MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

mw.dd schrieb:
Ja. Aber wie können wir dabei helfen? Wir wissen ja nicht, was in einem für Dich annehmbaren Umkreis an Angebot zur Verfügung steht.
Am besten wäre es, Du würdest die üblichen Portale nach in Frage kommenden Rädern durchsuchen - und wir sagen Dir dann, was Du kaufen kannst.
Bezüglich der Größe lässt sich kaum eine allgemeine Aussage treffen, da die Hersteller da unterschiedliche Vorstellungen haben. Zwischen 15-18" kann vieles passen; am besten vor dem Kauf probesitzen.
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Ach, so ist das gemeint. Also dann ist vlt eine konkrete Frage besser. Sorry wenn das ein wenig unklar ist. 😅

Momentan schaue ich nach Radon und Müsing Rahmen, weil die, so weit ich weiß, relativ leicht und Wertig sind. Welche Markenrahmen sind denn vlt noch leicht und empfehlenswert bzw gibt es Marken um die ich einen Bogen machen sollte?

Sollte ich mich auf "modernere" Alurahmen (zB ab 2010???) beschränken, oder könnte ein Stahlrahmen (zB mit Cantis) genau so geeignet sein und ich rüste da (sofern möglich) noch ne Federgabel (mit Fernbedienung) nach?

Am Schrauben soll es erstmal nicht scheitern.

Mit Probefahren ist das ein wenig schwierig, da es eine Überraschung sein soll. Versand ist ja manchmal auch möglich bzw lässt sich der Transport über Familie, Freunde oder Forum zur sicherlich auch irgendwie organisieren.

Edit: Hier ein paar aus meiner Beaobachungsliste:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Meine Tipp wäre ja, lokal zu suchen und das Rad vor dem Kauf in Augenschein zu nehmen.
Nützt ja nix, wenn Du nach dem Kauf anfängst, für 100€ Verschleißteile zu ersetzen. Auch eine Federgabel nützt nur, wenn sie ordentlich funktioniert und auf das Gewicht der Fahrerin einstellbar ist.
Die verlinkten Räder taugen für den Zweck vermutlich alle. Ob da nun Scheiben- oder Felgenbremsen dran sind, ist nicht wichtig.
 
dimmu2k schrieb:
Hallo zusammen,

Ich suche für meine Freundin gerade nach einem gebrauchten MTB um mich bei ihr zu revanchieren. Sie hat mir mit Freunden zusammen zum Geburtstag ein Müsing Offroad Comp mit Axon Federung besorgt. Nun hat sie immer wieder mal gesagt das sie auch gerne ein so leichtes MTB mit Federung und "Fernbedienung" hätte.

Das Rad wird hauptsächlich genutzt um mit den Hunden auch Problemlos mal durch Wald, Wiese und Acker zu fahren. Preislich kann ichs noch nicht so ganz Einschätzen, je nachdem wie viele sich Beteiligen. Aber ich denke so 300-400€ sollten wir zusammenbekommen.

Größe: 162 cm
Gewicht: irgendwas zw 50-60kg :oops:
Schrittlänge: 75cm

Budget: 300-400€
Anforderung: Offroad, Wald, Wiese, mit den Hunden um die Wette fahren

Erfahrungen mit dem Müsing Offroad Comp, geht das alles sehr gut. Davor hatte ich mal ein Radon (ZR Race glaube ich, mit Reba Federung) das hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Bei meiner Recherche habe ich gelesen das es ein 17" / 43cm Rahmen sein sollte. Aber würde etwas dagegen sprechen einen 18"/46cm Rahmen zu nehmen und bei Bedarf zB einen kürzeren Vorbau zu nehmen?

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiter helfen, vielen Dank schon.mal?
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So, ich hätte jetzt ein Rad in Aussicht mit 17" Rahmen. Ein Bianchi Sok 29". Laut Bianchi Seite wäre das der passende Rahmen bei 75cm Schrittlänge.

Wir haben uns auch vor ner Weile schon mal vermessen und das in nen Onlinerechner eingetippt der die 'optimalen' Rahmenwerte ausgibt. Da dabei die Rahmebheometrie eine andere ist frage ich mich ob auch ein gedachtes Oberrohr (quasi vom Sattel zur Lenkstange) messen kann um zu sehen ob das zu der ausgegebenen Länge aus dem Onlinerechner passt?

