lenker baumeln hat oder aus Bequemlichkeit nicht absetzt, ist ebenfalls zu berücksichtigen.
3. Unter dem übrig bleibenden Anteil der FF Fahrer, die öffentliche Trails zum normalen Fahren nutzen, gibt es einen gewissen Prozentsatz, der grundsätzlich rücksichtlos ist. Das liegt nicht am Helm, sondern ist ein charakterliches Problem.
4. Die absolute Anzahl rücksichtsloser FF Fahrer auf öffentlichen Wegen (!) ist in jedem Fall geringer als die absolute Anzahl rücksichtsloser sonstiger MTBler auf öffentlichen Wegen (!). Aufgrund der Behauptungen 1.-3. sollte die absolute Anzahl rücksichtloser FFler sogar erheblich geringer sein.
5. Ein Verzicht auf Fullfacehelme auf öffentlichen Wegen bringt für die Wahrnehmung unseres Sports nichts, da die eine erhebliche Menge an rücksichtslosen sonstigen MTBlern übrig bleibt, die tagtäglich in Konfliktsituationen gerät, viel zu schnell fährt oder sich gesetzeswidrig auf für Radfahrer gesperrten Trails bewegt. Das macht eine Teilgruppe der FFler zwar auch, aber hier geht es nur um Verhältnisse - und rein statistisch gesehen ist die absolute Anzahl von Nicht-FFlern, die sich täglich so verhält, signifikant höher als die der FFler, da diese üblicherweise weniger (aufgrund ihrer geringeren Anzahl) und kürzer (da kaum jemand mit FF ausgedehnte Touren fährt) auf öffentlichen Wegen unterwegs sind.
6. Das objektive Weniger an Sicherheit einer Randgruppe steht mithin nicht nur im krassen Missverhältnis zum behaupteten Erfolg, nämlich der besseren Außenwirkung unseres Sports, sondern ist letztlich überhaupt nicht geeignet, etwas für unsere (im Übrigen nicht existente) Lobby zu tun.
7. Es geht nicht um Fullface oder nicht, sondern um riskante Fahrweisen auf öffentlichen Trails. Das Problem ist nicht die martialisch anmutende Erscheinung, sondern der Fahrstil. Und aufgrund von 1.-3. gibt es auf öffentlichen Wegen insgesamt deutlich weniger objektive Gefährdungssituation durch Fullfaceler als durch die sonstigen MTBler.

Vor diesem Hintergrund fordere ich:

Geschwindigkeitsbegrenzung für alle MTBler auf öffentlichen Wegen

- in der Ebene und bergauf auf 30 KM/h
- bei Gefälle auf 20 KM/h
- vor nicht einsehbaren Kurven ist abzusteigen und sich zu vergewissern, dass keine sonstigen Verkehrsteilnehmer gefährdet werden.

So kann die Sicherheit aller Waldbesucher gewährleistet werden. Gleichzeitig sinkt die Verletzungsgefahr der Sportler deutlich und die Wahrnehmung aller MTBer wird schlagartig positiv - unabhängig von der äußeren Erscheinung.
 
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Glaub eher so wird ein Schuh draus.
Das ganze jetzt umdrehen zu wollen und die "normalen" Halbschalenfahrer anzuprangern ist wohl ein Witz.
Unglaublich wie hier die Tatsachen verdreht werden.

Was denn für Tatsachen? Deine Vorstellungen für die Menschheit, oder wie hätte es der Herr gerne? Ich bin mir relativ sicher, dass die Mehrzahl der Leute, die gegen Radfahrer eingestellt sind, dies aufgrund der Verhaltensweisen eben dieser im Straßenverkehr sind und zwar schon alleine aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit.
 
Wieder mal ein Problem, das gar keines wäre, würde man auf beiden Seiten den gesunden Menschenverstand einsetzen.
Wären die vielen Konjunktive nicht, könnte man ja beliebig angezogen rumfahren - aber halt immer mit angemessenem Fahrstil.
Und auch frei herumlaufen, ohne immer starrsinnig alles auf das Äußerliche zu reduzieren.
 
