Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang: Keine Zuschauer, neue Streckenabschnitte & streng geregelte Abläufe

Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang: Keine Zuschauer, neue Streckenabschnitte & streng geregelte Abläufe

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Die Veranstalter der Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang geben die Rahmenbedingungen für das Mega-Event im Oktober bekannt. Zuschauer sind keine zugelassen, die Pumptrackwettbewerbe wurden gecancelled und die Personengruppen sollen auf dem Gelände strikt getrennt werden. Außerdem präsentieren die Veranstalter neue Streckenabschnitte.

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Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang: Keine Zuschauer, neue Streckenabschnitte & streng geregelte Abläufe
 
Du verstehst anscheinend meinen Text nicht.
Was ich mich frage ist, wie man darauf kommt, dass sich Leogang nicht richtig verhält? Es ist einfach so wie überall in Österreich und ich seh da keine groben Versäumnisse.

Und zu den Grenzkontrollen: wer kontrolliert den schon seit Jahren die Grenze am Walserberg trotz Schengenabkommen? Die Österreicher sind es nicht.

Es ging hier aber um Corona und das du der Meinung warst, das es irgendwo eine generelle Maskenpflicht gibt...und das war einfach Käse.
Ob irgendwer irgendwo seine Maske aufsetzt und obs richtig oder falsch ist, war nie zur Diskussion gestanden.
Und das es keine Zuschauer gibt in Leogang, finde ich auch absolut übertrieben und unnötig, sprich wir sehen das schon genauso.
Andererseits ist die Masse der Menschen scheinbar einfach zu dumm ein paar Kleinigkeiten einzuhalten, um sich diese Freiheit zu erhalten.

G.:)
 
Sorry richtig dumm, in dem einen Laden musst eine tragen, im nächsten nicht. Das macht keinen Sinn, genau wie in der Liftschlange alle mit Masken stehen, und drunter im Shop nicht Mal Abstand gehalten wird. Als Touristengebiet setzt man viel aufs Spiel

Und das alles wird in D anders gehandhabt?
 
In ner Liftschlange und in Läden (in Deutschland hast in jedem Kaden ne Maske zu tragen ) tut keinen weh und ist wohl absolut verkraftbar. Natürlich gibt's immer ganz schlaue die sich in ihrer krassen Freiheit angegriffen fühlen, deswegen fahren sie auch 80 vor Schulen weil sie sich nicht vorschreiben lassen dort 30 zu fahren, wo kommen wir denn da hin...
Es geht mir darum das das Rennen ohne Zuschauer stattfindet, relativ harte Auflagen gemacht werden und Österreich insgesamt aber sehr lasch mit der Situation umgeht.
Die Berge sind voll von Touristen, oben in der Kneipe Menschenmassen ohne Maske, ohne Abstand aber zum Weltcup drehen sie dann durch...

Gestern in Salzburg weiteres Beispiel, in einem Laden alle Maske auf, wird danach geschaut, im nächsten nichts...macht keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, weil so ein Event halt ganz vielen Auflagen entsprechen muss und alle Augen darauf gerichtet sind. Da wird penibelst nachgeschaut und kontrolliert. Ein Theater zu einer ausgedachten Pandemie (wer sich jetzt triggered fühlt, soll erstmal die Definition von Pandemie NICHT von WHO nachlesen), totales Chaos und Durcheinander. Ehrlich, diesen WC hätte man auch auslassen können. Wird der langweilste WC aller Zeiten, Totenstille bei den Runs und Null Emotionen. Ich gehe da lieber selber biken, als mir so einen Unfug anzuschauen.
 
