Mittelmotor nachrüsten, aber dann nur noch 1 Kettenblatt?

Nicht böse sein, von uns hat keiner die Preise gemacht. Wie @feedyourhead schon schrieb, besser ein Baumarkt-Fischer oder -Prophete, als ein Ancheer direkt aus China, was noch nicht mal baumarktfähig ist. Immerhin kannst Du Dir die Dinger in den Baumärkten oder bei den Discountern anguggen, zuhause in Foren darüber stöbern, Gewährleistungsbedingungen und Service-Modalitäten studieren, deren tatsächliche Durchführung erfahren, dann evt. kaufen. Das Rad steht außer vielleicht bei Lidl am nächsten Tag auch noch da. Kannst auch vorsorglich schon mal in die Garantiebedingungen guggen und in Foren stöbern. Da gibt's immerhin sowas wie eine Community.

Für mich persönlich ist das nix, deshalb keine Empfehlung. Aber ich würde es so machen.

Viele von den Dingern haben keine Drehmomentsteuerung, haben nur eine Stromstufensteuerung oder eine Drehzahlsteuerung, Stromstufensteuerung meist, erinnere ich mich. Manche schwören übrigens darauf, für mich persönlich wär's nix. Lies Dich da ein! Die meisten sind meiner (Ge-)Wichigkeit nicht entsprechend. :D

Angeben kannst Du mit den Dingern nicht, ich mit meinem allerdings auch nicht. Fragt mich ein Bauer, warum mein Rad so dicke Reifen hat ... und fährt dann mit seinem Traktor mit bald mannshohen und entsprechend breiten Schlappen weg. :spinner: In dezentem Mattschwarz mit fast unleserlicher Marke in Dunkelgrau ist das auch nix für die 'Eisdiele', eher schon für unauffällig nachts im Wald.

Und wenn Du Dir doch ein Ancheer direkt aus dem Land mit der großen Mauer kaufst und Erfolg damit hast, werde ich mich mitfreuen, sofern ich's erfahre.

Gruß
flatratte
 
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Den Gedankengang einmal 1.000 Eur für einen Nachrüstmotor allein auszugeben und im nächsten Zug ein komplettes E-Bike (inkl. Federgabel usw) für 650 Eur als Alternative dazu zu sehen kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Zu den Kosten von 1000,- alleine fürs Nachrüsten sind wir gekommen, weil wir irgendwann auf das Pendix-System gestoßen sind. Zu dem Zeitpunkt war ich noch der Überzeugung, dass es auch mit 600-700 EUR geht. Ich musste mein TerraFox strassentauglich machen, die Reifen und Schläuche neu, Sitz neu, das waren schon 200,- EUR rum, oder etwas mehr. Nun müsste ich noch den Antrieb anschauen und Bremsen muss man was tun. Dann komm ich ja auf mein Budget. Das Pendix wirkt allerdings sehr solide und auch einfach, weil man das ganze Gedöns mit Kabel bis hoch an den Lenker usw. nicht brauch, es sei denn ich hätte was falsch verstanden.

Die Dinge kosten nunmal ihr Geld. Und ja, ich weiss, dass der Durchschnitts-Keine-Ahnung-Von-Bikes-Mitbürger denkt, dass man für 500 Euro schon ein richtig gutes Bikes bekommt.

Das habe ich nie behauptet. Aber ich habe durchdringen lassen, dass ich für mein gewähltes Budget ein für mich "brauchbares" bzw. "ausreichendes" Bike haben kann. Vielleicht könnt ihr den Begriff "ausreichend" akzeptieren. Man muss bei Investitionen auch den Nutzen, Art der Abnutzung und Belastung berücksichtigen. Und genau den Punkt lasst ihr glaube ich außer Acht. Ich bin sicher ihr packt euren Kram jedes Wochenende ein und fahrt in die Berge, und da gehts dann über Hügel, Steine und durch den Wald und über MTB-Strecken. Dann verstehe ich auch die den Hintergrund zu den hohen Kosten. Aber so läuft das bei mir nicht ab....