Und dazu noch die ganzen böse und aggressiv aussehenden Fahrräder ?
Müssen die so brutal wirkende Gabeln haben ? Kann man nicht anständig
den Weg entlangfahren ohne Federung ? Das macht mir auch immer angst,
wenn da so eine Tretcross ankommt. Viel finden es sehr vorbildlich, dass ich
auch in den ganzen Downhillbikeparks mit meinem Trekkingrad runterfahre.
Alles grüssen mich und finden mich toll und wollen mir auf Facebook ihre
Freundschaft anbieten und liken mich von morgens bis abends....
 
Dem gemeinen Wanderer ist es mithin völlig egal, ob ein FF oder Halbschalenhelm an ihm (subjektiv oder objektiv zu schnell) vorbeifährt. Wenn er dagegen ist, ist er dagegen. Ebenso kann ich auch mit FF einen netten Plausch mit Wanderern und Reitern führen. So ist nämlich meine subjektive Erfahrung. Vielleicht ist es im Bergischen auch einfach harmonischer als anderswo, keine Ahnung.

Das ist auch so! Je weiter es in den Süden geht, desto schlimmer und engstirniger die Leute! Das sieht man ja schon an diesen ganzen Bayern/Franken/Deutschland und hat man nicht gesehen Diskussionen und dem generellen Verhalten.

http://www.augsburger-allgemeine.de...t-genug-Rentner-schlagen-sich-id28573142.html

Da kann man auch im rosa Tütü sein Rad schieben und es gibt trotzdem noch Probleme!
 
Glaub eher so wird ein Schuh draus.
Das ganze jetzt umdrehen zu wollen und die "normalen" Halbschalenfahrer anzuprangern ist wohl ein Witz.
Unglaublich wie hier die Tatsachen verdreht werden.

Unglaublich wie du etwas behauptest obwohl du es nicht erlebt hast nur weil es nicht in deine Sichtweise passt.
Ich erinnere mich noch heute an den unfreundlichen Halbschalenfahrer der mit 40 sachen an meinem Rad vorbeigerast ist das ich beinahe ein Abhang runtergefahren wäre. Da freut man sich als Kind natürlich, ist über 14 Jahre her das Erlebnis und trotzdem ist es das erste das mir bei rücksichtslosen MTB Fahrern in den Sinn kommt.
 
Es wird sich wohl von alleine regeln !
Zum Schaden des ganzen MTB Sports.
 
Genau. MTB´s werden verboten und allein der Besitz wird strafrechtliche
Konsequenzen haben. Ganz zu schweigen vom Gebrauch eines solchen
unnützen Fortbewegungsmittel. FF Helme werden mit der religös
verankerten Burka gleichgesetzt und werden ab sofort Pflichtkleidungsstück
in westlichen Kirchen.
 
kannst du das garantieren? die ganze diskussion basiert auf vermutungen und einzelnen beobachtungen, wobei letztere ja auch darstellen, dass es nicht nur FF fahrer sind die 'eskalierend' unterwegs sind, deswegen macht es wohl kaum sinn hier auf einen willkürlich festgelegten 'trend' aufzuspringen nur um eventuell etwas zu verhindern, was noch nicht ein mal eindeutig auf eine einzige sache zurückzuführen ist
und wie schon erwähnt, objektiv betrachtet ist es nichts weiter als eine pauschale diskriminierung, denn für ein freundliches miteinander hätte man den beitrag ganz anders formulieren und betiteln können

Exakt und völlig richtig formuliert :daumen:
 
Ich sehe den Artikel als bodenlose Frechheit.

Es wird gesagt wir sollen auf Schutz verzichten, nur um Wanderer "nicht zu verschrecken"?!

Also liegt äußerliches wieder schwerer auf der Waage als innerliches.

Sowas kann man nur ohne Hirn schreiben. Tut mir leid für die harten Worte.