Der jetzige Radbesitzer meinte nämlich das es wegen des OR nicht passen könnte.

Ich suche zwar nach einer Ersatzperson die das mal für mich Probesitzen kann, aber vlt lässt sich das ja auch berechnen bzw messen dachte ich.
 
Moin zusammen,

ich möchte mir mein erstes Fully zulegen und bin seit gefühlt ca. 4 Wochen am recherchieren.

kurz zur Info ich komme eher aus dem Rennradbereich da kennen ich mich besser aus.
wurde bereits auch vermessen etc.

Einsatzgebiet soll Harz und der Norden von Deutschland sein.

ich schwanke zwischen folgenden 2 Fullys:

https://www.fahrrad.de/wilier-110fx-nx-eagle-1x12-966-M937167.html?vgid=G1351266#cgid=b2106
oder

https://www.focus-bikes.com/de_de/1...enderframe=86443&pim_itemframesizecode=119943
Was würdet ihr empfehle?

Danke schon einmal

und Kette rechts
 
Chrischan79 schrieb:
Moin zusammen,

ich möchte mir mein erstes Fully zulegen und bin seit gefühlt ca. 4 Wochen am recherchieren.

kurz zur Info ich komme eher aus dem Rennradbereich da kennen ich mich besser aus.
wurde bereits auch vermessen etc.

Einsatzgebiet soll Harz und der Norden von Deutschland sein.

ich schwanke zwischen folgenden 2 Fullys:

https://www.fahrrad.de/wilier-110fx-nx-eagle-1x12-966-M937167.html?vgid=G1351266#cgid=b2106
oder

https://www.focus-bikes.com/de_de/1...enderframe=86443&pim_itemframesizecode=119943
Was würdet ihr empfehle?

Danke schon einmal

und Kette rechts
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Servus,

das sind aber komplett unterschiedliche Bikes für unterschiedliche Anwendungsfälle. Das eine ein konservatives XC-Fully, für schnelle Runden ohne viel technisches Gelände, das andere beinahe ein Enduro, eher Allmountain für technische Trails und viel bergab. Das eine 13kg das ander 16,5kg....

Welche Strecken willst du den tatsächlich damit fahren?
 
dasK schrieb:
Du Schuft ey! 😄
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sebhunter schrieb:
Servus,

das sind aber komplett unterschiedliche Bikes für unterschiedliche Anwendungsfälle. Das eine ein konservatives XC-Fully, für schnelle Runden ohne viel technisches Gelände, das andere beinahe ein Enduro, eher Allmountain für technische Trails und viel bergab. Das eine 13kg das ander 16,5kg....

Welche Strecken willst du den tatsächlich damit fahren?
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Guten Morgen und danke für die schnelle Antworten.

Tatsächlich ist beides gegeben. Also Flachland sprich Feldwege ein bisschen Wald etc. im Norden von DEU
Und dann auch gerne im Harz Berg auf Berg runter unbefestigte Wege.
 
Chrischan79 schrieb:
Also Flachland sprich Feldwege ein bisschen Wald etc. im Norden von DEU
Und dann auch gerne im Harz Berg auf Berg runter unbefestigte Wege.
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Ja dann ist doch so ein Tourenfully wie das Skeen genau das richtige. Und wenn du nicht zu schwer(95 kg+) bist, wird auch die 520er Bremse keine Probleme machen.
Die hat selbst mich mit 110kg+ am HT noch gut zum stehen gebracht. Nur einmal auf einer längeren, steileren Abfahrt mit 700 Tiefenmetern war sie am Limit.
Das 9.0 finde ich, hat eine grundsolide Ausstattung.
Wir müssen jetzt nur noch über mindestens 5 Seiten diskutieren, welche Größe für dich passend ist, bis wir dann am Ende feststellen werden, dass die Geo nicht zu dir passt, weil zu lange Beine oder zu langer Oberkörper, und dir dann noch mindestens 10 weitere Vorschläge unterbreiten.
 
