ONZA-MTB-Reifen

Ich fahre hinten das Insert von Rimpact. 110 g mehr an Gewicht sind nicht die Welt, machen aber einen enormen Unterschied im Fahrverhalten. Gerade bei Reifen unter 800 g ist wesentlich mehr Seitenhalt da und ich kann locker 0,4 bar geringeren Druck fahren. Mal ganz abgesehen von einem enorm verbesserten Pannenschutz.

Anfangs habe ich mich bei der Montage auch gequält. Mittlerweile habe ich den Trick raus und es geht wirklich einfach aufzuziehen. Zuerst eine Reifenwulst in das Felgenbett legen, dann das Insert einlegen. Dann die andere Reifenwulst auf die Felge ziehen. Wenn es dann am Ende eng wird, kommt der entscheidende Punkt. Die zuerst eingesetzte Reifenwulst muss tief ins Felgenbett gedrückt werden und die andere Reifenwulst auch, dann geht das letzte Stück auch gut über den Felgenrand.

Ich montiere zuerst ohne Dichtmilch, pumpe auf, bis alles richtig sitzt. Danach lasse ich die Luft ab und ziehe mit dem Reifenheber den Reifen auf einer Seite wieder so 20 cm ab, fülle die Dichtmilch ein und montiere den Reifen dann wieder. Für mich die sauberste Methode.
 

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Re: ONZA-MTB-Reifen
Schau mal hier:
onza .
Das kommt auf das Insert an. Mit Kanal innen, dann nicht unbedingt. Alleine um Stress zu vermeiden, lohnt sich der Kauf von Ventilen mit seitlichem Auslass.
Bei einigen Nudels werden auch Ventile mitgeliefert.

Anbei, Test und viel Wissenswertes hier
Enduro Magazin Insert Test
 
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Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Ich fahre an meinem Trailbike mit einigen Unterbrüchen schon eine Weile Onza Porcupines vorne und hinten. Die Teile rollen echt gut und das passt mir. Gestern hab ich neue Tubelessmilch eingefüllt und bin auf eine längere Tour aufgebrochen. Bald merkte ich, dass ich Luft verliere. Ich konnte aber kein Loch entdecken und dachte erst, es wäre das Ventil. Ich fuhr weiter und die Nachpumphalte wurde immer mehr. Also ab zu einem Brunnen um zu schauen, wo es denn rauspustet. Das Problem war schnell gefunden. Die ganze Seitenwand des Hinterreifen scheint sich aufzulösen! Die Luft entweicht mittlerweile sehr schnell über die ganze Seitenwand verteilt durch das Gewebe der Karkasse. Die davor schützende Gummischicht scheint sich abzulösen und ist ganz vertrocknet. So als hätte der Reifen in der Wüste an der Sonne gelegen. Ich weiss nicht, ob man das auf den Bildern erkennen kann. Den Reifen kann ich jedenfalls nicht mehr Tubeless verwenden. Schade, denn das Profil ist eigentlich noch gut. Der Vorderreifen zeigt keine solchen Auflösungserscheinungen. Hat das auch schon jemand gehabt. Kann das von der Tubelessmilch kommen? Besten Dank für eure Tips.

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Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Ich fahre an meinem Trailbike mit einigen Unterbrüchen schon eine Weile Onza Porcupines vorne und hinten. Die Teile rollen echt gut und das passt mir. Gestern hab ich neue Tubelessmilch eingefüllt und bin auf eine längere Tour aufgebrochen. Bald merkte ich, dass ich Luft verliere. Ich konnte aber kein Loch entdecken und dachte erst, es wäre das Ventil. Ich fuhr weiter und die Nachpumphalte wurde immer mehr. Also ab zu einem Brunnen um zu schauen, wo es denn rauspustet. Das Problem war schnell gefunden. Die ganze Seitenwand des Hinterreifen scheint sich aufzulösen! Die Luft entweicht mittlerweile sehr schnell über die ganze Seitenwand verteilt durch das Gewebe der Karkasse. Die davor schützende Gummischicht scheint sich abzulösen und ist ganz vertrocknet. So als hätte der Reifen in der Wüste an der Sonne gelegen. Ich weiss nicht, ob man das auf den Bildern erkennen kann. Den Reifen kann ich jedenfalls wegwerfen. Schade, denn das Profil ist eigentlich noch gut. Der Vorderreifen zeigt keine solchen Auflösungserscheinungen. Hat das auch schon jemand gehabt. Kann das von der Tubelessmilch kommen? Besten Dank für eure Tips.

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Welche Milch?

Ich persönlich empfehle Ammoniak freie Milch :)
 
Man hat hier ja jetzt schon öfter von Luftverlust über die Flanken gelesen... Bei mir ja auch der Fall, allerdings eher schleichend über die Woche. Evtl ne schlechte "Charge"?!
 
Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Ich fahre an meinem Trailbike mit einigen Unterbrüchen schon eine Weile Onza Porcupines vorne und hinten. Die Teile rollen echt gut und das passt mir. Gestern hab ich neue Tubelessmilch eingefüllt und bin auf eine längere Tour aufgebrochen. Bald merkte ich, dass ich Luft verliere. Ich konnte aber kein Loch entdecken und dachte erst, es wäre das Ventil. Ich fuhr weiter und die Nachpumphalte wurde immer mehr. Also ab zu einem Brunnen um zu schauen, wo es denn rauspustet. Das Problem war schnell gefunden. Die ganze Seitenwand des Hinterreifen scheint sich aufzulösen! Die Luft entweicht mittlerweile sehr schnell über die ganze Seitenwand verteilt durch das Gewebe der Karkasse. Die davor schützende Gummischicht scheint sich abzulösen und ist ganz vertrocknet. So als hätte der Reifen in der Wüste an der Sonne gelegen. Ich weiss nicht, ob man das auf den Bildern erkennen kann. Den Reifen kann ich jedenfalls nicht mehr Tubeless verwenden. Schade, denn das Profil ist eigentlich noch gut. Der Vorderreifen zeigt keine solchen Auflösungserscheinungen. Hat das auch schon jemand gehabt. Kann das von der Tubelessmilch kommen? Besten Dank für eure Tips.

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@MATaFIX hat sich auch direkt mit uns in Verbindung gesetzt und wir kümmern uns darum. :daumen:

Solche Auflösungserscheinungen sind uns neu und haben wir auch noch nie an unseren Reifen gesehen. Wir werden die Reifen daher bei uns untersuchen und dem Problem auf den Grund gehen.
 
Der weisse Porc hat ausschließlich die 60er Gummimischung. Ist also ein reiner Sommerreifen? Dann muss ich wohl noch meine WP über den Winter fahren.
 
Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Ich fahre an meinem Trailbike mit einigen Unterbrüchen schon eine Weile Onza Porcupines vorne und hinten. Die Teile rollen echt gut und das passt mir. Gestern hab ich neue Tubelessmilch eingefüllt und bin auf eine längere Tour aufgebrochen. Bald merkte ich, dass ich Luft verliere. Ich konnte aber kein Loch entdecken und dachte erst, es wäre das Ventil. Ich fuhr weiter und die Nachpumphalte wurde immer mehr. Also ab zu einem Brunnen um zu schauen, wo es denn rauspustet. Das Problem war schnell gefunden. Die ganze Seitenwand des Hinterreifen scheint sich aufzulösen! Die Luft entweicht mittlerweile sehr schnell über die ganze Seitenwand verteilt durch das Gewebe der Karkasse. Die davor schützende Gummischicht scheint sich abzulösen und ist ganz vertrocknet. So als hätte der Reifen in der Wüste an der Sonne gelegen. Ich weiss nicht, ob man das auf den Bildern erkennen kann. Den Reifen kann ich jedenfalls nicht mehr Tubeless verwenden. Schade, denn das Profil ist eigentlich noch gut. Der Vorderreifen zeigt keine solchen Auflösungserscheinungen. Hat das auch schon jemand gehabt. Kann das von der Tubelessmilch kommen? Besten Dank für eure Tips.

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Hallo zusammen,
Ich möchte hier noch abschliessend berichten, wie die Sache für mich geendet hat.
Ich habe den ONZA Support @OnzaTires via Chatfunktion auf ihrer Webseite kontaktiert, und dort das Problem geschildert. Der Kontakt war stets sehr freundlich und wirklich daran interessiert, das Problem zu untersuchen. Sie haben mir dann angeboten, die Reifen beide auszutauschen und ihnen die Problemreifen (eigentlich war es primär der Hinterreifen) zwecks Untersuchung zu retournieren. Ich durfte zwei neue Reifen auswählen und hab mich für das Testsieger-Paar aus dem BIKE Test entschieden. Nun fahre ich vorne einen Onza Ibex 29x2.4 in TRC und Skinwall und hinten einen Porcupine 29x2.4 in TRC und Skinwall. Ich möchte hier ONZA wirklich positiv herausstreichen. Sie haben sich sehr konstruktiv und kulant verhalten. Das weiss ich sehr zu schätzen.
 

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Der weisse Porc hat ausschließlich die 60er Gummimischung. Ist also ein reiner Sommerreifen? Dann muss ich wohl noch meine WP über den Winter fahren.
Den Zusammenhang musst du mir nochmal erklären...
Was hat ein 60er Mischung mit Winter zu tun? Wenn diese 60er Mischung zB nicht weiter spürbar im Winter verhärtet könnte diese ja plötzlich weicher sein, als eine Weiche 50er Mischung die aber im Winter sehr hart wird.
 
Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal euren Rat. Ich fahre an meinem Trailbike mit einigen Unterbrüchen schon eine Weile Onza Porcupines vorne und hinten. Die Teile rollen echt gut und das passt mir. Gestern hab ich neue Tubelessmilch eingefüllt und bin auf eine längere Tour aufgebrochen. Bald merkte ich, dass ich Luft verliere. Ich konnte aber kein Loch entdecken und dachte erst, es wäre das Ventil. Ich fuhr weiter und die Nachpumphalte wurde immer mehr. Also ab zu einem Brunnen um zu schauen, wo es denn rauspustet. Das Problem war schnell gefunden. Die ganze Seitenwand des Hinterreifen scheint sich aufzulösen! Die Luft entweicht mittlerweile sehr schnell über die ganze Seitenwand verteilt durch das Gewebe der Karkasse. Die davor schützende Gummischicht scheint sich abzulösen und ist ganz vertrocknet. So als hätte der Reifen in der Wüste an der Sonne gelegen. Ich weiss nicht, ob man das auf den Bildern erkennen kann. Den Reifen kann ich jedenfalls nicht mehr Tubeless verwenden. Schade, denn das Profil ist eigentlich noch gut. Der Vorderreifen zeigt keine solchen Auflösungserscheinungen. Hat das auch schon jemand gehabt. Kann das von der Tubelessmilch kommen? Besten Dank für eure Tips.

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Das ist meiner Meinung nach ein Problem der Skinwall Reifen und Sonneneinstrahlung / Wärme. Hatte ich bei Skinwall von anderen Herstellern auch. Z.B. DJ Bike mit Schwalbe Table Top eine Saison im Sommer fast durchgängig im Auto gehabt sahen genauso aus..
 
Skinwall ist irgendwie so eine Sache - ich hatte jetzt umgebaut nachdem der Porcupine am Hinterrad für mich nicht die beste Wahl gewesen war (2x Durchschlag mit dann folgendem Platten, zuerst tubeless und dann mit Schlauch). Und so wie damals habe ich auch jetzt farbliche Abweichungen. Es liegt aber vermutlich nicht am neuen Reifen sondern eher scheint es dass "mein" Ibex einfach grundsätzlich dunkler ist weil er vielleicht aus einer komischen Charge stammt?!

AQUILA TRC 2.5 / IBEX TRC 2.4 (September 2023)
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IBEX TRC 2.4 / PORCUPINE TRC 2.4 (April 2023)
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Wie verhalten sich die hellen Seitenwände im Laufe der Zeit - dunkeln die nach und bleichen sie aus?
 
Ich hab bei meiner Suche zu alternativen Reifen diverse Beiträge und Berichte gelesen. Meine bisher gefahrenen Reifen waren Schwalbe oder Conti. Meine Entscheidung fiel dann letztendlich auf ONZA Reifen. Es wurde vorne der Ibex TRC50 und hinten der Porcupine TRC60. Mein Fahrprofil sind Touren mit im Schnitt 800hm und dazugehörige Abfahrten auf S2. Ich möchte ganz kurz meine Erfahrungen schildern.

Über einen XXL Onlineshop waren die Onza sehr günstig für unter 40 Euro zu erhalten.

Beide Reifen sind leicht. Das Material ist gefühlt recht dünn. Beide rollen auch extrem leise. Das wird als sehr angenehm wahrgenommen. Einen Unterschied zum Roll-/Tretwiderstand zu den zuvor montierten Nobby Nic (Superground/Speedgrip) kann ich nicht feststellen.

Das Profil des Ibex wird als etwas gröber wie das des Hans Dampf wahrgenommen, der Grip ist vergleichbar. Der Porcupine ähnelt in beiden Punkten dem Nobby Nic.

Die Onza empfinde ich vom Fahrgefühl her jedoch etwas unangenehm steifer wie die mir bekannten Reifen. Man muss den Luftdruck sehr stark absenken damit ein für mich gewünschtes Fahrgefühl vorhanden ist. Dann jedoch werden sie teilweise schnell etwas schwammig. Dem richtigen Luftdruck muss man meiner Meinung nach beim Onza mehr Aufmerksamkeit schenken wie anderswo.

Die Pannensicherheit beim Ibex am Vorderrad ist für mich wohl ausreichend.
Der Porcupine am Hinterrad aber war eine echte Enttäuschung. Ich bin kein Bikeparkfahrer, aber das dünne Material hat bei mir bereits bei der dritten Ausfahrt auf einem S2 Trail zu einem kapitalen Loch sowie einem Stollenteilabriss geführt. Das Loch lies sich mit der Wurst zwar provisorisch flicken machte aber einen Reifentausch unumgänglich. Eine ähnliche Panne hatte ich bislang nur einmal bei einem Conti, noch nie jedoch bei Schwalbe.

