Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark

Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark

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Gute Nachrichten aus Österreich – der ehemalige Downhill-Profi Markus Pekoll ist zum neuen Mountainbike-Koordinator der Region Steiermark ernannt worden. Er soll dazu beitragen, die Region zum MTB-Hotspot Europas zu verwandeln.

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Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark
 
Das Argument mit der Eigentümerstruktur ist aber auch nicht immer zutreffend. Gerade in Tirol nicht, wo die öffentliche Hand seit der Agrargemeinschaftsgeschichte Eigentümer sehr großer Waldflächen geworden ist.
Und selbst in Innsbruck: Am Lanser Köpfl Paschberg ist die öffentliche Hand Haupteigentümerin, an der Nordkette gibt es ebenso riesige Flächen in öffentlicher Hand und auch am Mentelberg.
In der Steiermark wird das nicht anders sein.
Wenn der Herr Marko herum jammert, soll er als Sportsmann halt auch mal seinen Beitrag leisten.


An die Redaktion: Ladet Markus doch mal zu einem Podcast ein.
 
Das Argument mit der Eigentümerstruktur ist aber auch nicht immer zutreffend. Gerade in Tirol nicht, wo die öffentliche Hand seit der Agrargemeinschaftsgeschichte Eigentümer sehr großer Waldflächen geworden ist.
Und selbst in Innsbruck: Am Lanser Köpfl Paschberg ist die öffentliche Hand Haupteigentümerin, an der Nordkette gibt es ebenso riesige Flächen in öffentlicher Hand und auch am Mentelberg.
In der Steiermark wird das nicht anders sein.
Wenn der Herr Marko herum jammert, soll er als Sportsmann halt auch mal seinen Beitrag leisten.


An die Redaktion: Ladet Markus doch mal zu einem Podcast ein.
Die für mtb zuständige vom Tourismus Tirol hat mal in einem Podcast gemeint, dass das sehr kompliziert sei und der Vizebürgermeister meiner heimatgemeinde hat das auch so erklärt, deshalb bin ich davon ausgegangen.
Aber es ist halt leicht dem anderen die Schuld zu geben. Zur Not geht's halt um die Versicherung. Aber spätestens seit dem tourengeher auf Pisten gehen, die wegen covid gesperrt waren, sollte jedem klar sein, dass das eig. Kein Argument mehr sein sollte...aber is eh schon gesagt worden. Der brettersport isch halt heilig im landl.

Die podcast Idee find ich auch gut. Vl auch mit Fragen aus der community.
 
Bei uns sind Motorradfahrer im Wald ausschließlich ohne Kennzeichen unterwegs. ;)
Von welchem Land oder Landstrichen sprichst du?
Peru, Chile, Patagonien; Rußland, Sibierien?

Wenn du wirklich Österreich 🇦🇹meinst :eek:, dann glaube ich dir eher den nicht Klimawandel oder das es kein Sars Corona Virus gibt und das Elvis tot ist ;).

Never ever wird's in D oder AUT so ein Tracking Tool geben.
Obwohl ich mir ja schon denke - es könnte so einfach sein. Die Leute dokumentieren ihre Rechtsbrüche freiwillig auf Strava und veröffentlichen die auch noch.
Eher die Corona (Bewegungs-?) App.
Oder es werden am Eingang oder rund um ein bestimmtest, schützenswertes, sensibles, bitte weiteres einsetzen, Gebiet, Masten oder Sensoren aufgestellt und der Telekomm Provider wertet diese Daten, natürlich anonym, aus. Wer sich schneller als 5-8 km/h bewegt oder Durschnittsgeschwindigkeit öher als <> ist, wird an die lokale Polizeitstation gemeldet...🚔, oder Jagdaufsicht, Förster...

Zu handyortung: die ist ja derzeit eher schweren straftatbeständen vorbehalten. So soll's auch bleiben. Ich will nicht noch gläsener werden. Dann kommt der nächste und ortet das ich mal 150 fahre auf der Autobahn...
Naja, ganz so ist es ja nun nicht ;) bzw nicht mehr.
Stichwort Sektionen Kontrolle (zB der Asfinag).
Sicher ist es noch etwas anderes, aber die technischen Voraussetzungen gibt es schon und der Wunsch nach offiziellen Hintertürchen (zB Messenger, e-Mail Programme, diverse andere Software) von Seiten der Geheimdienste oder Staatsschützern liegen ja schon vor.