Nö, eigentlich ist die Aussage, man soll so langsam und kontrolliert fahren, dass man weder andere noch sich selbst gefährdet und somit auf den FF verzichten kann. Und ja dass kann man! Dann sind Stürze nicht mehr an der Tagesordnung, sondern Ausnahmen. Dann wird auch eher das Schlüsselbein brechen wenn man versucht den Sturz mit den Armen abzufangen als gleich der Kiefer weil es einem aufgrund der hohen Geschwindigkeit einfach die Arme zur Seite drückt. Klar kann man sich wenn man blöd stürzt die Zähne ausschlagen. Man kann aber auch bei kniffeligen Passagen auch einfach mal absteigen und schieben statt fahren...
Man trägt ja am Rad auch keine MX-Stiefel weil man dem gar nicht so seltenen Fall einer Fußfraktur vorbeugen möchte...

Das bedeutet aber gleichzeitig eine persönliche Einschränkung zum Wohle der Allgemeinheit, weil man seine Sport nicht so ausüben kann wie man das eigentlich möchte. Das trifft genauso auf CC-Fahrer, Marathonisti, RR etc. zu.

Das kann einem egal sein und man macht weiter wie bisher, man kann sich damit arrangieren, oder man sucht sich neue Regionen in denen man niemanden stört...

Leider ist es so, dass wir MTBer primär eine Infrastruktur benutzen, die andere Interessensgruppen angelegt haben und die diese eigentlich auch ungestört nutzen wollen. Entweder wir passen uns an, so dass diejenigen mit dem "Gewohnheitsrecht" uns akzeptieren, oder wir müssen uns eine eigene Infrastruktur schaffen.
Wenn man dann mal mühsam seinen eigenen Singletrail angelegt hat, möchte man doch auch nicht dass diesen Reiter, Wanderer oder gar MX-Fahrer nutzen.

Letzteres wird auch der einzige gangbare Weg sein. Wir werden uns unsere eigene Infrastrukur schaffen müssen!
 
Und dazu noch die ganzen böse und aggressiv aussehenden Fahrräder ?
Müssen die so brutal wirkende Gabeln haben ? Kann man nicht anständig
den Weg entlangfahren ohne Federung ? Das macht mir auch immer angst,
wenn da so eine Tretcross ankommt. Viel finden es sehr vorbildlich, dass ich
auch in den ganzen Downhillbikeparks mit meinem Trekkingrad runterfahre.
Alles grüssen mich und finden mich toll und wollen mir auf Facebook ihre
Freundschaft anbieten und liken mich von morgens bis abends....

" Die schöne neue ( bike - ) Welt :
Wir alle ganz in weiß, Halbschale, vor uns der Weg, breit und glatt, keiner schwitzt, keiner flucht.
Wir wollen vor allem eines : Grüßen , von Weitem schon gaaaanz freundlich grüßen.:winken:
 
Ich habe selten so einen Quatsch gelesen, wobei dieser Thread wirklich schon unter den Top3 rangiert. Worauf basieren denn Deine Zahlen? Öffentliche Erhebungen (in diesem Fall hätte ich gerne mal die entsprechenden Nachweise gesehen) oder einfach nur Deine subjektive Wahrnehmung? 98% klingen schon recht konkret und nicht einfach ausgesucht...

Mir kommt es hier eher so vor, dass die "Normalbehelmten" gerade einen Sündenbock suchen, um den ganz grundsätzlichen Konflikt der anderen Waldnutzer mit MTBl'ern auf eine angeblich völlig unverantwortliche Untergruppe zu lenken. So fährt man ja auch gleich mit reinerem Gewissen, oder?

Dem gemeinen Wanderer ist es mithin völlig egal, ob ein FF oder Halbschalenhelm an ihm (subjektiv oder konkret zu schnell) vorbeifährt. Wenn er dagegen ist, ist er dagegen. Ebenso kann ich auch mit FF einen netten Plausch mit Wanderern und Reitern führen. So ist nämlich meine subjektive Erfahrung. Vielleicht ist es im Bergischen auch einfach harmonischer als anderswo, keine Ahnung.

Zwischen den Zeilen lesen, die 98% sind bewußt gesetzt um nicht ALLE zu sagen. Es ging nur um die Feststellung das FFler anders auftreten, das ist leider nicht von der Hand zu weisen, das müssen wir selbst als MTBler bestätigen.

