MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!

MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!

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Über den neuen Verein Mountainbike Stuttgart e.V. hatten wir schon berichtet – dieser setzt sich unter anderem für die Umsetzung eines legalen Trailnetzes in der Landeshauptstadt ein. Aus aktuellem Anlass wurde für den morgigen Samstag eine Demonstration auf dem Marktplatz angemeldet.

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MTB-Demo am Samstag um 14:30 Uhr in Stuttgart: Für ein legales Trailnetz!
 
War heute biken u. lese jetzt grade die Kommentare. Mal ein Schritt zurück zum Thema Stuttgart: Da ich häufig im Raum Wien zu tun habe, hier mal ein Ausriss aus der Mountain-Bike:

"Unweit der Metropole Wien locken geniale Trails.

Hinweis der Redaktion:
Die Benutzung der von uns vorgeschlagenen Routenbeispielen ist nur in den vertraglich fixierten Zeiträumen gestattet: März bis Oktober von 9:00 –17:00 Uhr // April bis September von 8:00 –18:00 Uhr bzw. Mai bis August von 7:00 –19:00 Uhr. Bitte beachten: Radfahren abseits der Routen und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist illegal."
Habe daher meist mein MTB dabei u. denke darüber nach, wieso das in Wien geklappt hat - aber in der BW-Hauptstadt (noch??) nicht. Von Demos zum Thema in Wien ist mir zumindest nix bekannt, aber wie sollen wir uns hier sonst artikulieren?
 
War heute biken u. lese jetzt grade die Kommentare. Mal ein Schritt zurück zum Thema Stuttgart: Da ich häufig im Raum Wien zu tun habe, hier mal ein Ausriss aus der Mountain-Bike:

"Unweit der Metropole Wien locken geniale Trails.

Hinweis der Redaktion:
Die Benutzung der von uns vorgeschlagenen Routenbeispielen ist nur in den vertraglich fixierten Zeiträumen gestattet: März bis Oktober von 9:00 –17:00 Uhr // April bis September von 8:00 –18:00 Uhr bzw. Mai bis August von 7:00 –19:00 Uhr. Bitte beachten: Radfahren abseits der Routen und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist illegal."
Habe daher meist mein MTB dabei u. denke darüber nach, wieso das in Wien geklappt hat - aber in der BW-Hauptstadt (noch??) nicht. Von Demos zum Thema in Wien ist mir zumindest nix bekannt, aber wie sollen wir uns hier sonst artikulieren?
Weil keiner österreichische Verhältnisse will!
 
Hier kann gestöbert werden: https://www.wald-boerse.de
Echt ziemlich billig im Vergleich zu nem - vergleichsweise winzigen - Bauplatz im Großraum Stuttgart. ?
Bin mir nicht so sicher, dass man in .de sich einfach ein Stück Wald kaufen und MTB-Strecke bauen kann.
Das ist IMHO Nutzungsänderung.
Außerdem ist man bei Unfällen in der Haftung, da kann man sich als Eigentümer nicht mehr mit "habe mit der Strecke nichts am Hut" herausreden.

Instandhaltung kommt auch noch dazu: Wie eine Singeltarail-Strecke, welche Jahrzehnte lang mit minimaler Pflege existieren konnte (und niemanden wirklich störte), innerhalb von Wochen\Tage plattgewalzt wird - sobald es auf Strava\Komot\FB\etc. "Werbung" bekommt haben bestimmt viele erlebt.
 
Was mich bei der ganzen Diskussion und in all den Presseberichten, Interviews etc. zur "Mountainbike-Problematik" in den letzten Monaten massiv stört, ist die Vermengung der 2-Meter-Regel mit dem wilden Trailbau.
Sobald das Thema aufkommt, wird kurz das generelle Befahrungsverbot erwähnt und die große Anzahl von Bikern im Wald und dann geht es jedes Mal sofort um unerlaubt angelegte Trails, Bauwerke im Wald, Verletzung von Privateigentum usw. usw. (Und dies nicht ganz ohne Berechtigung.)