Zuerst nur bei Gefahr im Verzug, Terrorverdacht, Katastrophen. Und wer weiß, wenn sich dann die Aufregung gelöst hat bzw diese Systeme sich etabliert haben, wachsen Begehrlichkeiten, diese auf andere Bereiche auszuweiten. Man will ja schließlich eine gerechtere Welt, wo sich die Bürger, an die (von ihnen mitgestalteten) Gesetze halten.
 
An die Redaktion: Ladet Markus doch mal zu einem Podcast ein.
Die Idee ist zwar an sich gut, aber was sollten die ihm Fragen?
Vor allem werden kaum kritische Fragen gestellt werden. Vielleicht auch, weil sie die Lage nicht so gut kennen.
Vielleicht sollten ein paar Fragen aus dem Forum im Vorfeld gesammelt werden :teufel:.
Aber ich glaube nicht, dass sie sich darauf einlassen würden.
 
Von welchem Land oder Landstrichen sprichst du?
Peru, Chile, Patagonien; Rußland, Sibierien?

Wenn du wirklich Österreich 🇦🇹meinst :eek:, dann glaube ich dir eher den nicht Klimawandel oder das es kein Sars Corona Virus gibt und das Elvis tot ist ;).


Eher die Corona (Bewegungs-?) App.
Oder es werden am Eingang oder rund um ein bestimmtest, schützenswertes, sensibles, bitte weiteres einsetzen, Gebiet, Masten oder Sensoren aufgestellt und der Telekomm Provider wertet diese Daten, natürlich anonym, aus. Wer sich schneller als 5-8 km/h bewegt oder Durschnittsgeschwindigkeit öher als <> ist, wird an die lokale Polizeitstation gemeldet...🚔, oder Jagdaufsicht, Förster...


Naja, ganz so ist es ja nun nicht ;) bzw nicht mehr.
Stichwort Sektionen Kontrolle (zB der Asfinag).
Sicher ist es noch etwas anderes, aber die technischen Voraussetzungen gibt es schon und der Wunsch nach offiziellen Hintertürchen (zB Messenger, e-Mail Programme, diverse andere Software) von Seiten der Geheimdienste oder Staatsschützern liegen ja schon vor.

Zuerst nur bei Gefahr im Verzug, Terrorverdacht, Katastrophen. Und wer weiß, wenn sich dann die Aufregung gelöst hat bzw diese Systeme sich etabliert haben, wachsen Begehrlichkeiten, diese auf andere Bereiche auszuweiten. Man will ja schließlich eine gerechtere Welt, wo sich die Bürger, an die (von ihnen mitgestalteten) Gesetze halten.
Na geh bitte: klar wird im Wald mit Moped rumgefahren. Im eigenen Wald kann ich schon mal rum fahren oder wenns wer erlaubt. Oder man kennt den Dorfgendarmen oder den Förster. Wo kein Kläger da kein Richter. Und die paar Leute die im Wald Moped fahren sind auch kein Massenphenomen.

Bezüglich Sectioncontrol der ASFINAG ist die aktuell örtlich beschränkt und bekannt. Und auf Navi und Handy greifen die nicht zu. Das sind dann die roten Linien gegen die man sich wehren müsste.
Man muss schon unterscheiden ob Kapitalverbrechen oder Radfahren im Wald. Und ich denke auch das der Leidensdruck nicht hoch genug ist, das zur Überwachung von Wäldern Geld im großen Stil ausgegeben wird (Deine Geschichte mit Masten zur Ortung). Es ist das eine bisschen mediale Stimmung zu machen und mal eine Streife zu einem Trailausgang zu stellen als wirklich was in die Richtung zu unternehmen.

Nichts desto weniger muss man schon gut schauen wie weit man seine Rechte einschränken lassen kann. Weiters ist ein Gesetz nur solange möglich, solange sich >90% der Bürger auch (freiwillig) daran halten.
 
