MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Wobei, in der Regel sind ohnehin wir die Eigentümer :D.
und sogar dann, wenn wir tatsächlich die Eigentümer sind,
auch dann solltest du uns Eigentümer bitte fragen, ob du mit deinen Kumpels buddeln darfst. Das wurde alles aber schon überall haarklein rauf und runter diskutiert und erklärt. Da ist der Versuch, es den absolut Begriffsstutzigen mal mit "Fahrradwegnehmen" begreifbar zu machen, doch irgendwie naheliegend, oder?

Ganz unschuldig sind die Zweiradnutzer an der Situation nicht.
aber echt gut, das wir nicht wir sind, sondern wir das sind immer die Anderen ;)
Natürlich sind wir Mountainbiker nicht "im Grunde nur die Störenfriede",
natürlich aber da, wo wir tatsächlich den "Frieden" der anderen stören.

Wir sind auch nicht zu viele, aber manchmal sind zu viele Unvernünftige an einem ungünstigen Ort! Aber ganz klat; zu viele von uns haben den Schuss nicht gehört. Und zu viele von uns haben zu lange zugeschaut beim rüpeln der Kollegen, beim überzogenem buddeln der Freunde. Zuviele haben den MTB-Verhinderern das Feld überlassen in den Medien und in der Politik. Zu viele machen nicht mit beim Organisieren, beim Flagge zeigen, beim Erklären und beim Überzeugen.
Von diesen Mountainbikern, das stimmt, da haben wir leider immer noch zuviele.

[B]scratch_a[/B]

keine unklare Haftung beim Waldbesitzer,
die Unklarheit liegt bei dir. Wenn du einen Sprung bauen darfst, super! Aber
dann must du auch haften.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch dann solltest du uns Eigentümer bitte fragen, ob du mit deinen Kumpels buddeln darfst.
Man fragt den Eigentümer, zB den Staat oder die Staats-, Bundesforste, Forstamt, Gemeinde etc, und wenn die das genehmigen, dann darf gebuddelt werden.

Da muss man weder dich, noch die anderen Staats-, Landesbürger oder die DIMB fragen.
Aber ganz klat; zu viele von uns haben den Schuss nicht gehört. Und zu viele von uns haben zu lange zugeschaut beim rüpeln der Kollegen, beim überzogenem buddeln der Freunde.
Das Buddeln dürfte bei dir eine sehr hohe Aufregung verursachen.
Die Buddelei ist aber nicht des Pudels Kern. Also nicht das Hauptproblem, eher ein sehr kleines.

Und deswegen hat es auch nicht die neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums gegeben.
Sondern wegen der vielen, behaupteten, Konflikten.
 
IWenn ich unseren Bereich N-FÜ-ER ansehe, dann gibt es diverse Konfliktfelder und in einigen Bereichen wurde der Bogen einfach überspannt. Das waren dann auch nicht einige wenige uneinsichtige Naturnutzer, sondern die vernünftigen waren eher die Ausnahme. Das ganze noch durch Lockdown verschärft. Das da irgendwann die Politik am Zuge ist, muss doch klar sein.
Ja, den Bogen haben hier diverse Behörden eindeutig überspannt. Und dass Du und Deine Kollegen Ihre Zeit im Reichswald verplempern, schlägt dem Fass den Boden aus.
Und gerade weil wir im Lockdown sind, sollten die wenigen Sportmöglichkeiten offengehalten sein und nicht torpediert werden.
Das ganze Naturschutzargument glaubst Du doch wohl selber nicht, dazu unten mehr.
Bin so frei und setz mal den Text aus dem Link hier rein...

"...Nachvollziehbare Regelungen


Quelle: https://www.alpenverein.de/natur/na...-biken/mountainbiken-in-bayern_aid_35991.html
Zitier doch auch die interessante Einleitung von der Seite:
"Am 16.12.2020 hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz eine Vollzugsbekanntmachung veröffentlicht, die vom Umweltministerium aufgrund einer Forderung einer Unterarbeitsgruppe des Runden Tisches zum Volksbegehren Artenvielfalt entwickelt wurde."

