MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Interessant ist die Beobachtung, dass wohl immer mehr "Elektrik Befürworter" sich die relative Mühelosigkeit des Fahrens mit den Boliden eingestehen und fast schon entschuldigend die Light Ebikes wie Orbea Rise und Specialized Levo Turbo SL, mit um die 35Nm Drehmoment, ins Spiel bzw. Diskussion bringen. ;)

Ich glaube das ist eher eine Entwicklung.
vor paar Jahren sind die fatbikes aufgekommen und + Reifen. Nachdem dann viele gemerkt habe das es etwas über das Ziel hinaus war sind die Reifen jetzt wieder schmäler geworden.
Änhliche Beispiele gibts bei Geometrie (länge) oder Federwegen.

So wird es beim ebike vermutlich auch sein.
ich hab so ein orbea wild fs. 29", 180/160mm Federweg dicker motor, dicker Akku. Gewicht sogar recht in Ordnung.
Das Teil ist für extrem viel sehr gut und macht viel Spaß. Selbst S3 Abfahrten gehen viel besser als gedacht. (Dank schwerpunkt und Gewicht auf dem hinterrad hat man sogar deutlich mehr Bremswirkung am Hinterrad. Ich habe eindeutig einen kürzeren bremsweg ohne das das Hinterrad blockiert. Ich kann das gut vergleichen weil ich das praktisch gleiche bike (Rallon) auch ohne Motor habe. Ist sogar die praktisch gleiche Geometrie.).

Mein nächstes Ebike wäre trotzdem so ein eher leichtes. Das Wild bügelt zu viel einfach platt und man bekommt es kaum vom boden. Beim normalen Fahren merkt man das gewicht kaum, aber halt bei schnellen richtungswechseln oder engen schnellen Trails.

Von daher einfach mal abwarten ich denke das die zukünfigen ebikes sowieso eher leichter und schwächer werden. Und die mit dicken motoren eher für die Forstwegfraktion bleiben.
 
Und genau diese Aussage, ist ein Kern des Problems.
"Unsere gewohnten Rechte" - hier proklamieren die/einige Mountainbiker für sich Ansprüche, die weder irgendwo exklusiv für diese "Teilgruppe der Gesellschaft" festgeschrieben, noch gesetzlich begründbar, noch rational erklärbar sind.
Ob es einem gefällt oder nicht (ich fahre auch ein Bike ohne Motor), die E-Bikes sind nun eben Teil der Freizeitgesellschaft geworden, sie werden nicht mehr verschwinden und über kurz oder lang werden sie eher die Regel, als die Ausnahme im Vergleich zum motorlosen Rad sein (muss einem nicht gefallen, ist aber wohl so).
Und wie bei jedem Wandel müssen die, die schon vorher da waren, entweder sich mit verändern, oder werden den kürzeren ziehen. Daher wird dieses Pochen auf Rechte, die gar nicht bestehen, zu nichts führen, außer im schlimmsten Fall zum Gegenteil des erhofften. Statt Trails frei von E-Bikes zu bekommen, werden sie frei von allen Bikes sein.
Wesentlich zielführender und zukunftsfähiger ist es daher, mit den E-Bikern an einem Strang zu ziehen (größere Gruppe, bessere Lobbyarbeit, größere Chance auch durch Industrie/Tourismus unterstützt zu werden) und gemeinsam für neue Konzepte zur verträglichen/einvernehmlichen Nutzung der Natur durch alle Nutzergruppen zu kämpfen.
Grundsätzlich hast du natürlich Recht, aber Über den Punkt sind wir meiner Meinung schon raus. Sperrungen und Lenkungen gibt es und wird es noch viel mehr geben.

Verloren haben dann alle ob mit oder ohne Akku. Status quo oder Verbesserung der Situation wird nicht eintreten. Ist für den alpinen Raum auch besser so. Der ist schon überlaufen und kaputt genug.

Im Wirtschaftswald sieht es natürlich anders aus. Da kann und sollte man um seine Rechte kämpfen, von Natur ist da sowieso nicht viel übrig und die paar Trails machen auf die Gesamtfläche nicht viel aus.
 
Ihr verzettelt euch, völlig wurscht ob DH oder mit Motor.

Die Wanderer stört es weil sie Angst haben von hinten über den Haufen gefahren zu werden und meinen das ihnen der Weg alleine gehört, weil das war schon immer so.
Die Forstarbeiter stört es wenn sie Bäume fällen und aus dem Nichts ein MTB auftaucht, die müssen ja auch aufpassen.
Die Bauern stört es, weil sie fürchten das Wiesenflächen verunstaltet werden oder ihr Vieh aufgeschreckt wird.
Die Jäger stört es weil wir die Tiere verjagen.
Die Waldbesitzer stört es, weil sie denken das sie bei Unfällen haften müssen.
Umweltaktivisten meinen das wir die Wege zerstören würden.