Ein Theater zu einer ausgedachten Pandemie (wer sich jetzt triggered fühlt, soll erstmal die Definition von Pandemie NICHT von WHO nachlesen), totales Chaos und Durcheinander.
Also ich hab jetzt tatsächlich mal nachgelesen. An mehreren Stellen. Und das was wir derzeit haben passt eigentlich 1:1 zu der Definition die ich überall gefunden habe.
Wird der langweilste WC aller Zeiten, Totenstille bei den Runs und Null Emotionen.
Das ist deine Meinung. Ich freue mich trotzdem darauf. Und ich finde es wegen der derzeitigen Situation sehr gut, dass die Auflagen sehr streng sind. Die Athleten freuen sich aller größtenteils auch, dass es mal wieder richtige Rennen gibt. Dass das kein Worlcup oder WM wie in den Jahren davor wird ist ja allen klar. Aber überhaupt nichts zu machen, nur weil man es nicht genau so durchziehen kann wie vorher ist doch auch Quatsch.
Ich gehe da lieber selber biken, als mir so einen Unfug anzuschauen.
Das kannst du ja auch gern machen. Dich zwingt ja keiner das anzuschauen oder dich überhaupt damit zu beschäftigen.
 
Beschwert euch beim Ministerium in Österreich in welchem Geschäft Maskenpflicht herrscht oder nicht.
Leogang wird da jetzt keine eigenen Gesetze haben...
 
Und weil man nicht die Meinung der Allgemeinheit vertritt, ist man gleich Aluhutträger? Immerhin kein Mitläufer, was in diesem Land der Volkssport Nummer 1 zu sein scheint.

Was bist du so krass. William Wallace war ein Pantoffelheld gegen dich.

Über das grundsätzliche Für und Wider der Vorgaben und die Entwicklung der Situation braucht man wohl nicht mehr diskutieren. Wurde alles hinreichend durchgekaut.

Ich denke der Blick auf die Bergetappen der Tour vom vergangenen Wochenende gibt den Organisatoren in Leogang Recht. Mit Eigenverantwortung braucht man nur bedingt zu rechnen.

Wie will man das auf einem gesamten Rundkurs oder am Rand einer DH-Strecke regulieren? Es gibt ja unter normalen Umständen schon alle Hände voll zu tun damit niemand auf der Strecke rumläuft....

Und zumindest beim XCO geht es auch um das Wohl der Teilnehmer. Im Gegensatz zur Tour sind die nicht nach paar Sekunden durch den Zuschauerpulk durch.

Wir - und vor allem die Aktiven - sollten froh sein wenn es dieses Jahr überhaupt eine WM gibt.

Ich freu mich drauf!
 
Im Söderland Bayern

Ich bin aus Bayern. Da wo ich wohne und arbeite, merke ich kaum das es überhaupt Corona gibt. Da kennt man das ansich nur aus den Nachrichten.
Bin gerade in Italien unterwegs. Hatte die letzten 2 Wochen öfters eine Maske auf, als zur gesamte Coronazeit in Bayern...und ich halte mich an die Regeln auch daheim.

Zu unserem neuen Söderführer fällt mir immer nur der Satz aus FB ein „Wenn man glaubt es geht nicht blöder, kommt ein Satz von Markus Söder“ :D

G.:)
 
In einem großen Ladengeschäft für Lebensmittel, welches täglich von tausenden Menschen besucht wird und fast jeder alles anfässt, ist die Gefahr einer Ansteckung wohl wesentlich größer als bei solch einem Event.
Aber dennoch gut, dass das Rennen überhaupt stattfindet.

Allein der Satz ausgedachte Pandemie...glaub für den Schwachsinn bist im falschen Forum, sowas kommt herausbwenn man die falschen alternativen Medien konsumiert ohne zu wissen wen man da folgt, und das es dir einfach zu gut geht.Und nein, mit diesen denken bist auch nur ein Teil ein nicht so hellen Bewegung...und nix besonderes