dino113 schrieb:
Ja dann ist doch so ein Tourenfully wie das Skeen genau das richtige. Und wenn du nicht zu schwer(95 kg+) bist, wird auch die 520er Bremse keine Probleme machen.
Die hat selbst mich mit 110kg+ am HT noch gut zum stehen gebracht. Nur einmal auf einer längeren, steileren Abfahrt mit 700 Tiefenmetern war sie am Limit.
Das 9.0 finde ich, hat eine grundsolide Ausstattung.
Wir müssen jetzt nur noch über mindestens 5 Seiten diskutieren, welche Größe für dich passend ist, bis wir dann am Ende feststellen werden, dass die Geo nicht zu dir passt, weil zu lange Beine oder zu langer Oberkörper, und dir dann noch mindestens 10 weitere Vorschläge unterbreiten.
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🙇‍♂️🤦‍♂️
 
dino113 schrieb:
Das 9.0 finde ich, hat eine grundsolide Ausstattung.
Wir müssen jetzt nur noch über mindestens 5 Seiten diskutieren, welche Größe für dich passend ist, bis wir dann am Ende feststellen werden, dass die Geo nicht zu dir passt, weil zu lange Beine oder zu langer Oberkörper, und dir dann noch mindestens 10 weitere Vorschläge unterbreiten.
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womit wir schon auf Seite 1 beim zentralen Thema wären...die richtige passende Größe!
Chrischan79 schrieb:
🙇‍♂️🤦‍♂️
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wie groß bist du denn, ind welche Schrittlänge hast du?
 
Chrischan79 schrieb:
Okay letzte Frage!

wo sind die größten Unterschiede zwischen

https://www.staterabikes.de/p/focus...MIrpj7sd65-wIVg853Ch3-DghKEAAYASAAEgLrrPD_BwE
und

https://www.bike-discount.de/de/radon-skeen-trail-9.0-1
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Vom Typ her: Skeen ist ein Trail Fully, das Jam ein Allmountain-Fully.
Vom Rahmen: Skeen Hauptrahmen Carbon, Jam Alu
Vom Gewicht: Skeen ~14kg, Jam ~16kg
Federweg: Skeen 130/120, Jam 150/150
Ausstattung: Fahrwerk gleich, Schaltgruppe SLX zu XT
Bremse: MT 520 zu XT, beide 4 Kolben
Laufräder DT M1900 zu Rody tryp
Reifen: Minion zu Forkaster.

Meine persönliche Einschätzung: Jam liegt bei Bremse vorn, bei Schaltgruppe marginal besser, dafür ist des Skeen beim LRS deutlich besser und beim Gewicht.
Wenn du vom Rennrad kommst, wird dir wahrscheinlich das Gewicht nicht ganz unwichtig sein? Das Jam ist echt ein Brocken.

Auch zu deinem Anwendungsfall passt das Skeen imho besser.
 
Hallo allerseits,

Ich würde mich auch gerne mal beraten lassen.
Nach vielen Jahren der totalen Abstinenz möchte ich mir eventuell wieder ein Rad zu kaufen.
Mein derzeit benutztes ist ein sehr altes 0815 100mm Frankenstein-Hardtail das mittlerweile wohl kaum noch ein Originalteil besitzt. Baujahr ist etwa 2006. Das Rad wurde immer weiter verändert und ist jetzt eher ein Trail Hardtail für schwere. Also stabile Laufrad Reifen Kombi, größere Bremsen usw.
Mein erster Gedanke war ein Gravelbike. Zügiges vorankommen und weniger Teile um die man sich kümmern muss haben mir gut gefallen. Aber ich bin dafür doch zu häufig auf Trails unterwegs, und möchte eigentlich ein Rad für alles.
Ein Fully brauche ich nicht, da bin ich mir recht sicher.
Ich suche also jetzt eher ein 100mm CC/Touren Hardtail, immer noch für große und schwere Menschen.
Meine Maße sind 1,98m und 115kg, Schrittlänge 96cm. Gewicht soll deutlich Richtung 100kg gehen.
Einsatzzweck sind sowohl mal 20km zur Arbeit, wie spaßig die Abendrunde über Trails. Eventuell auch mal was Richtung ein WE Radreise. So oder so sind immer 15% Steigungen dabei die ich gerne selbst hoch fahren will, beim jetzigen muss ich da schonmal gut aufpassen vorne nicht abzuheben.

