Neuer Trail in Saalbach Hinterglemm: Fairy Line am Schattberg eröffnet

Neuer Trail in Saalbach Hinterglemm: Fairy Line am Schattberg eröffnet

In Saalbach Hinterglemm hat am Wochenende eine neue Strecke Eröffung gefeiert – mit der Fairy Line gibt es jetzt eine Alternative zur bekannten X-Line. Auf 4,5 Kilometern erwartet die Besucher eine flowige Strecke mit viel Airtime. Die Infos gibts in der Pressemitteilung!

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Neuer Trail in Saalbach Hinterglemm: Fairy Line am Schattberg eröffnet

Wer von euch wird die Fairy Line besuchen?
 
Ganz einfach die wollen da im Sommer geld verdienen und nicht hier die Ultras bedienen.
Wird oft vergessen!

Ich habe in Serfaus einen Guide gefragt, wie es kommt, dass ich in einer Woche exakt 5 Leute auf der DH gesehen habe und sich im Tal das hochpreisige Equipment sozusagen die Hand gibt.
Er meinte, dass sie ganz glücklich darüber sind, dass der Hubschrauber nicht täglich aufkreuzt...

Ich habe mich als eher unterdurchschnittlicher Biker oft gefragt, was mich an Jumplines stört. Wenn ich z.B. auf der DH in Todtnau mein Tempo um 1/3 reduziere, bleibt sie für mich immer noch anspruchsvoll. Wenn ich das Gleiche mit einer Jumpline mache und nicht springe - ja, dann bleibt wirklich nur noch ein abrollen. Weniger weit springen wäre eine Option, nur sind die Strecken nicht unbedingt darauf ausgelegt. Die Luft ist dann schlagartig draussen; das ist zumindest mein Empfinden.
 
Ich fahr immer gerne in Saalbach. Leider schaff ichs nur 2x pro Jahr dort hin.
Die neuen Strecken tun mir nicht weh und meist probiere ich die ein- zweimal aus und lasse es dann halt bleiben. So wirds wohl auch bei der Fairy Line sein.
Hacklberg-, Bergstadltrail und X-Line aber sind und bleiben wohl meine favorites. Zum "Handausschütteln" am Abend dann noch gern die Blueline abrollen.:D
 
Wird oft vergessen!

Ich habe in Serfaus einen Guide gefragt, wie es kommt, dass ich in einer Woche exakt 5 Leute auf der DH gesehen habe und sich im Tal das hochpreisige Equipment sozusagen die Hand gibt.
Er meinte, dass sie ganz glücklich darüber sind, dass der Hubschrauber nicht täglich aufkreuzt...
Andererseits braucht man nach einem Crash auf einer schnellen Flow Strecke wahrscheinlich eher einen Heli als nach einem Crash auf der langsamen Tech Line. Aufprallenergie steigt im Quadrat der Geschwindigkeit und so... .
 

Überall Flowlines, wo werden eigtl noch neue technische Trails gebaut? Wenn schon flow, dann wenigstens dicke Sprünge drin wie auf der Hotshots. Und nicht noch ne weitere Murmelbahn die nur aufgrund von Bremswellen Federweg fordert.
Meiner Meinung nach war Saalbach früher interessant aufgrund der Jokercard. Bei den jetzigen Preisen lohnt es sich für mich aber absolut nicht mehr
gibts zu hauf, aber man braucht sowas nicht in solchen massentourismus hotspots wie leogang zu suchen. ich persönlich fahre lieber nach frankreich oder italien, auch zum skifahren. die franzosen und italiener haben einfach eine etwas andere herangehensweise und das essen ist meiner meinung nach um welten besser. bei pds gibts zum beispiel samoens, teilweise extrem steile enduro naturtrails. la clusaz ist auch in der nähe und soll ganz ähnlich sein. dann gibts das Aostatal mit Pila, La Thuile und Cervinio. Wem Finale zu voll ist, fährt nach Nava. Und es gibt noch haufenweise kleine Parks. Man muss eben was außerhalb der üblichen Reiseziele probieren. Es gibt diverse youtube videos und berichte.