Das sind leider zuviele (Schein)argumente.
 
Und genau diese Aussage, ist ein Kern des Problems.
"Unsere gewohnten Rechte" - hier proklamieren die/einige Mountainbiker für sich Ansprüche, die weder irgendwo exklusiv für diese "Teilgruppe der Gesellschaft" festgeschrieben, noch gesetzlich begründbar, noch rational erklärbar sind.
Ob es einem gefällt oder nicht (ich fahre auch ein Bike ohne Motor), die E-Bikes sind nun eben Teil der Freizeitgesellschaft geworden, sie werden nicht mehr verschwinden und über kurz oder lang werden sie eher die Regel, als die Ausnahme im Vergleich zum motorlosen Rad sein (muss einem nicht gefallen, ist aber wohl so).
Und wie bei jedem Wandel müssen die, die schon vorher da waren, entweder sich mit verändern, oder werden den kürzeren ziehen. Daher wird dieses Pochen auf Rechte, die gar nicht bestehen, zu nichts führen, außer im schlimmsten Fall zum Gegenteil des erhofften. Statt Trails frei von E-Bikes zu bekommen, werden sie frei von allen Bikes sein.
Wesentlich zielführender und zukunftsfähiger ist es daher, mit den E-Bikern an einem Strang zu ziehen (größere Gruppe, bessere Lobbyarbeit, größere Chance auch durch Industrie/Tourismus unterstützt zu werden) und gemeinsam für neue Konzepte zur verträglichen/einvernehmlichen Nutzung der Natur durch alle Nutzergruppen zu kämpfen.
Inwiefern ist das gesetzlich zugesicherte Betretungsrecht, welches jahrzehntelang für die unmotorisierte Fortbewegung galt, für Radfahrer nicht Begründung genug oder nicht rational erklärbar? Ich meine ausdrücklich kein bauen, buddeln, neue Trails anlegen, sondern auf vorhandenen Wegen rücksichtsvoll radfahren.

Und wie die Veränderung für alle aussieht, wenn wir diesen Wandel so hinnehmen und uns ihm fügen, sieht man hier doch sehr deutlich: es werden dann eben alle ausgesperrt, anstatt die ausnahmsweise erteilte Erlaubnis auf Basis einer falschen gesetzlichen Gleichstellung zurückzunehmen. Pedelecs sind eine eigene Fahrzeuggattung und haben im Vergleich zur Definition eines Fahrrades eben den Motor als großes und entscheidendes Unterscheidungsmerkmal. Und nur, weil bei der Gleichstellung nicht sauber argumentiert/gearbeitet wurde, führte die angestrebte Verkehrswende zum Aufkommen bislang verbotener Motoren im Wald. Ich behaupte einfach mal, dass der Gesetzgeber bei der Gleichstellung die Förderung der E-Mobilität im Sinn hatte und nicht die Spaßmaximierung von Motorsportlern in Erhohlungswäldern. Unter den Folgen dürfen nun alle leiden, aber den "Biobikern" wird elitäres Verhalten unterstellt, nur weil Leute, denen der Wald bislang egal war, auf ihrem maximalen Spaß bestehen.

Und ich habe ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock, keine Radtouren mit freier Routenwahl mit meiner Familie mehr machen zu dürfen, nur weil man sich mit den Motorsportlern arrangieren soll und Bike-Ghettos daraus resultieren.
 
Klar man kann es auch absichtlich falsch lesen. Ich habe nicht ein einziges Mal gesagt, dass zu leichte Bikes ein Problem sind. Der Vorschlag größere Federwege auch zu verbieten kam nicht von mir. Ohne Akku regelt sich das komplett von alleine. Hat bisher auch gut geklappt.
Stimmt dann sind die Berge so gut wie MTB frei... der Rest der noch auf den Berg kommt, wird über kurz froh sein wenn die eMTB Lobbyarbeit machen. Mir ist es egal wie jemand auf den Berg kommt, mich nerven nur die Verbotsfanatiker, die selber nichts mehr schaffen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bestehst doch auch weiterhin auf deinen maximalen Spaß, warum willst du ihn dann unbedingt anderen verwehren?
Was würdest du sagen wenn plötzlich MotoCrosser ihr Recht auf Spaß im Wald oder in den Bergen einfordern?

Diese Rhetorik funktioniert nicht. Der Motor am Bike ist neu und ich behaupte sogar, dass es politisch deutlich mehr Gegenwind gegeben hätte, wenn die Politiker den jetzigen Zustand erahnt hätten. Dann wäre es in der Form so nie durchgegangen. Zumindest nicht ohne erheblichen Widerstand.