Das 650 Euro Ebike entspricht aber noch bei weitem nicht dem Dacia Sandero für 6.990 Euro, sondern einem viel günstigerem Auto, dass es aber aufgrund der Bestimmungen garnicht geben darf.

Es gibt auf Youtube einige Videos zum Ancheer (um den es wohl geht). Leider vorwiegend amerikanische. Die machen mit dem Ding Sprünge und schlittern durch die Gegend um es gezielt zu testen. Und einige Reviews nach 1000 Km oder mehr. Das was am "schlechtesten" sein soll sind die Reifen. Die haben nach harten Vollbremsungen gleich ne Bremsplatte und verschleißen sonst auch schnell.

Jemand hat nen Schwachpunkt beim Motor entdeckt, aber ne einfache Lösung wie man das lösen kann usw. Der Alurahmen soll leicht sein, dennoch ungewöhnlich stabil für so ein Material. Es hat Scheibenbremsen, wie man hier immer wieder darauf hingewiesen hat. Die Akkus können sehr günstig nachgekauft werden. Soooooo schlecht kann es Zitat: "ab der ersten Schraube" nicht sein.

Aber wenn man nach 2 Jahren einen Akku tauscht, was solls. Dann halt 219,- für nen neuen. Für nen Bosch legt man 500-600 hin, und die sind auch nicht unkaputtbar, nur ich hab mich bereits beim Neukauf schon totgezahlt. Alle anderen Teile kann man unabhängig vom Hersteller austauschen. Aber beim Fahrrad ist es ja nicht so, dass ALLE Teile vom Hersteller verwendet werden müssen. Nur beim Motor als Ganzes wüsste ich auf die schnelle keine Lösung, wenn nicht einmal Ancheer es als Ersatzteil liefern sollte (so wohl eine gefundene Bewertung).

Deine ursprüngliche Frage war ja eigentlich, ob Du bei einem Einfachantrieb nicht "treten musst wie ein Irrer".
Klar, ich bin ein Babboo Lasten Ebike gefahren. Ab 17-18 Km/h ist das Treten so schnell und dadurch schlauchend, weil die Nuvinci-Schaltung an der Obergrenze war, da gings nicht weiter nach oben. Ja was soll sowas? Das war ein "teures" Gerät für 4000,- EUR....

Und wenn ich dann Umbaukits sehe wo es vorne nur noch 1 Kettenblatt hat, dann befürchte ich so ähnliches. Und deshalb bin ich auch so auf die hier sooft zitierten 21- oder 24-Gänge fixiert, weil das wahrscheinlich ein Unterschied ist wie wenn ich nur 9-Gänge habe, trotz Tretunterstützung. Die ist da und man tritt leicht. Aber oben raus strampelt man sich tot, so befürchte ich, oder aber mit dem hier empfohlenen Umbau auf mehr Zähne hinten, nur mit dem Nachteil dass die unteren "leichten" Gänge wegfallen.
 
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Nicht böse sein, von uns hat keiner die Preise gemacht. Wie @feedyourhead schon schrieb, besser ein Baumarkt-Fischer oder -Prophete, als ein Ancheer direkt aus China, was noch nicht mal baumarktfähig ist. Immerhin kannst Du Dir die Dinger in den Baumärkten oder bei den Discountern anguggen, zuhause in Foren darüber stöbern, Gewährleistungsbedingungen und Service-Modalitäten studieren, deren tatsächliche Durchführung erfahren, dann evt. kaufen. Das Rad steht außer vielleicht bei Lidl am nächsten Tag auch noch da. Kannst auch vorsorglich schon mal in die Garantiebedingungen guggen und in Foren stöbern.

Ok, das ist ein gutes Argument, geb ich zu,

Angeben kannst Du mit den Dingern nicht, ich mit meinem allerdings auch nicht.
Ach deshalb gg

Und wenn Du Dir doch ein Ancheer direkt aus dem Land mit der großen Mauer kaufst und Erfolg damit hast, werde ich mich mitfreuen, sofern ich's erfahre.