Die sache ist eben, dass dadurch, dass mtb insgesamt groß wird, einerseits die bereits bekannten regionen größer und touristischer werden. andererseits aber entstehen neue spannende sachen. rumheulen, dass früher alles besser war und alles nur noch waldautobahnen sind, ist also völlig unangebracht. es gibt heute so viele coole sachen für jeden geschmack wie noch nie.
 
Wird oft vergessen!

Ich habe in Serfaus einen Guide gefragt, wie es kommt, dass ich in einer Woche exakt 5 Leute auf der DH gesehen habe und sich im Tal das hochpreisige Equipment sozusagen die Hand gibt.
Er meinte, dass sie ganz glücklich darüber sind, dass der Hubschrauber nicht täglich aufkreuzt...

Ich habe mich als eher unterdurchschnittlicher Biker oft gefragt, was mich an Jumplines stört. Wenn ich z.B. auf der DH in Todtnau mein Tempo um 1/3 reduziere, bleibt sie für mich immer noch anspruchsvoll. Wenn ich das Gleiche mit einer Jumpline mache und nicht springe - ja, dann bleibt wirklich nur noch ein abrollen. Weniger weit springen wäre eine Option, nur sind die Strecken nicht unbedingt darauf ausgelegt. Die Luft ist dann schlagartig draussen; das ist zumindest mein Empfinden.
Wenn es eine Tableline ist kannst du dich eben an die Sprungweiten rantasten, klar da kommt dann noch weniger Flow auf als beim Abrollen. Ich denke das ist auch einer der Gründe warum man oft Leute mit DH Bikes auf Strecken sieht die, bei entsprechendem Können, locker mit dem Trailbike gehen. Die dicken Bikes bieten mehr Sicherheit und Komfort wenn man es nicht in die Landung schafft.
 
Leogang dagegen hab ich schon lang gestrichen, das Theater dort geht mir inzwischen zu sehr auf den Sack, im Sommer, und im Winter schon zweimal.

Mir gefällt Leogang eigentlich ganz gut, klar die cool kids nerven und auf der hangman 1 fahren teilweise leute die auf kein bike gehören, aber mir gefällts da trotzdem ganz gut. zumal sind die leute echt freundlich.

Lame...ah okay

Da unten gibt's doch sowas zu hauf, und natürlich gehört das zu jeden Park. Es muss nix gnarly sein, aber da unten solchen Bahnen in den Wald zu ziehen ist Verschwendung von Ressourcen. In Saalbach gibt's sowas, und in Leogang auch. Denke da wird jeder fündig. Und ganz ehrlich, wenn ich Anfänger bin, muss ich damit rechnen das in solchen Gebirge vielleicht was anderes auf mich zukommt als woanders. Sowas sollte einfach nicht überhand nehmen. Mehr trails in verschiedenen Stufen sind da, meiner meinung nach, das was ausgebaut werden sollte.
Und sorry ja, wenn Leute ohne Erfahrung, ohne Protektoren usw plötzlich auf den trails sind, haben die oft dort nix verloren weil es gefährlich ist. In Leogang gab es letztes Jahr eine Woche, da war jeden Tag der Hubschrauber auf dem Berg, JEDEN TAG!
Es ist teils erschreckend wie manch einer da plötzlich in den Hangmann rollt...

das mit dem heli in leogang ist wirklich abnormal. ist mir auch schon aufgefallen. fast jedes mal wenn ich da bin kommt der heli. ich war insgesamt schon wochenlang in whistler, ich habe hier nie was mitbekommen, dass da ein heli gekommen wäre. man muss aber auch sagen, dass man den heli am häufigsten neben der hot shots landen sieht.