Dem Wanderer ist es egal wie der Helm aussieht, er wirft alle in einen Topf, was aber in der Sache egal ist. Wir haben alle gemeinsam generell ein Problem mit Konflikten im Wald, und es ist leider Tatsache das gerade FFler die typischen Parkplatz/Wandererecken frequentieren, das kann z.B. am Ölberg/7gebirge jedes WE beobachtet werden.
 
dann lernt ihr euch aber auch in der Öffentlichkeit zu benehmen und fahrt nicht auf Fußwegen Fußgänger um,bleibt an roten Ampeln stehen.Fahrt auf der Strasse so das Autofahrer keine Angst um ihr Auto haben müssen.dort fängt nämlich der hass auf Radfahrer an und nicht die Minderheit die im Wald mit FF auf Wanderwegen unterwegs ist.

Danke für diesen wichtigen Hinweis. Wenn man sich in den (Groß)Städten das tägliche Benehmen und egoistische Verhalten so mancher strampelnder Zweiradler anschaut, dann ist das im Geschehen im Wald nur Friede Freude Eierkuchen.

Um mich nochmal zu wiederholen. Es kommt auf den Menschen unter dem Helm an. Das ganze auf die Bauart des Helmes zu reduzieren, ist doch ein wenig zu kurz und einseitig gedacht.
 
Sehr geiles Video. Der Typ auf dem gelben DH fährt mal elendsgeil....

Naja Schland halt. Selten dummes Volk...Wenn man keine Probleme hat,
macht man sich welche.
 
Ich suche die ganze Zeit den "Melden"-Button für diesen schwachs*nnigen Newsbeitrag.
Darf jetzt jeder geistig retardierte Vollsp*cken in den News schreiben?
Hier werden reichlich Beiträge gelöscht, obwohl manchen völlig zu Recht bei einer solchen Provokation (und als solche war der Artikel wohl einzig und allein gedacht) die Hutschnurr hochgeht. Wer derart unsachliche Themen in den News zulässt kann wohl auch keine sachliche Diskussion erwarten.
Liebe Admins, löscht bitte diesen Artikel und schließt den Thread. Es ist unglaublich, dass ihr zulasst, wie hier ein Konflikt aus dem Nichts erschaffen wird. Einzelereignisse und möglicherweise persönliche Erfahrungen des Autors werden hier auf eine Bevölkerungsgruppe hoch gerechnet. Sowhl MTBler als auch Wanderer werden hier in Schubladen gesteckt. Ich bin beides und zähle mich auch noch zu anderen Gruppen, die sowohl mit Wanderern als auch MTBlern in Konflikt kommen könnten.
Der Standpunkt des Autors ist falsch, nicht nur weil ich die Meinung nicht teile, sondern weil es schlichtweg nicht zutrifft.
Er hat sicherlich das Recht seine Meinung allen im Forum mitzuteilen, wie jedes andere Mitglied auch aber in den News hat das meines Erachtens nicht verloren.
Bezieht bitte Stellung gegen Polemik, Schubladendenken und Diskrimminierung (der FFler, MTBler, Radfahrer, Wanderer, Förster etc.).
Klicks lassen sich auch anders generieren.
 
Ich finds lächerlich, wie manche durch den Wald fahren. Hauptsache Fullface! Und dann noch auf einem leichten Trail :D Und dann noch rechtfertigen wollen, dass sie sich sicherer fühlen! Lach! Wer sich unsicher fühlt, sollte einen angepassten Weg finden und wer sxhwere Trails fährt, soll nen Schutz tragen. Es geht ja hier um Pfade und Wanderwege!!! Die sind meist recht einfach...
 
Genau so ist es. Habe ich auch mehrmals kritisiert.

Aber es liegt wohl daran, dass so ein wahnsinns Celebrity wie Dennis "the MTB-god" Stratmann das geschrieben hat...


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Der Standpunkt des Autors ist falsch, nicht nur weil ich die Meinung nicht teile, sondern weil es schlichtweg nicht zutrifft.
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