Mmmhhmmm...... Ich wüsste nicht ob ich es erzählen würde, wenn ich KEINEN Erfolg damit hätte. :lol:
 
Warum nicht einfach ein gebrauchtes Markenpedelec kaufen? Da müsste man für 1.000€ doch schon etwas gutes bekommen, oder?
 
Warum nicht einfach ein gebrauchtes Markenpedelec kaufen? Da müsste man für 1.000€ doch schon etwas gutes bekommen, oder?
Die Idee hatte ich schon. Sogar Anzeige geschaltet für die Wohnregion. Unglaublich, dass so viele Leute ihr Ebike loswerden wollen. Warum?

Von Rentner-Citybike über (ursprünglich) teurere Herrenfahrräder alles dabei (MTB weniger). Nur bei manchen hat man aufgrund des mehrjährigen Alters vom Fahrrad den Eindruck, man wolle es zum "rechten Zeitpunkt" abtreten (also nach dem Motto: "Ocha, bis jetzt lief es zwar tadellos, aber nun schaue ich dass ich es verkaufe bevor die Elektrik anfängt zu spinnen, oder es sichtlich auffällt dass der Akku nur noch die halbe Kapazität hat wie im Neuzustand" (solche Befürchtungen hätte ich beim Gebrauchtradkauf schon, wenn der Akku 1 Drittel vom Gesamtwert ausmacht).
 
Bei Pedelecs müsste man doch am Bordcomputer die gefahrenen Kilometer sehen oder kann jeder die Info zurücksetzen? Und nichts gegen dein Rad, aber ein Trekking Pedelec mit schmalen MTB Reifen ist sicher genauso Geländegängig wie deins ;-)
 
Warum nicht einfach ein gebrauchtes Markenpedelec kaufen? Da müsste man für 1.000€ doch schon etwas gutes bekommen, oder?
Weil bei dem dann der Accu kaputt ist und der kostet 800.
Meistens ist es die Nummer: "Wenig gefahren, gar nicht gefahren", viele lassen den Accu leer übern Winter liegen.
Du merkst das nicht, im Display steht die Reichweite von 150km und nach 15km ist der leer, du lädst den auf und wieder nur 15km.

Muss nicht sein, aber ein Accu hat eine begrenzte Lebensdauer. Und wenn er falsch behandelt wurde erst recht.
 
Ich hab mir vor 3 Jahren an ein noch gut erhaltenes Mountainbike mit 3x9 und Hydraulischen Bremsen - Restwert ca. 150€ einen Motor von Bionx nachgerüstet, um damit unverschwitzt zur Arbeit zu pendeln.

Der Umbau hat mich 1200€ gekostet, der Akku reichte im Winter nicht bis zur Arbeit und zurück - also größerer Akku für 800€ - macht 1700€, da ich den kleinen verkaufen könnte.

nach 2 Jahren ist die Akkuelektronik verreckt und ich hab durch Glück einen Händler gefunden, der die für 150€ reparieren konnte, da Bionx inzwischen insolvent ist und die 3 Jahre Garantie für den Arsch sind. - macht zusammen 1850€

Mein Fazit: ein selbstgebasteltes EBike ist ein Geldgrab.
Ich würde mir in Zukunft sowas nur noch leasen, z.B. über Business Bike.
 
Naja, BionX war vielleicht auch ein ungeeigneter Einstieg, total verdongelt, ungewöhnlich für einen Nachrüstmotor und dauernd irgendwelche Probleme. Der Bafang zumindest ist das nicht und es gibt Ersatzteile. Außerdem sind die Dinger, ob Nabenmotor oder Mittelmotor, deutlich preisgünstiger. Bei Fertigpedelecs ist man wohl auf gedongelte angewiesen, die Marktführer sind allerdings deutlich weiter entwickelt. Ein teurer Spaß kann das auch werden, muß aber nicht.
 