Bei allem Verständnis für die Leute, die gerne anspruchsvolle, abwechslungsreiche und schnelle Strecken runterheizen möchten, ich glaube dennoch, dass der Großteil der Mountainbiker mit den in Baden-Württemberg vorhandenen "natürlichen" Wanderwegen/Singletrails glücklich und zufrieden ist. Die benötigen keine zusätzliche, künstliche Bauten und neu in die Landschaft geshapten Trails. Für diese Gruppe wäre die Abschaffung der 2-Meter-Regel schon (fast) die Lösung des Problems.

Solange aber laut und öffentlich der Fokus immer auf zusätzliche/neue Trails mit "Downhill-Charakter" gelegt wird, kommt man bei der 2-Meter-Regel schon gar nicht voran. Dieses spezielle Verbot ist das spezielle baden-württembergische Problem. Die gebauten Trails und neu angelegten Strecken sind ein (mindestens) deutschlandweites Problem, das in anderer Weise gelöst werden muss.
 
Der Pressemitteilung von MTB-Stuttgart ist doch zu entnehmen, dass es um zwei Aspekte geht. Ein Trailnetz für Stuttgart und die Aufhebung der 2-Meter-Regel landesweit.

Beim Trailnetz für Stuttgart wird man im Einzelfall entscheiden müssen, ob ein Weg offiziell anerkannt ist, offiziell anerkannt werden kann oder ein abgestimmter Neubau notwendig ist.

Und dann im zweiten Schritt, wie das Radfahren auf diesem Weg in BW genehmigt werden kann. Z.B. durch die Einstufung als Sportanlage (wie der Woodpecker), durch Einzelfreigabe von Wegen unter 2-Meter-Breite durch die Forstbehörde oder durch die generelle Abschaffung der 2-Meter-Regel.

Dass die generelle Abschaffung der 2-Meter-Regel hier den Verwaltungsvorgang erheblich erleichtern würde ist damit klar. Ich freue mich aber auch, dass MTB-Stuttgart über Stuttgart hinaus die Abschaffung der 2-Meter-Regel fordert.

Den Verantwortlich die in die Gespräche gehen ist diese Unterscheidung klar, dass es in Ballungsräumen Konzepte benötigt, die über die reine Abschaffung der 2-Meter-Regel hinaus gehen. Gleichzeitig ist es auch, nach einer etwaigen Abschaffung der 2-Meter-Regel, nicht erlaubt, dass im Wald eigenmächtiger Streckenbau betrieben wird. Denn das Betretungsrecht ist grundsätzlich sehr eng gefasst. Nicht abgestimmter Streckenbau kann als verbotene Eigenmacht und Eingriff in den Naturschutz verfolgt werden.

Von daher ist die Vermischung von 2-Meter-Regel und eigenmächtigen Strecken in der öffentlichen Diskussion aufgrund der Komplexität nicht ganz zu vermeiden. Aber die Akteure die verhandeln wissen von den Unterscheidungen.
 
Der Pressemitteilung von MTB-Stuttgart ist doch zu entnehmen, dass es um zwei Aspekte geht. Ein Trailnetz für Stuttgart und die Aufhebung der 2-Meter-Regel landesweit.

Beim Trailnetz für Stuttgart wird man im Einzelfall entscheiden müssen, ob ein Weg offiziell anerkannt ist, offiziell anerkannt werden kann oder ein abgestimmter Neubau notwendig ist.

Und dann im zweiten Schritt, wie das Radfahren auf diesem Weg in BW genehmigt werden kann. Z.B. durch die Einstufung als Sportanlage (wie der Woodpecker), durch Einzelfreigabe von Wegen unter 2-Meter-Breite durch die Forstbehörde oder durch die generelle Abschaffung der 2-Meter-Regel.