Einer der meiner Meinung nach am meisten überhypten Trails im Alpenraum. Verstehe die Faszination für den Hacklbergtrail nicht wirklich.
Aber immerhin bringt er einen vernünftig zum Einstieg vom Bergstadltrail :D

Find es gut, dass sie ne Alternative zur X-Line gebaut haben. Sonst war da ja nix runter. Wird dieses Jahr definitiv auch einmal noch angeschaut :)

hackelbergtrail find ich auch nicht so super. bergstadltrail ist mega, wirklich schwer zu fahren. bin den das erste mal bei strömenden regen und 2m sicht gefahren. sauschwer, aber gut.

Wird oft vergessen!

Ich habe in Serfaus einen Guide gefragt, wie es kommt, dass ich in einer Woche exakt 5 Leute auf der DH gesehen habe und sich im Tal das hochpreisige Equipment sozusagen die Hand gibt.
Er meinte, dass sie ganz glücklich darüber sind, dass der Hubschrauber nicht täglich aufkreuzt...

also ich habe auf der dh schon mehr leute gesehen. hill bill sind wirklich wenige (wobei ich hill bill schwerer finde). ist halt eine familienregion und leider werden im park keine neuen strecken gemacht und wenn dann eh nur flow.

zum topic: ja wundert mich nicht, dass hier ein flow-trail kommt. da hier die x-line ist, verständlich, aber dennoch zeigt es in welche richtung das ganze gehen wird. gut, saalbach sieht mich eh nicht mehr, so unsympathisch wie da die ganzen angestellten immer waren - nein danke!
 
...und auf der hangman 1 fahren teilweise leute die auf kein bike gehören...
Ich bin bei solchen Aussagen immer zwiegespalten. Wenn ich mich verbessern will, muss ich irgenwann die Komfortzone verlassen. Selbstredend sollte man auch auf die Seite gehen, wenn wirklich Schnellere kommen oder halt der Letzte im Pulk sein, der losfährt.

Ich bin sicher schon mal dem einen oder anderen im Weg gestanden, aber wenn man das obige Verhalten einigermassen einhält, fällt auch kein gehässiges Wort. Zumindest habe ich das so nie erlebt und zeigt doch auch, dass wir im gleichen Boot sitzen. Stress in der Freizeit braucht es nicht auch noch, oder?
 
Ich bin bei solchen Aussagen immer zwiegespalten. Wenn ich mich verbessern will, muss ich irgenwann die Komfortzone verlassen. Selbstredend sollte man auch auf die Seite gehen, wenn wirklich Schnellere kommen oder halt der Letzte im Pulk sein, der losfährt.

Ich bin sicher schon mal dem einen oder anderen im Weg gestanden, aber wenn man das obige Verhalten einigermassen einhält, fällt auch kein gehässiges Wort. Zumindest habe ich das so nie erlebt und zeigt doch auch, dass wir im gleichen Boot sitzen. Stress in der Freizeit braucht es nicht auch noch, oder?
Schon richtig. Aber gewisse Grundtechniken und Schutzausrüstung müssen da einfach vorhanden sein.
 
So, nachdem die Strecke gestern wegen dem Regen von Mittwoch gesperrt war konnte ich sie heute fahren. Man biegt quasi genau da von der x-Line ab wo die dann wirklich sehr technisch wird (kommt mir entgegen).
Strecke ist an sich ganz schön, es fehlt allerdings etwas an Schwung (mag am Boden gelegen haben). Wenn man nicht jede Kurve voll nimmt oder jemand wie mich vor sich hat fehlt einfach der Speed.

ich hatte auf dem Panorama und der z-Line mehr airtime. Glaube gerade die Z-line ist underrated, hier war fast nie was los obwohl die echt schön zu fahren ist (bis auf das kleine Stück über den Schotterweg).
 
Schon richtig. Aber gewisse Grundtechniken und Schutzausrüstung müssen da einfach vorhanden sein.
Zu meinen, ein bike mit Doppelbrückengabel, ein Fullface und dazu noch‘n halber Zentner Protektoren unter‘m Troy Lee Trikot machen einen zum downhillpiloten, ist gleichfalls ein Irrtum, dem, meinem Eindruck nach, etwa die Hälfte aller, die in Leogang oder sonst wo ˋne Line runter fahren, aufsitzen.
 