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Ja gut, wenn ihr wisst was es gekostet hat, braucht ihr nicht nachfragen. Beim Überschlagen hab ich wohl noch den verstellbaren Vorbau mit reingerechnet. Ist ja jetzt eh nicht mehr der Rede wert, oder?
 
Apropo Rahmen:

Billigrahmen, billiger Baumarktrahmen usw...

Man könnts auch so sehen, dass die sowieso nur "auf Show getrimmten fetten Dimensionen" (oder wie es formuliert wurde) alleine WEGEN diesen dicken Dimensionen vielleicht gar nicht mal so wenig aushalten?

Wieso? Die Rohrversteifung dürfte deutlich höher ausfallen, also in sich viel weniger verformen wie wenn die Dimensionen kleiner und "rundlicher" ausfallen würden.

Außerdem ergeben die großen Dimensionen eine viel längere Schweißnaht, die dann an den Anschlussstellen auch mehr aushalten dürfte. Rein physikalisch betrachtet.

Aber nennen wirs halt trotzdem "billigen Baumarkrahmen", wenn ihr nur unter der Bedingung darüber sprechen könnt....

------

Und ähnliches auch auf die Doppelbrücken-Gabel bezogen:

Damit hat man im ganzen Konstrukt 3 Querverbindungen zwischen den beiden Federn, anstelle nur 2 (auch wenns vielleicht weniger elegant aussieht). Und vielleicht macht das diese "Billiggabel" stabiler als man es dem Teil hier nachsagt apropo => Querkräfte auf die ganze Lenkachse, und eben nur physikalisch betrachtet.

Ein Stuhl mit 4 Beinen, dessen Beine nur an der Sitzfläche gehalten werden, geht wahrscheinlich schneller kaputt, wie ein Stuhl mit 4 Beinen, die am unteren Ende mit weiteren Querstreben versehen sind....

Wann und wo werden denn Doppelbrückengabeln eingesetzt? Vermutlich dort, wo ein Fahrrad mehr Belastungen aushalten sollte...

Gut, immerhin denk ich über eine neue Gabel nach, aber vielleicht ist die verbaute haltbarer als man denkt....



Booahh!....... eine Doppelbrückengabel....... Ohje....
Husqvarna-EXC-10-weidunkelblau-metallicneon-gelb-2019_FDB_130002.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, schon wieder ein Student der Psychologie, der ne Arbeit über „Reaktion auf Trolle in Fachforen“ schreibt?
Oder Beratungstesistent?

Ein Arbeitskollege kommt jeden Tag mit nem zu kleinen Damenrad mit selbsteingebautem Frontmotor ins Büro geflogen. Kabelbinder überall für die Leitungen, Akku auf dem Gepäckträger. Daumengas. Seit Jahren erprobt.
Rad 20 Euro, Umbausatz rund 500, viel Mut, dass die Gabel auch hält. Er zieht das durch, ohne vorher in Fachforen seine Ideen bestätigen zu lassen.

„Net schwätze - mache!“
 
Blablabla und Müll verzapf...

Du hast natürlich absolut Recht, optimierte Wandstärken beim Rohrsatz sind nur was für Angeber und fette, durchgeschweisste Nähte fahren nur Pros. Und eine "Doppelbrückengabel" die auf 3cm Elastomer federt ohne echte Dämpfung ist nur was fürganz echte Hardcorefahrer... Genauso wie der Unfug mit den Scheibenbremsen, die braucht eh keiner, weil es ja dafür die supertollen Cantis gibt.
:blah:

Wie schon oben geschrieben, ich bin gespannt, ob wir jemals dein Bike mit einem selbstangebauten Motor sehen werden ;-)
 
Apropo Rahmen:

Billigrahmen, billiger Baumarktrahmen usw...

Man könnts auch so sehen, dass die sowieso nur "auf Show getrimmten fetten Dimensionen" (oder wie es formuliert wurde) alleine WEGEN diesen dicken Dimensionen vielleicht gar nicht mal so wenig aushalten?