Wegen des zul. Systemgewichts fällt schon eine Menge raus, 135kg sollten es schon sein.
Auch deswegen, und der Optik, tendiere ich jetzt zu den großen Traditionsherstellern Scott, Trek und Cannondale. Optisch gefällt mir Trek mit den Marlings und X Calibers am besten. Scott finde ich auch gut, Cannondale scheint es in meiner Größe nach Rechner nicht zu geben.

Nun lese ich allerlei von modernen Geometrien, Reach und Stack und Standards die Ich nicht kenne oder verstehe.

Meine Frage, was würde Sinn machen wenn ich einen Rahmen haben will an dem sich auch in ein paar Jahren ein Update lohnt.
Welches Rad könnte man vom der Austattung am ehesten mit meinem jetzigen vergleichen (2006er mit Deore Schaltung, SLX Bremsen, Magura Menja und XT/EN521 LRS.
Ich würde gerne um die 1000€ bleiben 1500€ absolutes MAX.

Favorit wäre für mich das Trek X Caliber 8 wenn Ihr nicht sagt das es Unsinn ist.
Sieht für mich gut aus (Optik) bis 1500€ tut sich da sonst wenig mehr(12-fach RS Judy (LRS?)), und man könnte auch nen Gepäckträger für Reisen dranschrauben etc.

Ich bin über jede Hilfe und Idee dankbar.
 
cyclo-dude schrieb:
Hallo allerseits,

Ich würde mich auch gerne mal beraten lassen.
Nach vielen Jahren der totalen Abstinenz möchte ich mir eventuell wieder ein Rad zu kaufen.
Mein derzeit benutztes ist ein sehr altes 0815 100mm Frankenstein-Hardtail das mittlerweile wohl kaum noch ein Originalteil besitzt. Baujahr ist etwa 2006. Das Rad wurde immer weiter verändert und ist jetzt eher ein Trail Hardtail für schwere. Also stabile Laufrad Reifen Kombi, größere Bremsen usw.
Mein erster Gedanke war ein Gravelbike. Zügiges vorankommen und weniger Teile um die man sich kümmern muss haben mir gut gefallen. Aber ich bin dafür doch zu häufig auf Trails unterwegs, und möchte eigentlich ein Rad für alles.
Ein Fully brauche ich nicht, da bin ich mir recht sicher.
Ich suche also jetzt eher ein 100mm CC/Touren Hardtail, immer noch für große und schwere Menschen.
Meine Maße sind 1,98m und 115kg, Schrittlänge 96cm. Gewicht soll deutlich Richtung 100kg gehen.
Einsatzzweck sind sowohl mal 20km zur Arbeit, wie spaßig die Abendrunde über Trails. Eventuell auch mal was Richtung ein WE Radreise. So oder so sind immer 15% Steigungen dabei die ich gerne selbst hoch fahren will, beim jetzigen muss ich da schonmal gut aufpassen vorne nicht abzuheben.

Wegen des zul. Systemgewichts fällt schon eine Menge raus, 135kg sollten es schon sein.
Auch deswegen, und der Optik, tendiere ich jetzt zu den großen Traditionsherstellern Scott, Trek und Cannondale. Optisch gefällt mir Trek mit den Marlings und X Calibers am besten. Scott finde ich auch gut, Cannondale scheint es in meiner Größe nach Rechner nicht zu geben.

Nun lese ich allerlei von modernen Geometrien, Reach und Stack und Standards die Ich nicht kenne oder verstehe.

Meine Frage, was würde Sinn machen wenn ich einen Rahmen haben will an dem sich auch in ein paar Jahren ein Update lohnt.
Welches Rad könnte man vom der Austattung am ehesten mit meinem jetzigen vergleichen (2006er mit Deore Schaltung, SLX Bremsen, Magura Menja und XT/EN521 LRS.
Ich würde gerne um die 1000€ bleiben 1500€ absolutes MAX.

Favorit wäre für mich das Trek X Caliber 8 wenn Ihr nicht sagt das es Unsinn ist.
Sieht für mich gut aus (Optik) bis 1500€ tut sich da sonst wenig mehr(12-fach RS Judy (LRS?)), und man könnte auch nen Gepäckträger für Reisen dranschrauben etc.

