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Hat deutlich mehr Grip wie ein zuvor von einem Freund geliehener Big Betty 2.4 mit Gooey Glue Compound (der Unterschied ist wie Tag und Nacht).
1 jahr hat bei mir noch kein hinterreifen gehalten. manche sprechen sogar davon, dass sie einen hinterreifen auf einem langen und anspruchsvollen alpencross verschleissen.![]()
"WildRock'R Descent" bei Google eingeben, dann oben links auf "Shopping" klicken. Fertig.Wo kann man die WildRockR Descent 2.25 online kaufen?
was kosten 5 lrs? und dann noch bremsscheiben ummontieren, oder doch 4 weitere paar kaufen?Machs wie ich: 5 Laufradsätze, die ich jeweils im Sommer und Winter anders bereife. Dann kann so ein Reifen auch 1 Jahr halten!
Oder so wie andere hier: Weniger als 1000 km pro Jahr fahren...
laber ... hättste in meiner haut gesteckt, wüsstest du bescheid![]()
klar habe ich hier vor einer weile getönt, dass ich schon mit slicks über meine trails gefahren bin (und wo du mich gerade daran erinnerst, der racer ist mir genau auf dem trail weg gerutscht, über den ich auch mit slicks schon gekachelt bin), ABER - da hatte ich auch vorne und hinten slicks drauf, was mich sowieso zu einer vorsichtigeren fahrweise gezwungen hat.
aber letztens hatte ich vorne den rockr und hinten den racer drauf. das sind zwei ganz verschiedene paar schuh'! wo ich vorne der meinung war, der grip sei unendlich, habe ich das hinten fast gebüßt.
. Nasse matschige Trails und Trails/Wurzeln/Steine sehr rutschig. Ob nun Märchenweg, Magdeburger Weg, Tante Ju oder Butterstieg, letzteres schon eher Freeride. Da ist wirklich nix extrem weggerutscht...wenn, dann war das mal ein Fahrfehler oder Unkonzentriertheit mit 'nem Wegrutscher hinten. Selbstredend würde ich sowas nie mit slicks fahren...wozu auch. Ist doch Käse...meine Knochen sind mir wichtiger.reifen fahren sich am vorderrad generell langsamer runter. der hinterreifen verliert sein profil ja nicht durchs rollen.
. Da der hintere Reifen beim fahren auf flachem Gelände oder beim Bergaufklettern den größen Anteil an Auflagegewicht abbekommt, spielt dieser Reifen eine Hauptrolle beim Rollwiderstand/Abrieb. Beim Bergab fahren ist es genau umgedreht, da der Rollwiderstand hinten hier keine Rolle spielt bzw. der Reifen-Anpressdruck auf dem Vorderreifen stärker ist.
Die 45/55% Gewichtsverteilung ist schuld! Ha!!Und ich Depp hab immer geglaubt, der hintere Reifen nutzt sich stärker ab, weil die Antriebskräfte übertragen werden...Die 45/55% Gewichtsverteilung ist schuld! Ha!!
Schwerkraft lässt sich aber leider nicht austricksen...
Ha!!Mein Michelin Country Mud 2,0 Drahtreifen hat 602 Gramm. Meine Fahr-Erfahrung bei der ersten Ausfahrt heute war positiv. Vorneweg: Die eierlegende Wollmilchsau ist er nicht, dafür ist er eindeutig zu schmal! Auf einer Felge mit 18 mm Maulweite ist er in der Karkasse nur 43 mm breit (Ritchey ZMax Classic 2,1 auf 19mm-Felge: 47mm), mit Profil allerdings fast 50 (ZMax: 54), weil es weit übersteht. Die Höhe der Karkasse beträgt sogar nur 39mm (47) ! Mit den ordentlichen 4,5 mm Profil dann allerdings 43,5 (51) mm. Also echt schmal, weswegen man ihn mit etwas höherem Druck fahren muß. Das heißt, daß man auf Wurzelpassagen und steinigen Strecken keine Freude hat! Ansonsten ist er aber wirklich bemerkenswert: Die Traktion bergauf ist auch auf Altlaub und Matsch gut, die Bremswirkung bergab noch besser! Der Seitenhalt auf weichem Untergrund ist wirklich gut, das Driftverhalten auf Matsch und Schotter sehr präzise, so wie ich es mag. Für diesen wirklich guten Auftritt in losem/matschigen Gelände hat er einen außerordentlich geringen Rollwiderstand auf Asphalt und Schotter, ich denke irgendwo auf NobbyNic/Ranchero/NBX-Niveau.