Also dass wir MTBler den Wald kaputtmachen und nicht der Forst, ist ja bekannt (siehe greenbull oben). Aber dass wir die Bienen killen und nicht die Glyphosat-Bauern, war mir noch neu. Again what learned!
Die Regelung für Wege welche durch Querfeldeinfahrten enstanden sind macht sogar Sinn. Würde sonst im Umkehrschluss bedeuten, dass ich mir 10 Kumpels schnapp, wir zweimal auf der gleichen Linie querfeldein durch den Wald fräsen, zack fertig ist der Weg und der Grundstückseigentümer müsste das hinnehmen und der Weg darf befahren werden. Wär zwar aus Bikersicht schön, aber tatsächlich nicht sonderlich naturverträglich. Außerdem steht "in der Regel" dabei, das bedeutet ja, dass es Ausnahmen gibt.
Das Anlegen des Wegs war und ist illegal. Aber Du wirst die Historie eines unbekannten Weges optisch oft nicht feststellen können, deswegen ist das Befahren erlaubt. Es ist lediglich der feuchte Traum vieler Ämter, alles, was nicht in irgendeiner offiziellen Karte drin ist, als Nicht-Weg auszuschließen. Da das juristisch nicht klappt, schrauben sie nun am "geeignet" herum.
Sonst wurde bisher auch ohne diese VwV alles genau so praktiziert. Selbst die Sicherstellung eines Fahrrades - z. B. wenn keine oder vermutlich falsche Personalien bei Kontrollen abgegeben wurden. Dann durfte der Klient mit dem Taxi heimfahren und sein Fahrrad gegen Eigentumsnachweis bei der Behörde abholen. Dabei blieb der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit immer gewahrt.
wenn ich mit niedrigen tempoverstößen oder einfachen falschparkereien mit dem auto vergleiche, finde ich die bußgelder wegen harmlosen radfahrens auf wegen im nsg oder sonstigen sperrgebieten ziemlich überzogen.
---
und zu der arbeitsgeschwindigeit der UNBs: dass die langsam arbeiten, wenn es um genehmigungen für trails geht, ist doch wohl klar. ich traue denen irrsinniges galopptempo zu bei pauschalen wegeeinstufungen als "nicht geeignet".
 
Zuletzt bearbeitet:
kann das Vorgehen der UNB an dem Wort Naturschutzgebiet liegen?
In dem Fall schwer zu sagen da die UNB die Strecke 5 Jahre zuvor genehmigt hat und da war es auch schon Naturschutzgebiet. Es wurde ja auch keine Schilder mit Radfahren verboten aufgehängt es gab nur die Anweisung Streckenschilder entfernen usw. Begründung quasi Null.
 
Die Idee mit Wald kaufen,finde ich ziemlich gut.
...und hilft dann nur denjenigen, die gebaute Strecken brauchen.
Ich behaupte mal, dass der Großteil der Mountainbiker, insbesondere diejenigen, die gar nicht erst hier im Forum unterwegs sind, solche Strecken aber gar nicht benötigen. Die fahren auf den Wegen, Pfaden, Singletrails... die schon da sind. Und das über ziemlich große Entfernungen hinweg. Dazu müsstest Du dann den gesamten bayerischen/deutschen Wald kaufen.

Zunächst sollte man jetzt vielleicht auch erst einmal abwarten, welche Auswirkungen die VwV hat. Im Moment jedenfalls noch gar keine. Aktiv gegen neue Regelungen vorgehen kann man nämlich erst dann, wenn diese auch konkrete Maßnahmen, hier Einschränkungen auslösen. Die schiere Möglichkeit (selbst wenn das absolut wahrscheinlich ist) solcher Einschränkungen des Betretungsrechts, sind noch kein Grund, dagegen vorzugehen. Zudem es durchaus berechtigte Gründe geben kann, Einschränkungen auszusprechen. Es gibt eben nicht nur die Interessen der Mountainbiker.

Sich in Vereinen/Initiativen zu organisieren und aktiv zu werden, ist sicherlich nicht schlecht, wenn auch nur begrenzt regional vorstellbar und erfolgreich.
Grundsätzlich macht ja ein Reiz des Mountainbikens aus, jederzeit, ohne die Unterstützung/Begleitung anderer, diesen Sport (überall) ausüben zu können. Das geht ohne Verein und für den Großteil der Biker auch ohne Vereinsgelände, weil einfach das genutzt wird, was da ist. Die Notwendigkeit sich in Vereinen zusammenzuschließen erschließt sich da den meisten Bikern sicher nicht. Das ist ähnlich, wie bei Joggern, Walkern, Trailrunnern etc. Das geht im Freizeitbereich alles ganz individuell und ohne Organisation. Da ist maximal der Beitritt in einen Dachverband (DIMB) vermittelbar.
Auf einen höheren Organisationsgrad von Bikern zu hoffen, dürfte also recht illusorisch sein. Eine größere Lobby/größeren Einfluss zu erlangen wird also schwer. Hier kann nur die Stärkung des Dachverbandes und dessen Kooperationspartnerschaften/Zusammenarbeit mit anderen Verbänden (DAV, Schwarzwaldverein etc.) etwas bewirken. Die DIMB muss als Sprachrohr wahrgenommen und dadurch in entsprechende Beratungsgremien auf Landes-/Bundesebene eingeladen werden.
Dann bestehen Chancen, das generelle Betretungsrecht für Mountainbiker zu erhalten oder zu erlangen (vgl. 2-Meter-Regel in BW), was dann aber weder den Bau von Strecken und Anlagen beeinhaltet, noch die punktuelle Einschränkung der Nutzung auf bestimmten Wegen ausschließt.
 