Dass die generelle Abschaffung der 2-Meter-Regel hier den Verwaltungsvorgang erheblich erleichtern würde ist damit klar. Ich freue mich aber auch, dass MTB-Stuttgart über Stuttgart hinaus die Abschaffung der 2-Meter-Regel fordert.

Den Verantwortlich die in die Gespräche gehen ist diese Unterscheidung klar, dass es in Ballungsräumen Konzepte benötigt, die über die reine Abschaffung der 2-Meter-Regel hinaus gehen. Gleichzeitig ist es auch, nach einer etwaigen Abschaffung der 2-Meter-Regel, nicht erlaubt, dass im Wald eigenmächtiger Streckenbau betrieben wird. Denn das Betretungsrecht ist grundsätzlich sehr eng gefasst. Nicht abgestimmter Streckenbau kann als verbotene Eigenmacht und Eingriff in den Naturschutz verfolgt werden.

Von daher ist die Vermischung von 2-Meter-Regel und eigenmächtigen Strecken in der öffentlichen Diskussion aufgrund der Komplexität nicht ganz zu vermeiden. Aber die Akteure die verhandeln wissen von den Unterscheidungen.
Dass die Verantwortlichen das auseinanderhalten können, bestreite ich nicht.
Bei der breiten Öffentlichkeit bin ich mir da nicht sicher. Da wird eben oft die Abschaffung der 2-Meter-Regel mit der Erlaubnis zum lustigen Trailbau und "Übernahme" der Wälder durch Mountainbiker gleichgesetzt.

Und auch bei einem Teil der Mountainbiker bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht der Meinung sind, dass das Verbot des illegalen Trailbaus mit der 2-Meter-Regel zusammenhängt und sie nach deren Abschaffung einen Freifahrschein hätten.
Von daher fände ich eine klare Differenzierung der beiden Themen bei allen öffentlichen Diskussionen sehr wünschenswert. Ich sehe hier aber leider immer nur eine kräftige Vermengung.
Und auch beim Bericht in der Stuttgarter Zeitung wird zwar kurz auf die 2-Meter-Regel eingegangen, dann geht der Fokus aber wieder schnell zu einem offiziellen Trailangebot, um Wildbauten zu verhindern. Das hat die Aussage, dass man offiziell genehmigte Trails neu bauen/ausbauen darf und eben nicht, dass die bereits vorhandenen Wanderwege/Singletrails befahren werden dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich jetzt auch mal eingelesen,
Komme auch aus BW, hab also die lästige 2m Regel auch am Hals, aber zu 99% keine Probleme....!
Warum ?
1.Ich fahre die Trails nicht am We, da da nun mal Gott und die welt unterwegs ist
2. ich halte an , grüsse freundlich und lass die Wanderer vorbei

Bin ich aber am We mit dem Hund in Wald unterwegs, kommen mir ständig ein PAAR VOLLPFOSTEN vorbei, die
1. nicht bremsen
2. Grüssen > Fehlanzeige
3. in jeder Kurve denken sie müssen nen slide hinlegen.
DIE SIND DAS PROBLEM !
Und solange man keine Rücksicht nehmen kann, wird das Problem immer bestehen.
Robert hat recht, wir haben in unserer Jugend auch gebaut, da hats aber KEINE SAU interessiert.
wurde aber auch kein Fass aufgemacht, wenn der Sprung mal kaputt war, dass wir es nicht durften war allen klar, also wurde er halt wieder gebaut.
Wenn ich manches hier so lese, will doch jeder 2. hier sein eigenes Whistler im Wald nebenan haben.
So nun könnt ihr auf mich einprügeln

ps: bevor einer auf die Idee kommt wegen meinem Profilbild ,ich hab auch Ein torque im Keller stehen
 
Warum wird hier eigentlich behauptet, dass demonstieren nichts bringt? Bei uns im Dorf (BY) haben wir als Kids die Dirtbikebahn genutzt die die "größeren" Jungs gebaut haben. Der Bauer kam dann mit dem Trekker und hat das Ding 2 mal platt gemacht - danach ist es Platt geblieben. War auch schließlich sein Wald.

