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Neuheiten für Biker vom Caravan Salon 2023: Flexibel, praktisch und fast unbezahlbar

Neuheiten für Biker vom Caravan Salon 2023: Flexibel, praktisch und fast unbezahlbar

Biken und Vanlife – für viele von euch gehört beides untrennbar zusammen. Wir haben dem Caravan Salon 2023 in Düsseldorf einen Besuch abgestattet und geschaut, was es an interessanten Neuigkeiten bei Reisemobilen, Caravans, Campervans sowie Ausrüstung gibt. Wie schon im Vorjahr: nach Bike-spezifischem mussten wir intensiver suchen und haben wir einige interessante Neuheiten gefunden – schau nach, ob ein passendes Gefährt für dich dabei sein könnte!

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Neuheiten für Biker vom Caravan Salon 2023: Flexibel, praktisch und fast unbezahlbar

Gehen Anhänger und flexible Campervans in die richtige Richtung - oder welche Innovation wünschst du dir aus der Caravan-Branche?
 
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Re: Neuheiten für Biker vom Caravan Salon 2023: Flexibel, praktisch und fast unbezahlbar
Scili schrieb:
Hier bietet sich H2 vorzüglichst an.
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Bin mir nicht ganz sicher, ob der H2 sinnvoll mit Elektro betrieben werden kann...

H2.jpg
 
Lambutz schrieb:
Danke für die Information, anders wäre es auch schwierig auf eine akzeptable Nutzlast zu kommen
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Nutzfahrzeuge für Langstrecke nur mit Akku sind gesponnen, selbst PKWs außerhalb Städte.
LKWs werden mit Methanol + Akku (klein) kommen.
Ich hoffe die Transporter/WoMos auch bald, auf Diesel-Hybrid-Späße habe ich kein Bock.
 
Als Akku-"Alternative" sind doch quasi die E-Fuels jetzt gesetzt. Und ob die für den Individualverkehr in absehbarer Zeit in ausreichenden Mengen bezahlbar zur Verfügung stehen werden ist doch stark fragwürdig.
Wesentlich realistischer ist da eine stetige Verbesserung der Akkutechnologie, die irgendwann auch Camper und (kleinere) Nutzfahrzeuge sinnvoll bedienen kann.
 
Elektro und wohnmobil, macht das sinn langfristig? Ich fahr gute 5000km damit im jahr und ich will damit eigentlich so enden wie die ganzen rentner, die immer noch ihre alten ducatos und transit fahren mit denen sie in den 80ern schon unterwegs waren.
Oder macht das nur wieder mit so einer austausch leasing strategie sinn, nimm den zuschuss mit, fahre zwei jahre, verhöker es im Ausland während du das neue schon bestellt hast. Wird zeit für jobvan. Das mobile home office alle zwei jahre neu.
 
Ein Fahrzeug, dass nur an wenigen Tagen pro Jahr fährt, muss auch nicht zwangsläufig einen Akku haben. Das lohnt sich nicht, auch wenn E-Fuel sehr teuer sein wird.
Andererseits kann man mit einem richtigen Akku endlich mal einen Caravan ordentlich durch elektrifizieren.
 
Akkus als Umweltschutz sind IMHO Umweltlüge.
So wie Lithium gefördert wird und wie Recycling geht ist 1:1 der Nachfolger der Lobhuldingungen der Atomenergie in den 50er/60er.
Die paar Musterbeispiele für Weiternutzung der Auto-Akkus als stationäre Speicher etc. sind nur ein schlechter Witz, die meisten Li-Akkus (Solarpuffer bis BT-Lautsprecher) werden im Restmüll landen, wie sie jetzt schon landen.
Ich bin für Umweltschutz, ich finde Elektromobilität an sich gut, werde mich so lange es auf Akkus basiert, davon so lange es geht fernhalten.
 
GG71 schrieb:
Akkus als Umweltschutz sind IMHO Umweltlüge.
So wie Lithium gefördert wird und wie Recycling geht ist 1:1 der Nachfolger der Lobhuldingungen der Atomenergie in den 50er/60er.
Die paar Musterbeispiele für Weiternutzung der Auto-Akkus als stationäre Speicher etc. sind nur ein schlechter Witz, die meisten Li-Akkus (Solarpuffer bis BT-Lautsprecher) werden im Restmüll landen, wie sie jetzt schon landen.
Ich bin für Umweltschutz, ich finde Elektromobilität an sich gut, werde mich so lange es auf Akkus basiert, davon so lange es geht fernhalten.
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Stimmt halt nicht:
https://www.isi.fraunhofer.de/de/bl...apazitaeten-bedarf-akteure-markt-analyse.html
Und Akkus werden bei E-Mobilität immer eine Rolle spielen. Auch eine Brennstoffzelle braucht einen Puffer, um kurzzeitig hohe Ströme liefern zu können.
Der Zug ist aber abgefahren. Individuelle Mobilität wird es in Zukunft nur noch mit Akku geben. E-Fuels sind so ein extremes Nischenthema und werden in anderen Anwendungen wesentlich dringender gebraucht. Genauso wie Wasserstoff.
 
