Ich finde hier muss man fair gegenüber den Organisatoren sein. Es ist eine junge Veranstaltung, die ins zweite Jahr geht und reich wird dabei nun wirklich niemand. Es ist mit viel Enthusiasmus und guten Willen gestartet worden und sie lernen von mal zu mal hinzu.Nun ja, sowas muss eigentlich bei jeder Veranstaltung berücksichtigt werden. Und wenn der Scout ein Local ist, kennt er die Gegebenheiten. Ansonsten könnte ich ja auch eine Runde im Allgäu zusammenklicken.....
Ist Meckern auf hohem Niveau, aber bei Zecken hört bei mir der Spass auf!
Eine einzige Strecke zu scouten, die schon eine Historie besitzt gegenüber immer wieder neuen, ist zudem eine ganz andere Herausforderung.
Ich glaube es ist eine Frage der Erwartungserhaltung und wie realistisch diese ist. Für mich fühlt es sich wie ein Hobbyprojekt mit viel Herzblut an, weshalb ich die von Dir beschriebenen Probleme als Begleiterscheinung sehe. Eine "Qualitätskontrolle" der Strecken ist wahrscheinlich gar nicht zu leisten.
Was sicherlich hilft, ist konkretes Feedback zu den Streckenabschnitten zu geben, die nicht optimal sind. Das ist sowohl für die später Startenden als auch die Organisatoren hilfreich.
Wäre doch cool, wenn die Foristen in ihren Heimatgebieten auch konkrete Vorschläge zu Strecken machen und die dann dann in zukünftige Projekte von Orbit360 einfließen.
Ich finde es jedenfalls eine tolle Initiative, die die Gravelszene in Deutschland bereichert.