Da der Politiker an sich aber meist lobbygesteuert und unfähig ist Fehler einzugestehen wird das nicht mehr korrigiert.
 
Du bestehst doch auch weiterhin auf deinen maximalen Spaß, warum willst du ihn dann unbedingt anderen verwehren?
Du blickst kein Stück, dass "mein" bisheriger Spaß kein Problem darstellte und geduldet wurde und "dein" neuer Spaß dazu führt, dass nun alle weniger bis nichts mehr dürfen, oder?
 
"Unsere gewohnten Rechte" - hier proklamieren die/einige Mountainbiker für sich Ansprüche, die weder irgendwo exklusiv für diese "Teilgruppe der Gesellschaft" festgeschrieben, noch gesetzlich begründbar, noch rational erklärbar sind.
Ich sehe es als selbstverständlich an, mit meinem Rad herumzufahren, wo ich will. Die gespielte Empörung mancher Spaziergänger finde ich mehr als lächerlich. Ich befürchte, da wird einfach mal mitgemacht - man hat ja im Lockdown nicht viel zu tun.

Bei uns im Wald wurden in den letzten Jahren hilflose Versuche unternommen, "Premium Wanderwege" zu erschaffen, um einen Freizeitstandort zu etablieren, da ist sogar von Seiten der Politik eine "Metro" oder "Seilbahn" gewollt. Gott sei Dank gibt es in der Kommunalpolitik dann immer die andere größere Partei, die Gründe hat, warum gerade das nicht geht :)

Das Problem ist hier hausgemacht. Da stehen dann die "MTB verboten" -Schilder, wo ich schon mit 10 Jahren runtergefahren bin - die sind mir völlig egal. Das Recht nehme ich mir einfach raus - so blöd wie sich das anhört.

Im Urlaub halte ich mich natürlich an die Beschilderung, man will ja nicht der Dumme sein ... Bayern z.B. werde ich anscheinend meiden müssen. Ein paar Km weiter südlich liegen Nauders und der Reschensee, da war's im Sommer super (wohlgemerkt war Corona).
 
Wie verblendet manch einer ist. Die e-Bikes sind und bleiben das Problem. Dadurch sind Leute unterwegs, die ohne Motor niemals in die Nähe der Trails gekommen wären. Das kann man sich doch gar nicht schön reden. Die Dinger sind scheiße, Punkt. Mich kotzt diese Pipilangstrumpf Sichtweise echt an.
 
Was würdest du sagen wenn plötzlich MotoCrosser ihr Recht auf Spaß im Wald oder in den Bergen einfordern?

Diese Rhetorik funktioniert nicht. Der Motor am Bike ist neu und ich behaupte sogar, dass es politisch deutlich mehr Gegenwind gegeben hätte, wenn die Politiker den jetzigen Zustand erahnt hätten. Dann wäre es in der Form so nie durchgegangen. Zumindest nicht ohne erheblichen Widerstand.

Da der Politiker an sich aber meist lobbygesteuert und unfähig ist Fehler einzugestehen wird das nicht mehr korrigiert.
So ein schwachsinniges Beispiel... und selbst die kämen ohne Fahrtechnik weder rauf noch runter... oder gibt es bei dir nur Teerstrassen zum Gipfel.
 
Wie verblendet manch einer ist. Die e-Bikes sind und bleiben das Problem. Dadurch sind Leute unterwegs, die ohne Motor niemals in die Nähe der Trails gekommen wären. Das kann man sich doch gar nicht schön reden. Die Dinger sind scheiße, Punkt. Mich kotzt diese Pipilangstrumpf Sichtweise echt an.
Ich dachte die können keine Trails fahren, was mach die denn da..?
 
Also ich wohne am Alpenrand und mittlerweile sind 2/3 der MTBs mit Motor. Egal wo. Auf dem Forstweg sowie auf den Trails. Auf den Trails sogar fast mehr. Das Problem sind nicht die E-MTBs an sich. Das Problem ist, dass die schiere Menge an MTBer durch die E-MTBs so dermaßen zugenommen hat.

Der Einstieg ist einfach unglaublich simpel und man braucht keine Kondition mehr um zu den entlegensten Trails zu gelangen.

Mir ist das ehrlich gesagt mittlerweile egal, ob man mit oder ohne Motor hochfährt. Nur die Massen nerven mich.
(Abgesehen von den dümmen Sprüchen, wenn diese mich mit 15-20kmh am Berg überholen: "Ohne Motor gar nicht so leicht, oder?" oder das nervige "Respekt, so ganz ohne Motor!")

Was ich besonders kritisch finde sind die alten Leute 70+, die mit den E-Bikes auf irgendwelche Hütten radeln und Schotterpisten runter müssen. Da passiert sehr viel bei uns.