Naja. Zumindest in Deutschland gab es keine Abweichungen bei der Gesamtsterberate. Nicht nach unten und auch nicht nach oben. Das ist schon merkwürdig, angesichts der Maßnahmen, die man für ein angeblich sehr gefährliches Virus trifft. Selbst bei einer Verdreifachung der Todesfälle durch Corona in Deutschland, wären wir nicht in einem sehr außergewöhnlichen Bereich. Der einzige Auschlag der letzten Jahre bei den Sterbefällen, welcher in der Statistik sichtbar wird, war im Frühjahr 2018, bedingt durch Grippe. Aber damals hat es keine Sau interessiert.
Grippe 2017/2018: Etwa 340.000 gemeldete Fälle mit etwa 25.000 Toten.
Corona 2020: Etwa 260.000 gemeldete Fälle mit etwa 9.400 Toten.
Und ich vermute, dass bei Grippe wesentlich mehr Grippetote unter den Tisch fallen als bei Corona, wo fast jeder mit Nachweis von Corona-Viren als Coronatoter gezählt wird.
 
In einem großen Ladengeschäft für Lebensmittel, welches täglich von tausenden Menschen besucht wird und fast jeder alles anfässt, ist die Gefahr einer Ansteckung wohl wesentlich größer als bei solch einem Event.
Aber dennoch gut, dass das Rennen überhaupt stattfindet.



Naja. Zumindest in Deutschland gab es keine Abweichungen bei der Gesamtsterberate. Nicht nach unten und auch nicht nach oben. Das ist schon merkwürdig, angesichts der Maßnahmen, die man für ein angeblich sehr gefährliches Virus trifft. Selbst bei einer Verdreifachung der Todesfälle durch Corona in Deutschland, wären wir nicht in einem sehr außergewöhnlichen Bereich. Der einzige Auschlag der letzten Jahre bei den Sterbefällen, welcher in der Statistik sichtbar wird, war im Frühjahr 2018, bedingt durch Grippe. Aber damals hat es keine Sau interessiert.
Grippe 2017/2018: Etwa 340.000 gemeldete Fälle mit etwa 25.000 Toten.
Corona 2020: Etwa 260.000 gemeldete Fälle mit etwa 9.400 Toten.
Und ich vermute, dass bei Grippe wesentlich mehr Grippetote unter den Tisch fallen als bei Corona, wo fast jeder mit Nachweis von Corona-Viren als Coronatoter gezählt wird.
Du merkst aber wie du dir selber widersprichst oder? Die Maßnahmen wurden nicht für, sondern gegen das Virus getroffen, deswegen haben wir ja solche zahlen, wegen den Maßnahmen. Sollte inzwischen auch der letzte kapiert haben der ein wenig klaren Verstand hat

Aber klar, mit der richtigen Sichtweise passt es für die ganz einfachen Leute die sich für besonders schlau halten mit den Grippe zahlen. Man könnte ja in andere Länder schauen, wo natürlich auch andere Bedingungen herrschen medizinisch usw wo aber auch keine oder kaum Maßnahmen getroffen wurden, schau doch Mal da die die Todesrate im Gegensatz zu den letzten Jahren an. Übrigens misst man eine Pandemie nicht nur an Toten...schon eine arg eingeschränkte Sichtweise
 
Du merkst aber wie du dir selber widersprichst oder? Die Maßnahmen wurden nicht für, sondern gegen das Virus getroffen, deswegen haben wir ja solche zahlen, wegen den Maßnahmen. Sollte inzwischen auch der letzte kapiert haben der ein wenig klaren Verstand hat

Aber klar, mit der richtigen Sichtweise passt es für die ganz einfachen Leute die sich für besonders schlau halten mit den Grippe zahlen. Man könnte ja in andere Länder schauen, wo natürlich auch andere Bedingungen herrschen medizinisch usw wo aber auch keine oder kaum Maßnahmen getroffen wurden, schau doch Mal da die die Todesrate im Gegensatz zu den letzten Jahren an. Übrigens misst man eine Pandemie nicht nur an Toten...schon eine arg eingeschränkte Sichtweise

Nein, ich widerspreche mir nicht. Es müsste schon ein Zufall sein, dass trotz der ganzen Maßnahmen, die Zahl der Sterbefälle im Vergleich zu den vergangenen Jahren relativ gleich blieb und es keinerlei statistische Abweichungen gab. Dass die Sterberate also im Normalbereich liegt, ist schon etwas merkwürdig.
Die meisten Coronatoten waren von KW 14 bis KW 18 zu verzeichnen. Da gab es noch keine Maskenpflicht bzw. erst zu Ende dieser Zeit. Aber auch ohne Maßnahmen sind nicht mehr gestorben als sonst.