Die Idee ist zwar an sich gut, aber was sollten die ihm Fragen?
Vor allem werden kaum kritische Fragen gestellt werden. Vielleicht auch, weil sie die Lage nicht so gut kennen.
Vielleicht sollten ein paar Fragen aus dem Forum im Vorfeld gesammelt werden :teufel:.
Aber ich glaube nicht, dass sie sich darauf einlassen würden.
Naja ein Podcast nach seinem 100 Tage Milestone wäre mal interessant, nicht? Zu schauen was er erhoben hat und was die nächsten Schritte sein könnten.
Zudem eben fragen aus der community und kann man ja noch andere Stakeholder mit ins Boot holen. Evtl einen anderen bereits erfolgreichen "mtb-beauftragten".

Und zum mopedfahren im Wald? Sagt dir "Grenzgänger". was? Für viele - vor allem Burschen - im ländlichen Bereich sind das Heroes, von denen sie auch gerne Merch tragen. Und da wird der Wald richtig gerne umgegraben. Findet man genug davon auf Youtube.
 
Mich lachen die Bauernbuben aus, weil ich selber treten muss und keinen 2T Motor haben. ;)

Der Podcast aus Innsbruck war sehr bezeichnend. Ich glaube, wenn man den Job so macht, wie die Frau da, ist er sehr gemütlich. Eigentlich dient man dann auch nur als Feigenblatt für den nächsten Wahlkampf.
Viel viel härter wär's, müsste man Erfolge vorweisen. Also fünf neue Trails pro Jahr, wenn das die Obligation wäre, dann wär's ein sehr stressiger Job.

Vielleicht sollte man auch mal den Leistungssport vor schicken. Wir haben nun im Dorf auch einen EWS Profi. Ich habe keine Ahnung, wo der trainiert. Trails haben wir, aber die kannst du nicht auf Zeit fahren.

Die aktuelle Lage ein paar Orte weiter. Sind sind dort jahrelang gefahren, den Trails und Spuren nach zu folgen waren wir die einzigen. Bzw. hat man halt niemanden sonst dort gesehen.
Seit zwei Jahren:

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Ich weiß nicht, was sich geändert hat. Angrenzend gibt es ein Industriedorf und einen Händler, der sehr sehr viele Levos und Kenevos verkauft. 1.000 Hm sind's bis zum Startpunkt. Wenn man schlau führt, 1.500 hm und drei Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na geh bitte: klar wird im Wald mit Moped rumgefahren. Im eigenen Wald kann ich schon mal rum fahren oder wenns wer erlaubt. Oder man kennt den Dorfgendarmen oder den Förster. Wo kein Kläger da kein Richter. Und die paar Leute die im Wald Moped fahren sind auch kein Massenphenomen.
Und zum mopedfahren im Wald? Sagt dir "Grenzgänger". was? Für viele - vor allem Burschen - im ländlichen Bereich sind das Heroes, von denen sie auch gerne Merch tragen. Und da wird der Wald richtig gerne umgegraben. Findet man genug davon auf Youtube.
Ähm.
Ich lebe vielleicht wirklich in einer anderen Welt ;).
Also in meiner Umgebung (Wien, Niederösterreich) und in den Urlaubsdestinationen (Tirol, Südtirol) habe ich noch nie jemanden gesehen oder gehört 🏍️.

Und vor allem dachte ich, dass sei schon so weit gesellschaftlich geächtet, dass dies niemand mehr tut bzw riskiert. Von Privatwäldern oder in Hintertupfing/Einöde mal ausgenommen.

Denn irgendwo findet sich immer jemand, der, wenn er einen Motor oder Motorcorsser hört, Kamera und Handy zückt und das meldet.
Ich hätte gedacht, wenn das irgendwo passiert, würde die Cobra/WEGA/Jagdstaffel ausrücken :eek: .

Na wenigstens ist das trotzdem kein Massenphänomen.
 
Ähm.
Ich lebe vielleicht wirklich in einer anderen Welt ;).
Also in meiner Umgebung (Wien, Niederösterreich) und in den Urlaubsdestinationen (Tirol, Südtirol) habe ich noch nie jemanden gesehen oder gehört 🏍️.

Und vor allem dachte ich, dass sei schon so weit gesellschaftlich geächtet, dass dies niemand mehr tut bzw riskiert. Von Privatwäldern oder in Hintertupfing/Einöde mal ausgenommen.

