Wie verblendet kann man sein?
1. das gesamte Christentum ist erstunken und erlogen - hier ein paar Fkten über den Ägyptischen Gott Horus:
• Er wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau, Isis Maria geboren
• Ein Stern im Osten kündigte seine Ankunft an
• Drei Könige kamen, um den neugeborenen “Erlöser” anzubeten
• Der war mit 12 Jahren ein Lehrer und Wunderkind.
• Im Alter von 30 Jahren wurde er “getauft” und begann seinen Dienst
• Horus hatte zwölf “Jünger”
• Horus wurde verraten
• Er wurde gekreuzigt
• Er wurde für drei Tage beerdigt
• Er ist nach drei Tagen auferstanden
Kommt einem irgendwie bekannt vor ich weis nur gerade nicht woher...
2. Das gesamte Weihnachtsfest hat rein Garnichts mit Christentum zu tun.
• Der Weihnachtsbaum geht auf den Weltenbaum Yggdrasil zurück
• Der Adventskranz hat früher einfach andersherum funktioniert und hat bei den Heiden das schwindende Licht symbolisiert (immer eine Kerze weniger)
• der 24. Dez. ist nicht der Geburtstag irgendeines Gottessohns sondern durch Zufall entstanden da die Wintersonnwende auf den 21. gewandert ist. Gefeiert wird hier der Wendepunkt der Dunklen Jahreszeit - ab jetzt wird es wieder heller - das Licht kehr zurück
• Der Weihnachtsmann wurde von Coca-Cola erfunden
3. Nicht einmal das Kreutz ist christlich - das wurde von den Kelten schon sehr viel länger genutzt und von der Kirche nur annektiert.
Und zu guter Letzt kann ich einfach nur sagen, dass Weihnachten ein total verlogenes Fest ist und es rein Garnichts damit zu tun hat ein guter Christ zu sein nur weil man in die Christmette geht. Ein guter Christ (oder einfach hilfsbereiter Mensch der sein Umfeld akzeptiert und respektiert) ist entweder immer hilfsbereit oder einfach kein echter Christ. Ich werde oft von anderen als "guter Christ" bezeichnet und muss dann immer wieder entgegnen: " Nein ich bin kein Christ, mit diesem verlogenen Haufen möchte ich nicht verglichen werden"
Zu aller Letzt wünsche ich noch allen ein paar erholsame Feiertage
Heute ticken unsere Uhren schneller. Das Internet, das Fernsehen, das Handy, die Informationsflut, den wenigsten gelingt es ihre Welt perfekt zu kanalisieren, damit sowas wie Langeweile noch Platz in unserem Leben finden kann. Denn die Langeweile ist vom Aussterben bedroht.
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