Dem Porcupine den Einsatzzweck AM/Trail zu geben ist eigentlich etwas unverschämt.
Ich sehe den Reifen eher im Alltag. Das waren für mich rausgeworfene 40 Euro.

Mein Fazit ist demnach
  • am Vorderrad bin ich bislang zufrieden
  • am Hinterrad definitiv nicht
 
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@DerTobiC Danke für deinen Beitrag. Porcupine kam bei mir im Frühjahr im Hunsrück arg an seine Grenzen. Ansonsten hat mir die Kombi Ibex/Porcupine die ganze Saison sehr gut gefallen.

Jetzt liegt hier der Aquila mit TRC Karkasse. Werde ich gleich vorn montieren und der Ibex wandert nach hinten. Mal sehen wie sich die Kombi um Herbst und Winter schlägt. Vielleicht lass ich die dann auch einfach drauf, wenns gut rollt.
 
Hmmm, fahre den Porcupine in 29x2,6 seit einiger Zeit am Hardtail, für das ich einen wirklichen Allrounder gesucht habe. Von Forststrassentouren mit Kinderanhänger über Flowtrails bis hin zu gemäßigtem Stolperbiken bis S3 sollte alles drinnen sein. Bis jetzt hat mich der Porcupine positiv überrascht, das geringere Gewicht und Rollwiderstand gegenüber den Hutchinson Toros die ich vorher drauf hatte und am Fully noch immer fahre ist bergauf schon spürbar. Und auf den anspruchsvollen Trails ist der Grip noch immer recht gut, für mich als Kompromiss bei dem breiten Anwendungsfeld voll in Ordnung. Klar, am Fully das überwiegend in anspruchsvollen Gelände ausgeführt wird würde ich eine andere Wahl treffen, aber das ist wohl auch nicht die Intention des Porcupines.
 
...Fällt aber eigentlich echt nur auf, wenn mans weiß... Gibt Schlimmeres ;)
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Im Prinzip hast du natürlich recht dass es Schlimmeres gibt - es guckt sich weg, auch wenn man die unterschiedliche Helligkeit dennoch sehen kann. VR und HR liegen aber nicht direkt nebeneinander, der Abstand reguliert es. ;)

Viel wichtiger war aber letzte Woche das Erfahren der neuen Reifen-Kombination. Unterwegs waren wir in Kitzbühel, die Abfahrten dort sind jetzt nicht super wild (Fleckalmtrain musste ich zeitbedingt auslassen da die Bahn schon geschlossen ist) aber auch nicht nur glatte Waldwege oder Brechsandpfade. Zur Haltbarkeit bzw. Standfestigkeit gegen Durschläge kann ich damit vorerst kein abschließendes Urteil bilden. Ein paar ungeplante Treffer auf Wurzeln und Steine waren schon dabei, aber es ist allgemein eben nicht so ruppig wie zuvor am Reschen oder so felsig wie auf Elba. Mir gefällt die stoische Ruhe durch den 2.5er Pneu am VR sehr, das gibt Sicherheit und ich hatte nie das Gefühl es fehlt an Seitenhalt. Der Aquila krallt sich toll fest egal welcher Untergrund, fährt sich gleichmaßig rein und raus in die Kurve egal wie sehr man ihn neigt. Es kommt nicht ein Kipppunkt wo der Grip weg wäre sondern viel mehr wird es mir dann zu viel Seitenlage. Auch der Ibex am HR macht eine solide Figur, er bremst und hält die Linie wobei er nicht träge oder schwer wirkt. Ich hatte allerdings das Gefühl mit 2.0bar schiebt er mehr seitlich über die Felge als es der Assegai vorher tat. Dadurch wirkt es manchmal unpräzise, nicht unbedingt schwammig. Werde wohl den Luftdruck noch ein wenig anheben müssen um die vglw. weicheren bzw. dünneren Seitenwände auszugleichen. Ein Insert möchte ich nicht unbedingt nutzen, das muss der Reifen aus meiner Sicht schon selber hinbekommen.

Sicher ist mir diese Kombination aus Aquila (VR) und Ibex (HR) aber viel lieber bzw. besser geeignet als Ibex (VR) und Porcupine (HR). Letztere mag für einen leichten Fahrer passen (fahrfertig hab ich 95kg zzgl. Bike) oder für andere Trails bzw. auch ein anderes Bike. Mal schauen was ich nun mit dem ramponierten Porcupine noch anstelle, tubeless wird vermutlich eher nix aber mit Schlauch könnte er als Backup herhalten.
 
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