Pasubio....

Snake

Fraggel
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Würde mich mal interessieren, wer von Euch schon mal den legendären (und verbotenen) Pasubio durch die Strada del Galeria mit den 52 Tunnels befahren hat?

Ich bin die Strecke 1995 und 1997 gefahren, absolut traumhaft, aber auch mörderisch gefährlich.:cool:
 
ich war 99 un 2000 zu fuß unterwegs, hab allerdings von kontrollen nix gesehen. hab aber auch gehört, dass es umgerechnet bis zu 1000 märker kosten soll und das bike soll wohl auch sichergestellt werden und angeblich hams die leutz dann zum teil wohl auch noch kostenpflichtig mit dem heli rausgeflogen. autsch ! der trail ist zwar der hammer, aber dann doch etwas zu teuer :D
ist aber wohl auch in ordnung zum selbstschutz der biker, da schon 2 die mannshohen schießscharten / luftöffnungen mit dem ausgang verwechselt haben müssen
smhair2.gif


hab auch selbst gesehen, wie ein deutscher biker seine fahrtechnisch völlig überforderte freundin (hab sie gefragt: blutige anfängerin !) da durch geschleppt und auch noch angemotzt hat, als sie an einem tunneleingang abgestiegen ist. auf meine frage, ob er seine freundin so gut versichert habe, dass er sowas mit ihr macht, wollt er mich sogar prügeln... absolut unverantwortlich so was...
 
hi snake

hab den pasubio selber (noch) nicht gemacht. interessiert mich aber auch und hab mich daher bei meinen regelmässigen besuchen am lago mal umgehört.
kontrollen finden vorzugsweise während der hauptsaison und an wochenende statt und können tatsächlich unglaublich teuer werden!
wenn man aber sehr früh oder sehr spät im jahr und dazu unter der woche den pasubio fährt, sei das risiko, erwischt zu werden, nicht so gross. ;)

was mich aber interessieren würde, wie sieht der trail eigentlich aus? diejenigen unter euch, die das ding mal abgelaufen, bzw. abgefahren haben, sollen mal ein paar impressionen zum besten geben. wenns nicht wirklich lohnend und technisch sehr anspruchsvoll ist (wie z.b. 601 oder dalco) werde ich mir nämlich das risiko einer hohen busse sparen und stattdessen was anderes tolles und dazu legales genehmigen. :)
also, ich bin gespannt auf eure erlebnisberichte (bestimmt nicht nur ich).

gruss pat :D
 
Bin den Pasubio letzten Herbst zu Fuß lang...

Sehr kurvig, sehr schmaler Weg, nicht befestigt, nur loser grober Schotter. Links die Wand, und rechts gehts 300 Meter im freien Fall runter... Teilweise sind die Tunnel über 100 Meter lang mit mehreren Kurven - absolut finster, ohne fettes Licht nicht fahrbar.

Wenn einer von Euch das Abenteuer sucht und den Pasubio unbedingt FAHREN will, kann ich nur empfehlen, ihn vorher zu Fuß zu gehen, damit man weiß was auf einen zu kommt!
 
Original geschrieben von Fubbes
Ich hoffe Elmar verzeiht mir, dass ich seine Adresse hier poste :)
http://www.faszination-alpen.de/

Dort findest du unter "Bericht / Transalp 2001 / 7. Tag" Bericht und Fotos über seine Eindrücke. Sehr interessant.

Gruß
Daniel

hi fubbes !

bin sogar noch dreister und hab den bericht von elmar einfach mal auszugsweise hierher kopiert, weil er das erlebnis recht eindeutig schildert, was man dort hat... allerdings mit dem 601 oder dalco oder anderen extrem abschüssigen technik-trails kann man das überhaupt nicht vergleichen. bloß die adrenalinausschüttung kommt sich ziemlich gleich.
und noch was: auf jeden fall lampen mitnehmen ! zum biken sind stirnlampen auf dem helm am besten, da ihr damit am flexibelsten den lichtkegel bewegen könnt. die tunnel sind naß und rutschig und diverse abfratzer sind ohne licht noch unangenehmer... man weiß halt nicht so genau, ob nu gebirgssabber das bein runterläuft, oder rote körperflüssigkeit :D
zur besten jahreszeit - das ding liegt stellenweise gut über 2000 meter - da kann das wetter im herbst schon mal ganz üble überraschungen bereit halten (eis auf ausgerücktem weg ?
smhair2.gif
) muß nicht, kann aber. deswegen würd ich schon ab mitte september genau überlegen, ob ichs mache... es sind halt immer noch die alpen und nicht irgendein videospiel...