Denn irgendwo findet sich immer jemand, der, wenn er einen Motor oder Motorcorsser hört, Kamera und Handy zückt und das meldet.
Ich hätte gedacht, wenn das irgendwo passiert, würde die Cobra/WEGA/Jagdstaffel ausrücken :eek: .

Na wenigstens ist das trotzdem kein Massenphänomen.
Na am Kahlenberg fahrt keiner.😉 Lunz am See im hardenduro Mekka schon eher. Und eine 2 Takter hört man auch nicht sooo weit. Und was passiert wenn man gefilmt werden würde? Kennzeichen im Rucksack.

Aber es ist so weit geächtet das es wenige Leute machen und wenn dann eher am AdW. Auch in ö gibt es noch Gegenden, die quasi menschenleer sind. Da interessiert das Ka Sau, man wird halt nicht wie in Bosnien oder Rumänien offizielle Touren anbieten.

Aber wir sind leicht OT.

Bleibe dabei guter Schritt in der Steiermark. Ich glaube ja das aktuell soviele MTB Fahrer unterwegs sind, das ein Interessensausgleich gesucht werden muss. Mit einem einfachen "Njet" ist es nicht mehr getan. Also auch von unserer Seite steigt der Druck und vielleicht kommt ja was gutes dabei raus.
 
Mich lachen die Bauernbuben aus, weil ich selber treten muss und keinen 2T Motor haben. ;)

Der Podcast aus Innsbruck war sehr bezeichnend. Ich glaube, wenn man den Job so macht, wie die Frau da, ist er sehr gemütlich. Eigentlich dient man dann auch nur als Feigenblatt für den nächsten Wahlkampf.
Viel viel härter wär's, müsste man Erfolge vorweisen. Also fünf neue Trails pro Jahr, wenn das die Obligation wäre, dann wär's ein sehr stressiger Job.

Vielleicht sollte man auch mal den Leistungssport vor schicken. Wir haben nun im Dorf auch einen EWS Profi. Ich habe keine Ahnung, wo der trainiert. Trails haben wir, aber die kannst du nicht auf Zeit fahren.

Die aktuelle Lage ein paar Orte weiter. Sind sind dort jahrelang gefahren, den Trails und Spuren nach zu folgen waren wir die einzigen. Bzw. hat man halt niemanden sonst dort gesehen.
Seit zwei Jahren:

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Ich weiß nicht, was sich geändert hat. Angrenzend gibt es ein Industriedorf und einen Händler, der sehr sehr viele Levos und Kenevos verkauft. 1.000 Hm sind's bis zum Startpunkt. Wenn man schlau führt, 1.500 hm und drei Stunden.
Zumal die Dame ja auch fur den Tourismus zuständig ist und nicht für die locals. Der touris reichen halt die parks und der AAT in Innsbruck. Das sagt sie sie ja auch selber, dass das aus ihrer position die einzige Möglichkeit ist, dass locals von den Angeboten für touris profitieren, weil sie die ja dann auch mitnützen "dürfen".

Zurück zum Thema, bin gespannt was passiert und was wir auf dieser Plattform noch mitbekommen werden.
 
Der Podcast aus Innsbruck war sehr bezeichnend. Ich glaube, wenn man den Job so macht, wie die Frau da, ist er sehr gemütlich. Eigentlich dient man dann auch nur als Feigenblatt für den nächsten Wahlkampf.
Das stimmt.
Und man sieht ja auch sehr schön und deutlich, wenn sich jemand professionell organisiert, welche Erfolge erzielt wurden und werden können.

Ganz blöd wie immer behauptet, ist die Gegenseite ja eben doch nicht.
Nicht das sie die berechtigten Anliegen mitlerweile ignorieren würden, nein, sie verteilen Brotkrümeln,
Almosen, laden zu Konferenzen, runden Tischen, Arbeitsgruppen, Enqueten, "Brainstormings" ein und schmücken sich dann mit ein paar wenigen Leuchtturmprojekten und Feigenblättern.

Wir sind uns ja eh fast einig, wies kommen wird:
Man gibt uns, Bikeparks, Flowcenter, Pumptracks, Erlebnisanlagen, Entertainmentarenen und ein paar ausgewiesene Strecken (am besten bei den ohnehin schon vorhandenen Schigebieten) und im Gegenzug haben wir uns von allen anderen fern zu halten.