Zum eigentlichen Thema: Gerade bei uns werden die größten Waldschäden durch den Forst- und Skibetrieb verursacht. Das weiss jeder und jeder denkt so. Dennoch hat der Forstbetrieb so eine unglaubliche Machtstellung, dass hier keine Kritik akzeptiert wird.

Allgemein gibt es nur wenige die sich über den MTB Sport beschweren, dass sind halt dann immer die, die am lautesten Schreien. Im Wald hab ich so gut wie nie Probleme.

Ich kenne aber genügend MTBer (mit und ohne Motor), bei denen ich nachvollziehen kann, warum solche Maßnahmen getroffen werden. Schon beim Enduro Hype vor 10 Jahren dacht ich mir... Unglaublich wieviel Trottel auf einmal unterwegs sind.

Ganz einfache Rechnung, je mehr MTBer unterwegs sind, desto mehr sind dabei die sich nicht an Verhaltensregeln halten und desto früher kommen solche Maßnahmen.
 
Beim schieben, oder sind deine Trails so einfach, das jeder runter kommt, also S0 oder so, ich schmeiß mich weg.
In der Tat beim Schieben.

Vielleicht sollte man auch vor Ort Kampagnen starten, die über die Schwierigkeit mancher Strecken aufmerksam machen. Im Sommer kam mir eine Familie auf dem Drei-Länder-Enduro-Trail (Nauders) entgegen, die schoben ihre Räder dort hoch! Ich hatte sich früh gesehen und gewartet, die waren auch nicht froh über ihre Situation, die fuhren den Weg halt falsch herum, weil sie's nicht besser wussten.
 
Wie verblendet manch einer ist. Die e-Bikes sind und bleiben das Problem. Dadurch sind Leute unterwegs, die ohne Motor niemals in die Nähe der Trails gekommen wären. Das kann man sich doch gar nicht schön reden. Die Dinger sind scheiße, Punkt. Mich kotzt diese Pipilangstrumpf Sichtweise echt an.

Also die Realität sieht aber anders aus, wie schon gesagt, auf den Trails ist mir ein meiner Gegend noch nie einer mit E begegnet. Das Aufkommen beschränkt sich auf Forstwege und Almen.
Und ich bin immer wieder erstaunt wie es Bike Verkäufer hinbekommen, den Leuten E-Bikes mit 160mm und mehr Federweg zu verkaufen, um damit den ein und den selben Forstweg hoch und runter zu fahren ;)
Die Dinger sind nicht scheiße, allerdings dafür unsexy und uncool.
 
Ihr verzettelt euch, völlig wurscht ob DH oder mit Motor.

Die Wanderer stört es weil sie Angst haben von hinten über den Haufen gefahren zu werden und meinen das ihnen der Weg alleine gehört, weil das war schon immer so.
Die Forstarbeiter stört es wenn sie Bäume fällen und aus dem Nichts ein MTB auftaucht, die müssen ja auch aufpassen.
Die Bauern stört es, weil sie fürchten das Wiesenflächen verunstaltet werden oder ihr Vieh aufgeschreckt wird.
Die Jäger stört es weil wir die Tiere verjagen.
Die Waldbesitzer stört es, weil sie denken das sie bei Unfällen haften müssen.
Umweltaktivisten meinen das wir die Wege zerstören würden.

Das sind leider zuviele (Schein)argumente.
Wenn Forstarbeiter Bäume fällen, dann sperren die die Wege mindestens mit Flatter Band und Warnschildern. Wer da reinfährt gefährdet nicht nur sich sondern auch die Waldarbeiter, denn wenn da so ein Wahnsinniger in eine abgesperrte Zone reingeht oder fährt ist der Arbeiter abgelenkt. Und wenn ein Baum fällt dann fällt der ob du willst oder nicht.
 
Du blickst kein Stück, dass "mein" bisheriger Spaß kein Problem darstellte und geduldet wurde und "dein" neuer Spaß dazu führt, dass nun alle weniger bis nichts mehr dürfen, oder?
Und ich behaupte, das "mein" neuer Spaß keine Probleme verursacht, sondern dein "alter" Spaß.

Soweit unsere Positionen. Da du mit den Behauptungen angefangen hast: Hast du Belege? Studien? Statistiken?
 
Die Dinger sind nicht scheiße, allerdings dafür unsexy und uncool.
Deswegen arbeitet ja die Industrie daran den Motor und Akku immer unsichtbarer und leiser zu entwickeln.
Wenn es den Käufern so egal wäre, dann müsste man das gar nicht machen. Aus technischer Sicht wäre die alte Positionierung des Akkus außerhalb des Rahmens sogar besser. Aber am Ende wollen die E-Biker wahrscheinlich auch Applaus vom Wanderer :lol:
 
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