Aber unser Hobby haben wir nicht aufgegeben, dann gab es ne Unterschriftenaktion und paar Jahre später hat der Bürgermeister tatsächlich ne Dirtbikebahn professionell hinstellen lassen. Die nutzen wir zwar nicht mehr aber für alle Kids aus dem Dorf ne super Sache - und das bei 6000 Einwohner wo so ein Ding mit den ganzen Erdarbeiten ein paar 1000 kosten wird. Natürlich steht man am Anfang in der Illegalität aber gerade bei solchen "Kavalliersdelikten" kann man schon auf Verständnis treffen - man muss es den Verantwortlichen aber eben zeigen, dass es den Bedarf gibt.
 
Es wird nicht verlangt, dass man die Kids zu Hause vor die Glotze sperrt.
Ich finds ja gut, wenn es noch Kinder und Jugendliche gibt, die sich draussen in der Natur aufhalten wollen und sich sportlich betätigen.

Aber es kann nicht sein, dass die mit Hacken, Pickel, Schaufel und Rechen... egal woher das Werkzeug stammt, in den Wald ziehen um Trails zu pflegen, bzw. zu bauen.
Solche Aktionen werden doch vorgelebt.
Was dabei am Ende rauskommt sieht man ja jetzt. Strecken werden (zu recht) platt gemacht und es wird kontrolliert.

Mit einfachen Trails kann man sich einfach nicht mehr zufrieden stellen. Es muss der halbe Wald umgegraben werden.
Aber macht weiter so... grabt den Wald um, baut illegale Strecken und geht dann anschliessend gegen die Massnahmen zur Demo.
Die Probleme verursachen die Biker selbst, sind dann aber beleidigt und trotzig, wenn die Behörden dagegen handeln.
So,so ??
0.083% sind bei dir 50% ?
 
Das mag alles stimmen.
Trotzdem gibt es das Killerargument (schlechthin): Die Wirtschaft. Sprich, es.kommt durch sie (Steuer-)Geld herein, Arbeitsplätze werden geschaffen und erhalten.
Das zieht sogar noch vor dem Umwelt- bzw Naturschutz.
Nichts dagegen, aber die Fahrradindustrie ist auch ein wirtschaftlicher Faktor?.
 
Hier bei uns werden ziemlich viele Trails von Kids & Jugendlichen gebuddelt und gepflegt, welche sich das Werkzeug vom Opa ausleihen (Schaufel, Spaten, Pikel, Rechen....) und ich finds SUPER! :daumen:
Ich kann gar nicht so viel Essen wie ich Kotzen könnte, das man Kids am liebsten nur noch vor der Glotze sperren möchte und alles aus dem Wald raus haben möchte. Früher haben wir uns fast die ganze Freizeit im Wald aufgehalten und z.B. Baumhäuser & Lager gebaut, Räuber & Gendarm gespielt usw. Heute alles fast undenkbar.

Die werten Herren aus den Rathäusern sollten mal lieber entsprechende Angebote schaffen, bevor das vorhandene zerstört oder die Nutzung unter Strafe gestellt wird.
Bei uns fangen sie langsam auch an zu spinnen.... :spinner:
Keiner will die Kids vor die Glotze sperren.
Haben früher auch gebaut, aber nicht so Fässer aufgrmacht wie es heute gemacht wird.
Die 2m Regelung ist dämlich,KEINE Frage,
Nur wenn hinz und kunz hergeht und überall baut, ist das genauso dämlich
 
Was mich bei der ganzen Diskussion und in all den Presseberichten, Interviews etc. zur "Mountainbike-Problematik" in den letzten Monaten massiv stört, ist die Vermengung der 2-Meter-Regel mit dem wilden Trailbau.
Sobald das Thema aufkommt, wird kurz das generelle Befahrungsverbot erwähnt und die große Anzahl von Bikern im Wald und dann geht es jedes Mal sofort um unerlaubt angelegte Trails, Bauwerke im Wald, Verletzung von Privateigentum usw. usw. (Und dies nicht ganz ohne Berechtigung.)

