oregon 400t, dacota 20, oder edge 705

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15. Mai 2008
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Hallo zusammen,
ich möchte mir zu Weihnachten entweder ein Oregon, Dacota oder ein Edge kaufen. Hauptsächlich benütze ich das GPS zum Mountainbiken und Rennradfahren.
Bisher bin ich mit dem geko gefahren, hier ist aber nur ein kleines Display und keine Karten. Eigentlich tendiere ich zum Edge (wegen der Trainingsaufzeichnungen), was sind die Vorteile des Oregon/Dacota?
Vielen Dank,
Hermann
 
Das Oregon 400T kommt mit einer akzeptablen Freizeitkarte. Routing ist meines Wissens nach nicht vorgesehen, daher kann ein Oregon 300 mit Citynavigator oder OMM erheblich sinnvoller sein. Für das Dakota spricht derzeit wenig. Teurer als die Oregons und bei der Displayauflösung deutlich schlechter.

Nachteil des Touchscreens (Oregon/Dakota) ist eine schlechtere Ablesbarkeit. Deshalb unbedingt im Laden anschauen!
 
Würde mich beim Oregon meinem Vorredner anschliessen, nimm den 300er und greife auf die omm zurück - das funktioniert sehr gut.

Grundsätzlich:
edge ist schwerpunktmässig Trainingscomputer mit GPS und Kartendarstellung

oregon ist schwerpunktmässig Navigationsgerät mit der Möglichkeit Puls und Trittfrequenz anzeigen zu lassen.

Dakota: keine Ahnung.

Vorteil Oregon: Austauschbare Batterien (Akkus [eneloop!!]), Bedienung
Jedoch ist das Display je nach Lichtverhältnissen z. T. schwer ablesbar. Abhilfe Helligkeit auf voller Stufe & Hintergrundbeleuchtung immer an, dann gehts ganz gut. Ist mit den o.g. Akkus auch hinsichtlich der Betriebszeit kein Problem.

Gruß
Thomas
 
Moin.

Ich habe mir das Dakota 20 mit Deutschland-Topo 3 gekauft.
Gründe:
Die Trainingsfunktionen des Edge brauche ich nicht, HF- und Kadenzanzeige reichen mir.
Der Bildaufbau beim Dakota ist spürbar schneller als beim Edge.
Die Bedienung per Touchscreen gefällt mir besser, als per Tasten wie beim Edge.
Das Display erschien mir besser ablesbar als beim Oregon und funktioniert bei Tageslicht tatsächlich ganz gut ohne Hintergrundbeleuchtung.
Das Dakota ist noch etwas kompakter als das Oregon.

Gruß,
Torsten
 
Vielen Dank allen zusammen,
ich glaub mit dem Oregon bin ich gut bedient. Ein Freund hat sich soeben auch eins gekauft und ich probiers einfach mit seinem aus.
Hermann
 
Hallo zusammen,
ich möchte mir zu Weihnachten entweder ein Oregon, Dacota oder ein Edge kaufen. Hauptsächlich benütze ich das GPS zum Mountainbiken und Rennradfahren.
Bisher bin ich mit dem geko gefahren, hier ist aber nur ein kleines Display und keine Karten. Eigentlich tendiere ich zum Edge (wegen der Trainingsaufzeichnungen), was sind die Vorteile des Oregon/Dacota?
Vielen Dank,
Hermann

Ich schwanke derzeit zwischen Oregon 450 (339,00€) und
Dakota 20 (238,00€). Einsatzzweck MTB Touren nachfahren, evtl. AlpenX und Rennradtouren nachfahren und gelegentlich Tageswanderungen in den Alpen.

Lohnt sich der Aufpreis von satten 100€?

Angeblich soll das Display beim Dakota ja besser ablesbar sein? Dafür aber evtl. zu klein für meine Zwecke? Dafür ist es kompakter auf dem Fahrradvorbau. Kann mich einfach nicht so recht entscheiden.

Was meint Ihr?
 
Ich stand vor der gleichen Wahl und ich finde ds Dakota Display draußen besser.
Bei Sonne ist der Vorteil noch groesser und das Geraet ist sehr kompakt.
Display reicht mir vollkommen, weil ich ehr bei Sonne fahre.
 
Wenige große Pixel (Dakota) sind leichter zu erkennen als kleinere. Wie sollte es auch sonst sein? Was mir bei Garmin abseits der Oregons fehlt, ist Auflösung (= Anzahl der Pixel).
Dank Wurstfingern wird von mir ein Dakota als zu klein empfunden. Daher gilt immer noch ausprobieren. Die Auflösung und Handbarkeit einer Papierkarte wird leider nie erreicht werden.

Das Oregon 450 wirst du sicherlich auch bald für 280E finden. Dieses Modell ist im Gegensatz zum Dakota und Oregon 550 noch bei der Preisfindung. Derzeit liegen 450 und 550 noch preislich zu dicht.
 
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