Ich bin über jede Hilfe und Idee dankbar.
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Servus,

ich komme aus der Trail-Bike Ecke, daher nicht soviele Ahnung von XC-Bikes.
Aber bezüglich Gewicht gibt auch Giant eine Freigabe bis 138kg. Ggf. kann da XTC SLR was für Dich sein? In XL etwa so groß wie das Trek in XXL: https://www.giant-bicycles.com/de/bikes-xtc-slr

Was ich bei der Ausstattung des X-Calibers 8 hinterfragen würde:
  1. Ist die RS-Judy bei 115kg Fahregewicht steif genug? Lässt di sich bei diesem Gewicht noch sinnvoll abstimmen? Anmerkung: Die Judy hat 30mm Standrohre, das ist heute nicht Stand der Technik, wenn man damit ins Gelände will...hier ist 32mm oder eher 34mm Stand der Technik.
  2. Reicht die Bremse? MT200 ist die günstigste Shimano Bremse. Das wäre das erste Teil was ich upgraden würde.
  3. Schnellspanner Hinterachse: nicht mehr zeitgemäß, kann man aber auch mit leben.
Beim X-Caliber würde ich auf das 9er gehen...bekommt man auch für 1.500,-€
https://www.radonline.de/trek-x-cal...enfahrrad-diamant-modell-2022-29-zoll-924351/
 
sebhunter schrieb:
Servus,

ich komme aus der Trail-Bike Ecke, daher nicht soviele Ahnung von XC-Bikes.
Aber bezüglich Gewicht gibt auch Giant eine Freigabe bis 138kg. Ggf. kann da XTC SLR was für Dich sein? In XL etwa so groß wie das Trek in XXL: https://www.giant-bicycles.com/de/bikes-xtc-slr

Was ich bei der Ausstattung des X-Calibers 8 hinterfragen würde:
  1. Ist die RS-Judy bei 115kg Fahregewicht steif genug? Lässt di sich bei diesem Gewicht noch sinnvoll abstimmen? Anmerkung: Die Judy hat 30mm Standrohre, das ist heute nicht Stand der Technik, wenn man damit ins Gelände will...hier ist 32mm oder eher 34mm Stand der Technik.
  2. Reicht die Bremse? MT200 ist die günstigste Shimano Bremse. Das wäre das erste Teil was ich upgraden würde.
  3. Schnellspanner Hinterachse: nicht mehr zeitgemäß, kann man aber auch mit leben.
Beim X-Caliber würde ich auf das 9er gehen...bekommt man auch für 1.500,-€
https://www.radonline.de/trek-x-cal...enfahrrad-diamant-modell-2022-29-zoll-924351/
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Oh okay, das mit den Standrohren hatte ich garnicht gesehen. Das ist ein guter Einwand.
Damit fallen natürlich noch mehr Räder aus. Ich habe nichts gegen Suntour Gabeln aber die sind ja doch sehr sehr selten geworden.
Auch die Frage ob sie bei 115kg reicht ist berechtigt, ich habe aber in meinem nicht mehr ganz so jugendlichen Leichtsinn gedacht das bei 136kg zul. Systemgwicht das System eben auch darauf angepasst ist.
Achso, bei Giant bin ich mir immer nicht sicher weil die ja auch bei Gabeln immer Eigenkram verwenden, das ist für mich sehr schwer einzuschätzen auch wenn vermutlich von großen Herstellern gemacht.
 