Fazit: Für 13 Euro ein preiswerter Reifen für Leute, die mit wenig Rollwiderstand viel auf nicht zu holperigen Strecken fahren wollen, aber für Extremsteigungen, Schnee, Laub und Matsch Reserven haben wollen.
Nach nunmehr 12 Wochen mit dem Michelin Country Mud hat sich mein Eindruck voll bestätigt: Ein Reifen eher für hinten, und dann auch nur für nicht zu holperige Strecken. Man kann ihn zwar mit wenig Druck (2,2 Bar) fahren, dann muß man aber vorsichtig über Hindernisse fahren. Gibt man mehr Druck drauf, fängt der Reifen an zu springen und verliert seine gute Traktion und Seitenführung. Zudem wird er ohne Federung dann natürlich unkomfortabel. Ich bin in den 12 Wochen noch keine 1000 km mit dem Reifen gefahren, dennoch zeigt er schon deutliche Verschleißspuren. Man kann zwar hervorragend mit ihm driften, aber Drifts quittiert er mit enormem Profilverlust. Also wirklich eher ein Reifen für Leute, die vorwiegend normale (Schotter-) Straßen oder gute Waldwege mit wenig Rollwiderstand fahren wollen, aber dennoch bei Laub und Matsch eine ordentliche Traktion und Seitenführung haben wollen. Bis auf einen Snakebite hatte ich keine Panne, obwohl ich auch Dornen überfahre und im Stadtverkehr öfter mal an Glascontainern vorbeifahre.
Wer die eierlegende Wollmilchsau sucht, ist mit dem IRC Mythos II Rear Drahtreifen besser beraten.

...Wie gut der Grip'r rollt ist mir noch nicht so ganz klar, weil er nur einen knappen mm Abstand zum Rahmen hat. Evtl eckt er da schon ordentlich an. Denke mal der Grip'r ist nichts halben und nichts ganzes. Entwecker gleich ein Rock'r, oder lieber einen superleicht rollenden Rac'r in 2.3".
Wo ich früher einen Fat Albert gebraucht habe komme ich nun mit dem Semislick klar.
aber der Reifen bleibt erstaunlich gut kontrollierbar. In Schräglage hat er mich aber bisher nicht enttäuscht, der Grip ist bombastisch! Da brauch ich noch "ein wenig" Fahrtechnik um ihn auszureizen. Das spricht für mich ganz klar dafür, dass die Seitenstollen griptechnisch in einer anderen Liga spielen als das Mittelprofil.
eek: nach der ersten Ausfahrt wieder verkauft), Nobby Nic (auch noch mit Profil
, guter Antriebsreifen und viel Seitenhalt, generell wie ein "kleiner" Albert: weniger Grip, aber flinker).
).Ich finde den Race'R super am HR.
Der hat erstaunlich viel Grip.
Der einzige Punkt, wo er nicht punkten konnte, war eine relativ steile Bergauf-nasse Laub-Passage. Da hat sich das Profil restlos zugesetzt und der Reifen feilte wie ein[...]

Hallo,
also ich bin im trockenen von der Michelinkombi Grip'r/Race'r überzeugt. Die Kombi ist sehr gutmütig mit viel Reserven im Grenzbereich. In feuchten bis naßen Einsatzbereichen mag ich sie nicht, da bin ich mit NN/RaRa (beide 2,25, 2bar) deutlich besser klar gekommen. Ich habe mit den Michelins kaum Halt auf naßen Wurzeln oder Steinen. Gerade bei der Seitenführung wird's schnell mal kritisch, ansonsten ist Bremsgrip beim Grip'r ok, beim Race'r kaum vorhanden[...]