Der ist gut 🤣.
Das Nordkorea des Mountainbikens o_O.
Wahrscheinlich meintest du, durch Ö durchfahren.
Was ist so lustig? Übersteigt es deinen Horizont das es Biker gibt, die auch Klettern oder Bergtouren gehen. Und genau dazu fahre ich im Sommer in Urlaub. Nur die nächsten Jahre nicht nach Bayern. Nicht so schwer, oder?
 
Wir sind auch nicht zu viele, aber manchmal sind zu viele Unvernünftige an einem ungünstigen Ort! Aber ganz klat; zu viele von uns haben den Schuss nicht gehört. Und zu viele von uns haben zu lange zugeschaut beim rüpeln der Kollegen, beim überzogenem buddeln der Freunde. Zuviele haben den MTB-Verhinderern das Feld überlassen in den Medien und in der Politik. Zu viele machen nicht mit beim Organisieren, beim Flagge zeigen, beim Erklären und beim Überzeugen.
Von diesen Mountainbikern, das stimmt, da haben wir leider immer noch zuviele.

Dann wäre es vielleicht mal allerhöchste Zeit sich von der "Eiersuche" abzuwenden und tätig zu werden... findest du nicht auch ?!
 
wehret den Anfängen!!! Freiheit. Rücksichtnahme ist natürlich klar. In USA fahren die Jungs mit Crossmaschinen n der Pampas herum. MTB haben keine Abgase, hinterlassen keinen Schmutz und zerstören nur sehr gering den Boden. Leute steht auf in Bayern!!! Wir haben keine Könige mehr.
 
Wehret den Anfängen!!!

Freiheit. Rücksichtnahme ist natürlich klar. In USA fahren die Jungs mit Crossmaschinen in der Pampas herum. MTB haben keinerlei Abgase, hinterlassen keinen Schmutz und zerstören nur sehr gering den Boden. Leute steht auf in Bayern!!!

Wir haben keine Könige mehr.
 
Wehret den Anfängen!!!

Freiheit. Rücksichtnahme ist natürlich klar. In USA fahren die Jungs mit Crossmaschinen in der Pampas herum. MTB haben keinerlei Abgase, hinterlassen keinen Schmutz und zerstören nur sehr gering den Boden. Leute steht auf in Bayern!!!

Wir haben keine Könige mehr.

Hab erst kürzlich mit einem freund aus usa über mtb diskutiert. Als ich auf bestimmte modelle kam wusste er die bezeichnungen nicht. Der grund, interessieren ihn nicht da auf 98% der trails sowieso verboten.
 
Wehret den Anfängen!!!

Freiheit. Rücksichtnahme ist natürlich klar. In USA fahren die Jungs mit Crossmaschinen in der Pampas herum. MTB haben keinerlei Abgase, hinterlassen keinen Schmutz und zerstören nur sehr gering den Boden. Leute steht auf in Bayern!!!

Wir haben keine Könige mehr.
Genau so schaut es aus! selbst wenn jeder von uns nur legal Motorradfahren würde, hätte die Gesellschaft ein Problem! Nur haben wir keine Plakette am Rad wie alle anderen z.B. Gesellschaftsschutz
 
wenn ich mit niedrigen tempoverstößen oder einfache falschparkereien mit dem auto vergleiche, finde ich die bußgelder wegen harmlosen radfahrens auf wegen im nsg oder sonstigen sperrgebieten ziemlich überzogen.
Mangels Kennzeichenpflicht aber schwierig durchsetzbar gegenüber den mtbrn
das problem das ich mit dimp oder dav habe ist das sie in einem relativ elementaren punkt für mich eine andere meinung vertreten.
Das hast du aber an jedem Wahlsonntag.
Nix tun ist dann auch keine Alternative.
Wenn wir uns in diesem elementaren Punkt aufspalten lassen, bleibt die Macht auf der anderen Seite.
Wenn wir erst dann anfangen Flagge zu zeigen, wenn sie auch uns holen, ist es zu spät (gibt da so ein Zitat aus den 30ern). Über eine DIMB-Mitgliedschaft können wir sehr einfach Solidarität über die Landesgrenzen hinweg zeigen.
 