Bei allem Verständnis für die Leute, die gerne anspruchsvolle, abwechslungsreiche und schnelle Strecken runterheizen möchten, ich glaube dennoch, dass der Großteil der Mountainbiker mit den in Baden-Württemberg vorhandenen "natürlichen" Wanderwegen/Singletrails glücklich und zufrieden ist. Die benötigen keine zusätzliche, künstliche Bauten und neu in die Landschaft geshapten Trails. Für diese Gruppe wäre die Abschaffung der 2-Meter-Regel schon (fast) die Lösung des Problems.

Solange aber laut und öffentlich der Fokus immer auf zusätzliche/neue Trails mit "Downhill-Charakter" gelegt wird, kommt man bei der 2-Meter-Regel schon gar nicht voran. Dieses spezielle Verbot ist das spezielle baden-württembergische Problem. Die gebauten Trails und neu angelegten Strecken sind ein (mindestens) deutschlandweites Problem, das in anderer Weise gelöst werden muss.
Da es keine Trails geben kann , die einfach so , sondern immer durch Menschenhand entstehen.
Ist auch der normale Mountainbiker auf Buddler angewiesen!
Und ich keine einzige richtige Down-Hill-Strecke, ausser Wildbad, in BW?.
Alles andere sind Singletrails die durch Anlieger, Kicker, usw. angereichert wurden. Und warum auch nicht?
Wenn dafür die Topologie genutzt wird , sehe ich da kein Problem.
 
Hab mich jetzt auch mal eingelesen,
Komme auch aus BW, hab also die lästige 2m Regel auch am Hals, aber zu 99% keine Probleme....!
Warum ?
1.Ich fahre die Trails nicht am We, da da nun mal Gott und die welt unterwegs ist
2. ich halte an , grüsse freundlich und lass die Wanderer vorbei

Bin ich aber am We mit dem Hund in Wald unterwegs, kommen mir ständig ein PAAR VOLLPFOSTEN vorbei, die
1. nicht bremsen
2. Grüssen > Fehlanzeige
3. in jeder Kurve denken sie müssen nen slide hinlegen.
DIE SIND DAS PROBLEM !
Und solange man keine Rücksicht nehmen kann, wird das Problem immer bestehen.
Robert hat recht, wir haben in unserer Jugend auch gebaut, da hats aber KEINE SAU interessiert.
wurde aber auch kein Fass aufgemacht, wenn der Sprung mal kaputt war, dass wir es nicht durften war allen klar, also wurde er halt wieder gebaut.
Wenn ich manches hier so lese, will doch jeder 2. hier sein eigenes Whistler im Wald nebenan haben.
So nun könnt ihr auf mich einprügeln

ps: bevor einer auf die Idee kommt wegen meinem Profilbild ,ich hab auch Ein torque im Keller stehen
Gefühlt "ständig" mehr wird es nicht sein.
 
Da es keine Trails geben kann , die einfach so , sondern immer durch Menschenhand entstehen.
Ist auch der normale Mountainbiker auf Buddler angewiesen!

Mir reichen die vorhandenen Wege, die z.b. über Jahrzehnte von Wanderern eingelaufen wurden .. da braucht für mich sicher keiner illegal buddeln...
Gegen die Pflege (Ausbesserung von Erosion) bestehender Wege ohne zusätzliche Einbauten habe ich nichts... sehr wohl aber gegen das Anlegen immer neuer Linien ...
 
Glaub mir: sehr viele! Zwar nicht für MTB (weil: gabs noch nicht) aber für BMX.