Was wollts denn noch alles, jetzt haben wir euch mit Millionen, nein, mit Millarden an schwer verdienten Steuergeldern so tolle künstliche Anlagen gebaut, und ihr wollt noch mehr :aufreg:? Ein freies (be-)fahren im Wald und im alpinen Raum >:(. Gehts noch :spinner: ?


Viel viel härter wär's, müsste man Erfolge vorweisen. Also fünf neue Trails pro Jahr, wenn das die Obligation wäre, dann wär's ein sehr stressiger Job.
Gute Idee. Und wird in anderen Bereichen auch so gemacht.
Schön wär's, wenn man das dann auch noch einklagen könnte :D.

Allerdings kenne ich auch die Begründungen für das nicht erreichen dieses Ziels, manchmal auch Ausreden genannt: Wir wollten ja eh, aber, dann kam die Internet Blase, die Immobilien Krise, die Finanz Krise, der Hurrican Kathrina, das Jahrhunderthochwasser, der Borkenkäfer, die Schweine Grippe/Pest, der Weinskandal, Trump, Tschernobyl/Fukushima und jetzt eben Sars Covid 19...
Und selbst wenn es keine Katastrophen gäbe, dann ist meistens das Säckl in der Staatskasse leer...:o.
Wir hätten eh wollen, ganz ehrlich, aber leider leider, wir haben dafür kein Geld (mehr).

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber wenn man schon so unbehelligt Motorcross im Wald bzw in Österreich fahren kann, dann hoffe ich, dass ich das mit meinem muskelbetriebenen MTB auch noch lange kann :).
 
Was ist denn in Tirol aus dem nordkettentrail geworden? Hat sich das wieder beruhigt?
 
Der Nordkettensingletrail hat 2020 seine Genehmigung verloren und ob heuer eine neue beantragt wird, weiß ich nicht. Das war in meinen Augen ein taktisches Vorgehen der Nordkettenbahn. Die haben schon gewusst, was sie da machen.

https://tirol.orf.at/stories/3059874/

Interessant wär's eben sehr, wie Markus sich das mit seinem neuen Job vorstellt. Er wird ja auch eine Art Zeitplan haben bzw. bestimmte Dinge projektiert haben.

Als ungeduldiger Mensch kann ich mir eine strategische Eskalation durchaus vorstellen. Wenn am Lanser Köpfl und der Nordkette die Polizei laufend Leute raus fischt, würde das sicherlich einen gewissen Druck erzeugen.
 
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber wenn man schon so unbehelligt Motorcross im Wald bzw in Österreich fahren kann, dann hoffe ich, dass ich das mit meinem muskelbetriebenen MTB auch noch lange kann :).
Kannst eh. Erwischen lassen halt nit.
Der Nordkettensingletrail hat 2020 seine Genehmigung verloren und ob heuer eine neue beantragt wird, weiß ich nicht. Das war in meinen Augen ein taktisches Vorgehen der Nordkettenbahn. Die haben schon gewusst, was sie da machen.

https://tirol.orf.at/stories/3059874/

Interessant wär's eben sehr, wie Markus sich das mit seinem neuen Job vorstellt. Er wird ja auch eine Art Zeitplan haben bzw. bestimmte Dinge projektiert haben.

Als ungeduldiger Mensch kann ich mir eine strategische Eskalation durchaus vorstellen. Wenn am Lanser Köpfl und der Nordkette die Polizei laufend Leute raus fischt, würde das sicherlich einen gewissen Druck erzeugen.
Ich bin gespannt was da noch passiert, auch wenn ich ihn nicht fahren kann. Der Anzengruber war wohl auch mal am viller köpfl unterwegs mit ein paar Bikern für einen lokalaugenschein. Wirkt zumindest nach außen mal so, als würd er nicht komplett auf mtbler scheissen...
 
Er soll dazu beitragen, die Region zu einem der MTB-Hotspots Europas zu verwandeln und die verschiedenen Nutzergruppen im Wald an einen Tisch bringen.......


mit diesen Einstellungen der Großgrundbesitzer in Österreich wird’s wohl noch mindestens 2000 Jahren dauern. Wenn die Forststrasse und Wanderwege dann endlich legal sind, lebt der Rest der Menschheit bereits auf ein anderen Planet. Typisch für die Haltung der Österreichischen Politik. Ein paar Menschen haben das Sagen und der Rest wird ignoriert.....außerhalb wenn du mit wem befreundet bist...
 