Zu meinen, ein bike mit Doppelbrückengabel, ein Fullface und dazu noch‘n halber Zentner Protektoren unter‘m Troy Lee Trikot machen einen zum downhillpiloten, ist gleichfalls ein Irrtum, dem, meinem Eindruck nach, etwa die Hälfte aller, die in Leogang oder sonst wo ˋne Line runter fahren, aufsitzen.
Passt nicht zu meinen Eindrücken aber prinzipiell ist Schutzausrüstung erstmal, und vor allem für Anfänger, grundlegende Vorraussetzung in solche trails zu starten. Ob da Troy Lee oder McDonald's aufm Trikot steht spielt da eher keine Rolle
 
Zu meinen, ein bike mit Doppelbrückengabel, ein Fullface und dazu noch‘n halber Zentner Protektoren unter‘m Troy Lee Trikot machen einen zum downhillpiloten, ist gleichfalls ein Irrtum, dem, meinem Eindruck nach, etwa die Hälfte aller, die in Leogang oder sonst wo ˋne Line runter fahren, aufsitzen.
Nahezu 100% derjenigen, die sich eine 1000er Honda in Repsol Lackierung kaufen, werden nicht in der Lage sein so zu fahren wie Marc Marquez. Erliegen jetzt diese dem gleichen Irrtum wie die DH Recken?

Ich gehöre Ausrüstungsmässig ziemlich sicher zu deiner genannten Gruppe. Wenn ich mir dessen bewusst bin und niemandem im Weg stehe, lasse ich mir den Spass daran nicht nehmen. Da können mich sowohl das Bike wie auch tausend Zuschauer nicht daran hindern. Sollen die sich um ihren eigenen Kram kümmern....
 
Naja, ne komplette Alternative zur X is es ja auch nicht ... die neue Line geht ja nur bis zur Mittelstation runter, danach is dann entweder wieder X oder Gondelfahren angesagt.
Man kann noch den Wirtschaftszweig runter der von der Mittelstation abgeht. Die Ehre hatte ich, als ich mich im ersten Teil gelegt hatte.
 
ok. und du bist die fahrtechnikpolizei, die dafür sorge trägt, dass die leute nicht verlernen bzw. lernen, flache kurven zu fahren. undankbare aufgabe, aber jemand muss es ja machen.
Als Fahrtechnikpolizei hast du dich positioniert, ich habe lediglich ausgesagt, dass ich noch eine Waldautobahn mit nur Anliegerkurven und Tables nicht gerade Abwechslungsreich finde. Die gibt's inzwischen einfach überall. Selbst Leuten ihr können abzusprechen und auf eine Antwort darauf so zu reagieren ... wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden?
 
Finde es ja witzig das man am Ende doch so wenigeute über diese größeren Sprünge "senden" sieht aber immer mehr davon gebaut wird.
Sieht man doch immer mehr: einfach viel Speed und das schwere E-Moped mit tiefem Schwerpunkt. Das zieht seine Bahn von ganz allein. Und wenn das Bike doch mal anders hochgekickt wird, dann kommt halt der Heli.
 
Sehe ich ähnlich. Der Sprung zwischen Steinbergline und Hangman1 ist zu krass. Wenn man das mit der Rookie Downhill/Kessler Line in Schladming vergleicht oder mit dem Hackelbergtrail, finde ich die beiden um einiges einfacher zu fahren als den Hangman1. Zudem gibt es im Hangman 1 teils sehr wenige Stücke an denen man ausweichen/stehen bleiben kann. Der Hangman1 ist zwar nicht komplett schwarz aber geht in die Richtung Easy Rider in Fai(Paganella). Ich finde das in Paganella mit der Einstufung gut gelöst.
Den Hacklberg als Rot einzustufen ist aber auch irgendwie lächerlich. Aber ja, genau das ist anscheinend Enduro für die meisten Leute. Das Erklärt vieles...