Elmar`s Text von seinem Alpencross 2001:

Die Strada delle 52 Gallerie ist wirklich ein atemberaubendes Erlebnis, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Dieser kühn in den Fels gesprengte Weg, der zwischen den insgesamt 52 Tunneln großenteils entlang eines Abgrunds mit gähnender Leere verläuft, ist ein wahres Highlight. Soweit ich weiß, kann man im Rifugio auch Taschenlampen zur Begehung der Gallerie leihen, doch wir schlagen uns so durch. Dies führt zwar stellenweise dazu, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln tappen und uns vorsichtig den weiteren Weg entlang der kühlen Tunnelwände ertasten müssen, aber es geht mit jedem weiteren Tunnel besser :-) Da dieser als Nachschubweg gedachte Steig früher hauptsächlich von Mulis benutzt wurde und die Menschen damals wohl im Durchschnitt etwas kleiner waren als heute, sollte man beim Wandern durch die Tunnel übrigens auch gut auf seinen Kopf achten ... Wir laufen bis zum Tunnel 19, wobei 52 den obersten Tunnel direkt am Rifugio Papa markiert. Tunnel 20 ist sehr abenteuerlich, da er in einen kegelförmigen Berg führt und dort scheinbar verschwindet. Innen schraubt sich der Weg dann drei oder vier Etagen spiralförmig nach unten, um dort dann wieder aus dem Berg herauszuführen. Einfach genial! Tunnel 19 ist mit 318 m der längste aller Tunnel und somit sicher auch eine Begehung wert, aber zwischenzeitlich ist es dort extrem abschüssig und rutschig, soweit ich das in der totalen Finsternis beurteilen kann, dass ich lieber nichts riskiere und zurück zu unserem Rastplatz zwischen den Tunneln gehe, wo Ralph noch auf mich wartet. Beim Rückweg ist dann wieder mal die Kondition gefragt, denn wir haben grob geschätzte 500 hm zu Fuß zu bewältigen. Und 33 Tunnel - diesmal von unten nach oben ... Das Wetter, das zum Einsteig in die Gallerie von etwas kühler und vor allem auf neblig geschwenkt war, ist nun wieder etwas freundlicher, der zwischenzeitliche Nieselregen hat sich verzogen, und die Sonne lacht langsam wieder. So genießen wir beim Rückweg zum Rifugio nochmal bei diversen kleinen Verschnaufpausen die sagenhaften Ausblicke von der Fels-Gallerie, bis wir gegen 16.30 wieder am Rifugio eintreffen.
 
Wer die Fotos begutachten will, sollte sich trotz des gepasteten Textes mal auf die genannte Seite begeben.

@präsi
<klugscheiß>Der Genitiv wird ohne ' gebildet, also "Elmars Text"</klugscheiß> :D
Du hast übrigens eine tolle Tour verpasst am Sonntag. Bist du wenigstens wieder genesen?

Gruß
Daniel
 
Die Befahrung des Pasubio - Weges ist einfach grandios! Auf dem legalen Weg oben beim Gipfel waren beim letzten Mal viele Wanderer. Wir haben uns dann -Interesse für den Ausblick vorheuchelnd- vor den 1. Tunnel gestellt und als keine Leute guckten, zack über die Absperrung und durch den 1. Tunnel durch.

Danach erst einmal die Lampen (am besten die verbotenen mit Doppellicht) startklar gemacht und los gings. Ohne Helm echt nicht fahrbar, da die Tunnel zum Teil so niedrig sind, dass man sich seinen Dessel stößt.:(

Es ist schon eine düstere Atmosphäre, die einen empfängt. Erst das Verbotsschild für Biker (erste Sprache in deutsch;) ), dann auf der anderen Bergseite der Nebel, eine Totenstille und dann nur die kreischenden Bergdohlen zu hören, da bekommt man schon mal eine Gänsehaut. Vor allend Dingen, weil man ja im Kopf hat, dass der Weg verboten ist.

Na ja, der Rest steht eindrücklich beschrieben in dem oben geposteten Bericht. Der Spiraltunnel ist auf jeden Fall wahnsinn und die Öffnungen, die scheinbar der Ausgang sind und sich dann doch als senkrecht abfallendes Luftloch entpuppen, ist schon heftig. Zumal der Weg manchmal sehr nah am Abgrund entlang geht. Wenn man dann eingeklickt auf 1m breitem Felsenpfad daherschneckt, bekommt man schon mal Zittern in den Knien.