Die Großgrundbesitzer in Österreich kannst du aber auch an einer Hand abzählen und der größte von denen sind wir als Republik Österreich selber.
Also wenn man wollte, politisch, müsste man bloß die ÖBF dazu zwingen.
Bei uns wird seit Jahren versucht, eine ÖBF Forststraße als MTB Route zu widmen. Chancenlos.
Wenn nicht mal was funktioniert?
Ich hätt direkt in der Nachbarschaft 40 ha ÖBF Wald, in denen man sofort einen bestehenden Trail legalisieren könnte. ;)
 
Die ÖBF sind dem Köstinger Ministerium unterstellt und der ist das Thema bekanntlich komplett schnuppe.
So lange die ÖBF keine entsprechende Weisung bekommen, werden die überhaupt nichts in diese Richtung unternehmen.
 
Die aktuelle Lage ein paar Orte weiter. Sind sind dort jahrelang gefahren, den Trails und Spuren nach zu folgen waren wir die einzigen. Bzw. hat man halt niemanden sonst dort gesehen.
Seit zwei Jahren:

Anhang anzeigen 1202143


Ich weiß nicht, was sich geändert hat. Angrenzend gibt es ein Industriedorf und einen Händler, der sehr sehr viele Levos und Kenevos verkauft. 1.000 Hm sind's bis zum Startpunkt. Wenn man schlau führt, 1.500 hm und drei Stunden.

In diesem "Industriedorf" gibt neben dem Tom Siller auch noch den Bikepalast der auch nicht gerade klein ist (jaja ich weiß, eigentlich wäre es laut Gemeindegrenze Volders ...).

Außerdem verhält sich da der TVB auch nicht sehr rühmlich, und zeichnet am Wattenberg Tracks über nicht legalisierte Wanderwege ein (in diesem Fall der Kirchsteig): https://www.hall-wattens.at/de/tours/wattens-jausenstation-gartlach-kolsassberg.html
 
In der Steiermark gehört viel Grund die Familien:

Mayr-Melnhof
Liechtenstein
Schwarzenberg

und die katholische Kirche usw Stift Admont

Im UKH wo ich gearbeitet habe haben wir immer viele illegale Waldarbeiter mit Verletzungen gehabt die für die Liechtenstein Familie arbeiten.
wo ich lebe gibts kaum was von der ÖBF.

wenn es in Zukunft legal wäre , wäre ich auch Fan von einer Österreich weite Jahres Vignette für Biker über eine zentrale Stelle damit es übersichtlich bleib.
 
Außerdem verhält sich da der TVB auch nicht sehr rühmlich, und zeichnet am Wattenberg Tracks über nicht legalisierte Wanderwege ein (in diesem Fall der Kirchsteig): https://www.hall-wattens.at/de/tours/wattens-jausenstation-gartlach-kolsassberg.html

Das ist doch ganz klar ein Eintragungsfehler. Niemand wird für eine 08/15 Touristenrunde diesen Steig mit ins Programm nehmen.
Früher war der Berg ein Tal weiter westlich quasi mein Hausberg, Sommers wie Winters. Heute ist er im Winter komplett überkaufen und der Trail, der im Sommer sehr viel Spaß machte, ist komplett devastiert. Über die Verursacher kann ich nur spekulieren. Mountainbiker sind dort heute sicher deutlich mehr unterwegs, als früher, allerdings ist einer der Anrainer auch fanatischer Motorradfahrer.
Es summiert sich halt.
Da hilft nur mehr so lange zu warten, bis der Trail dermaßen kaputt ist, dass ihn keiner mehr fahren möchte (und ich mit 170 mm Coil Fahrwerk und DH Geo trotzdem alles glatt bügle; ist halt nicht Sinn der Sache).

Da kommen wir auf eine Frage: Mehr Trails, mehr Fahrer, mehr Probleme? Bisher gilt: Wenige Trails, mehr Fahrer, mehr Probleme. ;)
 
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