Inwiefern problematisch?
Gibt ja genügend Beispiele wo „illegale“ Pumptracks in den Wäldern vor mehr als 30 Jahren aufgebaut und entsprechend genutzt und und vom Eigentümer geduldet wurden.
Und heute sollen die ein Problem sein? :ka:

Damals bist als Kind vom „illegalen Baumhaus„ runtergefallen, hast dir dabei den Arm gebrochen oder hast im „illegalen Pumptrack“ dir alles aufgeschürft... na und? Passiert halt mal....
Heute zeigen die Hellikoptereltern erst mal den Grund-/Waldbesitzer an, zwecks Sorgsfallltspflicht usw. bis hin zum Schadensersatz.
Der Trail bzw. das Gebaute stört doch keinen der Eigentümer, warum auch. Und Nur zwecks der Haftungsangst machen viele Grundbesitzer heute dicht.
Eine gerne vorgeschobenen Argument, aber mir ist kein einziges diesbezügliches Urteil gegen einen Waldbesitzer bekannt.
 
Mir reichen die vorhandenen Wege, die z.b. über Jahrzehnte von Wanderern eingelaufen wurden .. da braucht für mich sicher keiner illegal buddeln...
Gegen die Pflege (Ausbesserung von Erosion) bestehender Wege ohne zusätzliche Einbauten habe ich nichts... sehr wohl aber gegen das Anlegen immer neuer Linien ...
Die vorhandenen Wege sind keine Trails , sondern Wanderwege - für dich also verboten zu befahren.
Was verstehst du unter Einbauten?
 
Die vorhandenen Wege sind keine Trails , sondern Wanderwege - für dich also verboten zu befahren.
Was verstehst du unter Einbauten?
Bei uns zb.
Bäume gefällt für ein paar Schanzen,
Anlieger aufgeschüttet
Reicht das......!
Wenn ich so „sorry“ Blödsinn mache, brauch ich mich net zu wundern.
Nicht falsch verstehen, wurde früher auch gemacht.
Unterschied zu heute....
Es war illegal, wurde kaputt gemacht, ok , halt wieder neu!

heute
Illegal , kaputtgemacht , was erlauben die sich....
 
Bei uns zb.
Bäume gefällt für ein paar Schanzen,
Anlieger aufgeschüttet
Reicht das......!
Wenn ich so „sorry“ Blödsinn mache, brauch ich mich net zu wundern.
Nicht falsch verstehen, wurde früher auch gemacht.
Unterschied zu heute....
Es war illegal, wurde kaputt gemacht, ok , halt wieder neu!

heute
Illegal , kaputtgemacht , was erlauben die sich....
Bäume fällen geht gar nicht!?
Das andere ist Dreck von links nach rechts verschieben. Wenn die Bauten im Rahmen bleiben und umliegendes Baumaterial verwendet wird, sehe ich da kein so großes Problem.
Der Wald ist groß genug, da fällt dies nichts ins Gewicht.

PS: Ändert an der Rechtslage nichts.
 
Bäume fällen geht gar nicht!?
Das andere ist Dreck von links nach rechts verschieben. Wenn die Bauten im Rahmen bleiben und umliegendes Baumaterial verwendet wird, sehe ich da kein so großes Problem.
Der Wald ist groß genug, da fällt dies nichts ins Gewicht.

PS: Ändert an der Rechtslage nichts.
wie du sagst,
Bäume fälle geht gar net, sofern es aber weiterhin diese Art VOLLPFOSTEN gibt, wird sich auch an der eingefahrenen Lage nichts ändern.
Um was zu ändern, muss man halt ab und an mal den Ball flach halten ....!
das können halt viele net
 
wie du sagst,
Bäume fälle geht gar net, sofern es aber weiterhin diese Art VOLLPFOSTEN gibt, wird sich auch an der eingefahrenen Lage nichts ändern.
Um was zu ändern, muss man halt ab und an mal den Ball flach halten ....!
das können halt viele net
naja , also ehrlich gesagt habe ich noch keine gefällten Bäume auf unseren Trails gesehen, ausser die vom Forst, welche das Befahren verhindern sollen??.
Das sind Ausnahmen.
 
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