Mangels Kennzeichenpflicht aber schwierig durchsetzbar gegenüber den mtbrn

Das hast du aber an jedem Wahlsonntag.
Nix tun ist dann auch keine Alternative.
Wenn wir uns in diesem elementaren Punkt aufspalten lassen, bleibt die Macht auf der anderen Seite.
Wenn wir erst dann anfangen Flagge zu zeigen, wenn sie auch uns holen, ist es zu spät (gibt da so ein Zitat aus den 30ern). Über eine DIMB-Mitgliedschaft können wir sehr einfach Solidarität über die Landesgrenzen hinweg zeigen.
Wenn die DIMB es bringt, dann ja. Ich höre aber auch sehr viel negatives über die DIMB. Kommt wohl stark auf die Gegend an. In NRW/RLP höre ich über den DAV positiveres, auch was das Mtb betrifft.
 
Bei beiden kommt es stark auf die regionale Gruppe bzw. Sektion an.
Und für beide gilt: Wenn man nicht mitmacht wird es nicht wie gewünscht funktionieren.
 
Man darf auch mitgestalten, wenn es nicht perfekt ist.
Nicht wirklich wenn sich Leute an Stühlen fest halten. Das habe ich im DAV erlebt. Aber der DIMB ist da nicht mehr weit entfernt, was man so hört. Ich weiß es aber nicht aus eigener Erfahrung, nur was ich so höre, auch von Leuten die dort aktiv sind, stimmt skeptisch. Versuche mir schon länger ein Bild zu machen. Doch bisher bekommt der DAV mein Geld.
 
@robzo
Wenn das mit dem Wald kaufen Immerhin für das illegale Buddeln helfen würde, wäre es ein Konflikt/ Gegenargument weniger.
In Bezug auf das Tourenfahren und dem Unabhängigkeitsgedanken gebe ich dir recht.
Gerade gestern erst wieder : neuer Endpunkt wurde benötigt, also schnell online eine neue Tour gedremelt; durch Wälder von deren Besitzverhältnissen ich keine Ahnung habe.
 
Was ist so lustig? Übersteigt es deinen Horizont das es Biker gibt, die auch Klettern oder Bergtouren gehen. Und genau dazu fahre ich im Sommer in Urlaub. Nur die nächsten Jahre nicht nach Bayern. Nicht so schwer, oder?
Ich dachte nur, weil wie hier in einem Mountainbike Forum sind...

Und nachdem du das mit dem Klettern oder Bergtouren nicht erwähnt hast, bin ich eben vom Mountainbiken in Ö ausgegangen.

Und Ö ist halt, was das rechtlich anspruchsvolle legale mountainbiken betrifft, nicht so der Brüller bzw sehr fragwürdig. Dann dort hinzufahren um zu biken, fand ich halt lustig/interessant.
 
Ich dachte nur, weil wie hier in einem Mountainbike Forum sind...

Und nachdem du das mit dem Klettern oder Bergtouren nicht erwähnt hast, bin ich eben vom Mountainbiken in Ö ausgegangen.

Und Ö ist halt, was das rechtlich anspruchsvolle legale mountainbiken betrifft, nicht so der Brüller bzw sehr fragwürdig. Dann dort hinzufahren um zu biken, fand ich halt lustig/interessant.
Das stimmt. Zum biken fahre ich da sicher nicht hin. Da fand ich die Schweiz sehr sehr nett. Aufgeschlossen und freundlich.
 
Wenn die DIMB es bringt, dann ja. Ich höre aber auch sehr viel negatives über die DIMB. Kommt wohl stark auf die Gegend an. In NRW/RLP höre ich über den DAV positiveres, auch was das Mtb betrifft.

Kann ich so nur bestätigen und das war mitunter auch einer der Gründe warum ich vor kurzem meine Mitgliedschaft in einem Mtb Verein gekündigt habe.
Meine Kündigung war aber nicht die einzige, denn es sind noch weitere Mitglieder ausgetreten.

Schade eigentlich, denn fürs zusehen der die das Dimb ist mir das Geld dann etwas zu schade. >:(
 
Nicht wirklich wenn sich Leute an Stühlen fest halten. Das habe ich im DAV erlebt. Aber der DIMB ist da nicht mehr weit entfernt, was man so hört.
Wenn die DIMB es bringt, dann ja. Ich höre aber auch sehr viel negatives über die DIMB. Kommt wohl stark auf die Gegend an. In NRW/RLP höre ich über den DAV positiveres, auch was das Mtb betrifft.


Bevor wir hier die Gerüchteküche weiter aufheizen. Was hörst du denn so über die DIMB? Vielleicht kann ich manches erklären und richtig stellen.
 
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