Selbst wenn es mehr Tote als üblich gäbe, so wie zum Beispiel in Schweden, wäre dass immer noch kein Grund für derlei Maßnahmen.
 
Manche haben echt ein Kurzzeitgedächtnis.

Mal über den Supermarkt oder die Fußgängerzone vor der eigenen Tür hinausschauen ist keine Option?

Bergamo? Mailand? New York? Brasilien?

Da war doch was?

Im März/April war höchste Eisenbahn um schnellstmöglich exponentielles Wachstum einzudämmen. Deswegen spürbare Maßnahmen.

Gottseidank hier mit Erfolg.

Und dass das alleinige Jonglieren mit Sterberaten zur Einschätzung der Pandemie sehr einseitig und kurzsichtig ist dürfte inzwischen bekannt sein.

Quasi erst wenn Leute sterben ist es schlimm? - interessante Sichtweise.

Völlig verschieden schwere Krankheitsverläufe, unklare Spätfolgen - auch heute noch - alles kein Ding?

Mannomann.... >:(

Davon ab - was um alles in der Welt ist so schlimm daran in bestimmten Situationen etwas Abstand zu halten und einen MNS zu tragen? Ich verstehe es nicht, und es konnte mir auch noch kein Pseudo-Freiheitskämpfer erklären.
 
Ein Punkt ist - vielleicht kann Leogang im Bedarfsfall als Konzept für nächstes Jahr dienen, für den worst case?

Natürlich wünscht sich jeder, dass 2021 die Dinge wieder im weitestgehend normalen Rahmen laufen; ob das wirklich so kommt weiß halt niemand.

Wenn Leogang jetzt prima funktioniert - je nach Lage nächstes Jahr können sich da vielleicht andere Veranstalter orientieren und es muss nicht jeder das Rad neu erfinden.

Eh noch eine Saison in den Sand gesetzt wird, dann doch lieber so - vorausgesetzt es gibt Konzepte die auch ohne Zuschauer finanziell tragfähig sind.
 
Ein Punkt ist - vielleicht kann Leogang im Bedarfsfall als Konzept für nächstes Jahr dienen, für den worst case?

Natürlich wünscht sich jeder, dass 2021 die Dinge wieder im weitestgehend normalen Rahmen laufen; ob das wirklich so kommt weiß halt niemand.

Wenn Leogang jetzt prima funktioniert - je nach Lage nächstes Jahr können sich da vielleicht andere Veranstalter orientieren und es muss nicht jeder das Rad neu erfinden.

Eh noch eine Saison in den Sand gesetzt wird, dann doch lieber so - vorausgesetzt es gibt Konzepte die auch ohne Zuschauer finanziell tragfähig sind.
Wie hier im Podcast gesagt wurde, Leogang hat die finanziellen Mittel auf Zuschauer verzichten zu können, die wollen das schon für ihr Image nicht absagen. Andere haben es da sicher schwerer.
 
Das denke ich auch.

Ganz geil wäre natürlich wenn die Big Player der Branche, die sich ja in der Krise nen Wolf verdient haben, in solchen Fällen den Veranstaltern unter die Arme greifen würden und so einer ihrer wichtigsten Plattformen über die Durststrecke helfen.

Aaaber - ich weiß, ich weiß, frommes Wunschdenken ?
 
Das denke ich auch.

Ganz geil wäre natürlich wenn die Big Player der Branche, die sich ja in der Krise nen Wolf verdient haben, in solchen Fällen den Veranstaltern unter die Arme greifen würden und so einer ihrer wichtigsten Plattformen über die Durststrecke helfen.

Aaaber - ich weiß, ich weiß, frommes Wunschdenken ?

Bad Urach könnte mit der besten Bremse der Welt aushelfen.
 
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