Überall Flowlines, wo werden eigtl noch neue technische Trails gebaut? Wenn schon flow, dann wenigstens dicke Sprünge drin wie auf der Hotshots. Und nicht noch ne weitere Murmelbahn die nur aufgrund von Bremswellen Federweg fordert.
Meiner Meinung nach war Saalbach früher interessant aufgrund der Jokercard. Bei den jetzigen Preisen lohnt es sich für mich aber absolut nicht mehr
Wozu sonst braucht man den vielen Federweg? Finds immer wieder lustig wenn man sich beschwert über Bremswellen wenn man auf nem 170mm Fully unterwegs ist. Fast so lustig wie wenn ich am Weg in die Arbeit leute mit dem Fully sehe wie sie auf dem Radweg Kanaldeckeln ausweichen.
 
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Geht’s denn nur mir so ?
An meinem homespot am OKO hab ich eigentlich mehr als genug Gehacke. Für so Lines wie beispielsweise die downhill in Schöneck brauch ich auch nicht extra dorthin zu fahren, genausowenig vermutlich nach Schmallenberg, wenn ich mir die Vorschau von den schwarzen Strecken ansehe. Abgesehen von den Wallrides und den geshapten Sprüngen isses in den Fichtels eigentlich fast überall so.
Insofern genieße ich gern mal flowlines mit schnellen Anliegerkurven und auch größeren Sprüngen, auf die ich entspannt zurollen kann. So lern ich evtl. noch mal bissla weiter zu fliegen.
 
saalbach is mir zu teuer un spießig für das gebotene inzwischen ...
2018 das letzte mal dort un die schnute voll vis auf weiteres...
dazu zu viele leih-ebike-urlauber ohne bike-erfahrung, die von den hotels auf die strecken gedroschen werden

daher lieber nö, ne nöö 😎
macht ihr mal 😸
Dito, nachdem mir unter Androhung von Entzug der Liftkarte verboten wurde die X Line bei Regen zu fahren hab ich auch entschlossen nie wieder nach Saalbach zu fahren...
 
Ist ja sicher aus den Erfahrungen des Personals heraus das sowas angedroht wird. Wenn wegen dir dann am Ende die Bergwacht kommen muss ist halt auch nicht geil. Bei Gewitter ist es nochmal ne andere Gefahr.

Und ich denke auch nicht das ebiker oder sonst wer auf die trails gedroschen wird, jeder Youtuber ist in den bekannten Gebieten und macht Werbung, dazu oft schlechte Selbsteinschätzung der Fähigkeiten...ist nun Mal ne Bikeregion wo einfach JEDER fährt. Teils erschreckend, positiv und negativ
 
Ich bin bei solchen Aussagen immer zwiegespalten. Wenn ich mich verbessern will, muss ich irgenwann die Komfortzone verlassen. Selbstredend sollte man auch auf die Seite gehen, wenn wirklich Schnellere kommen oder halt der Letzte im Pulk sein, der losfährt.

Ich bin sicher schon mal dem einen oder anderen im Weg gestanden, aber wenn man das obige Verhalten einigermassen einhält, fällt auch kein gehässiges Wort. Zumindest habe ich das so nie erlebt und zeigt doch auch, dass wir im gleichen Boot sitzen. Stress in der Freizeit braucht es nicht auch noch, oder?

die, die ich gesehen haben, gehören definitiv auf kein fahrrad. die haben sich ein ebike ausgeliehen und gurken da irgendwie runter. das war eindeutig mehr glück als verstand. klar soll man seine komfortzone manchmal überschreiten, aber nicht so. und von die schnelleren vorbeilassen ist heutzutage keine rede mehr. die beste zeit in leogang ist imo nach 15.00. im herbst ab 14.00. es ist generell schade, dass die parks in österreich nur bis 16:30/17:00 geöffnet haben.
 
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