Wieso? Die Rohrversteifung dürfte deutlich höher ausfallen, also in sich viel weniger verformen wie wenn die Dimensionen kleiner und "rundlicher" ausfallen würden.

Außerdem ergeben die großen Dimensionen eine viel längere Schweißnaht, die dann an den Anschlussstellen auch mehr aushalten dürfte. Rein physikalisch betrachtet.

Aber nennen wirs halt trotzdem "billigen Baumarkrahmen", wenn ihr nur unter der Bedingung darüber sprechen könnt....

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Und ähnliches auch auf die Doppelbrücken-Gabel bezogen:

Damit hat man im ganzen Konstrukt 3 Querverbindungen zwischen den beiden Federn, anstelle nur 2 (auch wenns vielleicht weniger elegant aussieht). Und vielleicht macht das diese "Billiggabel" stabiler als man es dem Teil hier nachsagt apropo => Querkräfte auf die ganze Lenkachse, und eben nur physikalisch betrachtet.

Ein Stuhl mit 4 Beinen, dessen Beine nur an der Sitzfläche gehalten werden, geht wahrscheinlich schneller kaputt, wie ein Stuhl mit 4 Beinen, die am unteren Ende mit weiteren Querstreben versehen sind....

Wann und wo werden denn Doppelbrückengabeln eingesetzt? Vermutlich dort, wo ein Fahrrad mehr Belastungen aushalten sollte...

Gut, immerhin denk ich über eine neue Gabel nach, aber vielleicht ist die verbaute haltbarer als man denkt....



Booahh!....... eine Doppelbrückengabel....... Ohje....
Husqvarna-EXC-10-weidunkelblau-metallicneon-gelb-2019_FDB_130002.jpg


boa eh, du bist absolut im falschen forum. das für fachexperten in sachen steifigkeit und entwicklung ist woanders

Ja gut, wenn ihr wisst was es gekostet hat, braucht ihr nicht nachfragen. Beim Überschlagen hab ich wohl noch den verstellbaren Vorbau mit reingerechnet. Ist ja jetzt eh nicht mehr der Rede wert, oder?


ups, da haben wir doch glatt übersehen, daß du den gleichen diamantbesetzten vorbau verbaut hast, den scheich emir aus dubai, auch an seinem swarowski bike hat........
 
Man könnts auch so sehen, dass die sowieso nur "auf Show getrimmten fetten Dimensionen" (oder wie es formuliert wurde) alleine WEGEN diesen dicken Dimensionen vielleicht gar nicht mal so wenig aushalten?

Wieso? Die Rohrversteifung dürfte deutlich höher ausfallen, also in sich viel weniger verformen wie wenn die Dimensionen kleiner und "rundlicher" ausfallen würden.

Außerdem ergeben die großen Dimensionen eine viel längere Schweißnaht, die dann an den Anschlussstellen auch mehr aushalten dürfte. Rein physikalisch betrachtet.

was nimmst du eingentlich so für zeug?
ist das rezeptpflichtig?
 
Sollen wir ne Sammlung machen
neue elektrische Bikes in der gewünschten Ausführung gibt es in der Bucht ab knapp 600,-€
 
Man muss für ein E-Bike nicht viel Geld ausgeben, jedes Jahr gibt es reichlich Auslaufmodelle.
Hier zB.
Das Rad habe ich mir vor 3 Wochen gekauft, die Testfahrt auf der Radtrasse und im Gelände war Ok.
Motor ist kraftvoll und sehr leise, Akkuverbrauch gering und über 25 km/h kein spürbarer Tretwiderstand.
Das Bike ist also aus dem Karton heraus fahrbar.
Ich habe jetzt fast alle Komponenten getauscht ...in Richtung besser, leichter.
Rad im orig. Zustand.
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#?????

Wer keine Ahnung hat, kauft eine Schraddel mit Boschmotor ?‍♀️?‍♂️??⚒??

Wer Ahnung hat, kauft N-I-E-M-A-L-S eine Schraddel mit Boschmotor ???
 
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