Ich fahr in der arbeit fast ausschließlich kurzstrecke. Und hab 22kw auf der halle.
Der e jumper wäre genau das richtige fahrzeug.
Wallbox wird gefördert und fetten speicher müsste ich noch kaufen.

Und dann ist da noch die anschaffung 😄
Wieviel förderung gibts? 50k?

Screenshot_2023-09-06-08-20-21-505_com.android.chrome.jpg
 
525Rainer schrieb:
Ich fahr in der arbeit fast ausschließlich kurzstrecke. Und hab 22kw auf der halle.
Der e jumper wäre genau das richtige fahrzeug.
Wallbox wird gefördert und fetten speicher müsste ich noch kaufen.

Und dann ist da noch die anschaffung 😄
Wieviel förderung gibts? 50k?

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Salzburg im Jahr 2020. Mit diesen Auos von damals werden heute wohl fette Gewinne auf Kosten der Bevölkerung gemacht.

https://wko.at/sbg/sw/2020/Folge_17/Folge_17/7/#zoom=z
2023-09-06 08_28_22-Salzburger Wirtschaft vom 04. September 2020 _ Folge_17.png
 
525Rainer schrieb:
Ich fahr in der arbeit fast ausschließlich kurzstrecke. Und hab 22kw auf der halle.
Der e jumper wäre genau das richtige fahrzeug.
Wallbox wird gefördert und fetten speicher müsste ich noch kaufen.

Und dann ist da noch die anschaffung 😄
Wieviel förderung gibts? 50k?

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Dad will ich doch hoffen. Kostet doch ein Diesel Jumper in Basis Ausstattung um die €18000 Brutto
 
LaserRatte schrieb:
Dad will ich doch hoffen. Kostet doch ein Diesel Jumper in Basis Ausstattung um die €18000 Brutto
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Neue autos lohnen sich nicht am bau. Hab meinen jumper mit 170k für 8,5k netto gekauft. Leasingrückläufer.
Ich musste den händler überreden weil ich schnell ein auto brauchte. Sowas geht normalerweise ins ausland. So läuft das heute.

Nun 240k drauf. Wunderbar. Aber euro5. Aufträge in umweltzonen muss ich leider ablehnen.
 
525Rainer schrieb:
Neue autos lohnen sich nicht am bau. Hab meinen jumper mit 170k für 8,5k netto gekauft. Leasingrückläufer.
Ich musste den händler überreden weil ich schnell ein auto brauchte. Sowas geht normalerweise ins ausland. So läuft das heute.

Nun 240k drauf. Wunderbar. Aber euro5. Aufträge in umweltzonen muss ich leider ablehnen.
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Geil, wenn man so einen findet, der noch fahrbereit ist. Ich hab mir ja vor 2,5 Jahren einen Talento L2 Doppelkabine (Business Van, nennt das Fiat gg) gekauft. Die sind garnicht so leicht zu bekommen. Entweder sind sie sau teuer, eil von Privat und "eh schon wissen", oder sie haben hinten schon ein paar Zentimeter Estrich drin ggg
 
Arcbound schrieb:
Der Zug ist aber abgefahren. Individuelle Mobilität wird es in Zukunft nur noch mit Akku geben
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das schließt Urlaubsfahrten schonmal kategorisch aus und somit auch Caravaning. Das betanken wird einfach nicht funktionieren, dauert zu lang. Naja, fliegen die Leute halt wieder vermehrt. Akku funktioniert auf Kurzstrecke, beim Rest steht die Praxis im Weg. bei ca. 30-facher Dauer um die Akkus wieder mit Energie zu befüllen wird jeden Urlaubsverkehr komplett zusammenbrechen lassen.
Man kann ja mal darauf achten wie viele Teslas einem auf der Urlaubsfahrt begegnen die kein Licht im Tunnel anhaben, da wird die automatische Lichteinschaltung sehr gerne deaktiviert um den Strom beim Tagfahrlicht zu sparen... .
 
hoschik schrieb:
das schließt Urlaubsfahrten schonmal kategorisch aus und somit auch Caravaning. Das betanken wird einfach nicht funktionieren, dauert zu lang. Naja, fliegen die Leute halt wieder vermehrt. Akku funktioniert auf Kurzstrecke, beim Rest steht die Praxis im Weg. bei ca. 30-facher Dauer um die Akkus wieder mit Energie zu befüllen wird jeden Urlaubsverkehr komplett zusammenbrechen lassen.
Man kann ja mal darauf achten wie viele Teslas einem auf der Urlaubsfahrt begegnen die kein Licht im Tunnel anhaben, da wird die automatische Lichteinschaltung sehr gerne deaktiviert um den Strom beim Tagfahrlicht zu sparen... .
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https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/schnellladen-langstrecke-ladekurven/
1693986999468.png


200 km in 10 Minuten sind aktuell schon möglich. Wo ist das bitte nicht tauglich auf Langstrecke?
 
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