cyclo-dude schrieb:
Hallo allerseits,

Ich würde mich auch gerne mal beraten lassen.
Nach vielen Jahren der totalen Abstinenz möchte ich mir eventuell wieder ein Rad zu kaufen.
Mein derzeit benutztes ist ein sehr altes 0815 100mm Frankenstein-Hardtail das mittlerweile wohl kaum noch ein Originalteil besitzt. Baujahr ist etwa 2006. Das Rad wurde immer weiter verändert und ist jetzt eher ein Trail Hardtail für schwere. Also stabile Laufrad Reifen Kombi, größere Bremsen usw.
Mein erster Gedanke war ein Gravelbike. Zügiges vorankommen und weniger Teile um die man sich kümmern muss haben mir gut gefallen. Aber ich bin dafür doch zu häufig auf Trails unterwegs, und möchte eigentlich ein Rad für alles.
Ein Fully brauche ich nicht, da bin ich mir recht sicher.
Ich suche also jetzt eher ein 100mm CC/Touren Hardtail, immer noch für große und schwere Menschen.
Meine Maße sind 1,98m und 115kg, Schrittlänge 96cm. Gewicht soll deutlich Richtung 100kg gehen.
Einsatzzweck sind sowohl mal 20km zur Arbeit, wie spaßig die Abendrunde über Trails. Eventuell auch mal was Richtung ein WE Radreise. So oder so sind immer 15% Steigungen dabei die ich gerne selbst hoch fahren will, beim jetzigen muss ich da schonmal gut aufpassen vorne nicht abzuheben.

Wegen des zul. Systemgewichts fällt schon eine Menge raus, 135kg sollten es schon sein.
Auch deswegen, und der Optik, tendiere ich jetzt zu den großen Traditionsherstellern Scott, Trek und Cannondale. Optisch gefällt mir Trek mit den Marlings und X Calibers am besten. Scott finde ich auch gut, Cannondale scheint es in meiner Größe nach Rechner nicht zu geben.

Nun lese ich allerlei von modernen Geometrien, Reach und Stack und Standards die Ich nicht kenne oder verstehe.

Meine Frage, was würde Sinn machen wenn ich einen Rahmen haben will an dem sich auch in ein paar Jahren ein Update lohnt.
Welches Rad könnte man vom der Austattung am ehesten mit meinem jetzigen vergleichen (2006er mit Deore Schaltung, SLX Bremsen, Magura Menja und XT/EN521 LRS.
Ich würde gerne um die 1000€ bleiben 1500€ absolutes MAX.

Favorit wäre für mich das Trek X Caliber 8 wenn Ihr nicht sagt das es Unsinn ist.
Sieht für mich gut aus (Optik) bis 1500€ tut sich da sonst wenig mehr(12-fach RS Judy (LRS?)), und man könnte auch nen Gepäckträger für Reisen dranschrauben etc.

Ich bin über jede Hilfe und Idee dankbar.
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https://www.canyon.com/de-de/mounta...menfarbe=GY/RD&dwvar_2619_pv_rahmengroesse=XL
34er Gabel, Dropper für die gelegentlichen Trails. Aber auch hier wäre mein erstes Upgrade die Bremse.
Einzig das Gewichtsfreigabe liegt bei 120kg (bei Sprüngen bis 60cm höhe). Da traue ich dem schon deutlich mehr zu, vor allem da du dich nicht so anhörst, als ob du regelmäßig solche Sprünge machen willst.
 
Ich habe jetzt Preistechnisch eher nach unten geguckt.
Also Cannondale Trail SE4 und Scott Scale 980 sahen da jetzt nicht so schlecht aus. Beide Zwar Stahlfeder aber ich bin nicht sicher wie sehr mich das wirklich stört. Funktionieren sollte das ja zumindest gut.
Oder etwas in Richtung Trail HT weil es eben doch generell stabiler ist?
Das Rad soll vor allem immer funktionieren und nicht ständig krumme Räder oder sowas haben.

60cm Sprünge werde ich absichtlich wohl in meinem Leben nicht mehr machen, 30sind aber doch hier und da dabei, und das Canyon würde ich ja nackt schon fast ständig um 10% überlasten. Da fühle ich mich nicht so wohl bei.
 
mw.dd schrieb:
Hier war doch vor kurzem ein Test für Trail-HTs bis 1500€? Von denen eins aussuchen, fertig.
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Das war lediglich aufs Körpergewicht bezogen. Beim Cannondale weiß ich immernoch nicht ob man das mit über 1,90m nicht fahren sollte. Alle andern aus dem Test haben wieder kleinere erlaubte Gewichte und der eigentliche Einsatzzweck wird auch verfehlt. Nur beim SE Cannondalte denke ich das macht sinn weil es eben einfach ein Stabiler gebautes SL ist und nicht komplett andere Geometrien hätte als XC/Tour.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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