Nach dem letzten Ritt habe ich mich aber entschlossen, diesen Weg nie mehr zu fahren, da ich gerne noch eine Familie gründen möchte und es manchmal schon sehr unvernünftig ist, dort sich mit dem Bike aufzuhalten. Wir hatten mit Nebel zu kämpfen und nach einer Wegbiegung hatte man den Weg abgesperrt, weil eine Mure abgegangen war. Die Alternative ging über einen Wanderpfad (ca. 30cm breit), unfahrbar, nur mit Bike auf dem Rücken über einen vernebelten Hang und nach 10min. wieder auf den alten Pfad zurück (am Rande der Vernunft). Es ist schon richtig, dass der Weg verboten ist. Wer ihn trotzdem mal fahren will, der sei echt gewarnt, denn unvorsichtiges Rumgeprohle (wie oben beschrieben), kann leicht als letzter Akt enden.:(

Ach ja, die Carabineries: Wir hatten es so gemacht, dass wir in der letzten Kurve vor dem letzten Tunnel unsere Bikes in die Ecke gestellt haben und einen Talblick riskiert haben. Von einer Stelle konnten wir auf den Parkplatz schauen und haben erst einmal 10min. lang die Personen beobachtet, ob es sich da um harmlose Wanderer oder um Polizei handelte. Denn, egal ob Scheibenbremse oder V-Brake, man hört einen Biker meilenweit, der den Pasubio-Weg dem Parkplatz entgegenschreddert.:D

Alle, die es ausprobieren wollen, alles Gute dafür !:bier:
 
Schade, schade! Bei unserem letzten AC wollten wir auch übern Pasubio, aber als meinem Bruder am gegenüberliegenden Monte Maggio das Schaltwerk abgerissen und zerfezt wurde mußten wir leider abbrechen:(

Wird aber 100%ig irgendwann nachgeholt:) :)
 
Tjaa, Pasubio!!
War 1993 zum erstem Mal am Lago, ungefedertes Bike natürlich. Ganze Woche Traumwetter, im Moser wurd abends die Tour für den nächsten Tag studiert. Mit Zeltnachbarn haben wir uns dann Pasubio ausgeschaut. Also alle Mann erstmal dicke Taschenlampen gekauft und die dann am Vorbau festgetaped. Die Auffahrt (Originaltour aus dem erstem Moser-Guide) ging ja vom Fugazze-Pass aus. Recht zäh der Ansteig, vor allem, weil mitten unter der Woche viele Einheimische mit Autos über Schotter auch da rauf wollten. Lästig. Oben, durch den großen Tunnel auf die andere Seite, und man fühlte sich in einer anderen Welt. Am Rifugio Papa (hieß doch so?) erstmal rasten. Wir wußten natürlich über die schon damals diskutiererten hohen Strafen Bescheid (Nehmen die EC-Card? Wieviel Lire sind 500DM? Gibts hier nen BancoMat?). Also ebenfalls am ersten Tunnel fix die Bikes übers Gatter gehoben und ab dafür. So, dunkel ists hier! Licht an, mit 5 Leutz kommt da schon was Helligkeit in die Tunnel. Mist, im ersten Tunnel gehts ja immer noch bergauf.
Aber dann: Den Ausgang passiert und erstmal überwältigendes Panorama. Rechts senkrecht runter, links senkrecht hoch, dazwischen 1-2m breiter Pfad, auif dem man sich vorwärtstastet. Schön langsam, lieber 1x zuviel abgestiegen. So läßt sich auch der Ausblick besser genießen.

Echt bis heut die allerbeste Tour, die ich je gefahren bin. Und ich war seitdem 10x am Lago, aber damit ist absolut nix zu vergleichen. Kein Tremalzo und kein Altissimo oder was weiß ich noch.

Nachteile gibts natürlich auch: Die ersten 10-15 Tunnel lassen sich durch die Feuchtigkeit (Wir waren im August dort,es war schon sehr heiß!) kaum fahrbar bewältigen (ok, heut gibts bessere Bikes als damals).
Auf die Gefahr erwischt zu werden, wird seit über 10 Jahren immer wieder hingewiesen. Man sollte sich also einen geeigneten Zeitpunkt für das Unterfangen wählen. Schneelage nicht unterschätzen! Wenn am Lago schon die Sonne brennt, liegt dort oben mitunter noch einiges! Ich bin die Tour 2000 nochmal zu Fuß gegangen, da waren einige Tunnelausgänge Mitte Mai nur kriechend zu erreichen. Und eine Stelle zwischen 2 Tunnels war so verweht, daß nur noch einzelne Tritte im Schnee am Abgrund vorbeiführten. Auf einer Bergtour (ja, war je eigentlich auch eine!) hätte man sich nun wohl angeseilt!
Weiterhin hatte ich das Gefühl, daß einige Tunnel um einiges schlechter geworden sind. Außerdem muß man ja, wie schon gesagt wurde, einen 10-15 minütigen Umweg um einen Murenabgang machen. Das war schon ohne Bike nicht toll.


Wie es so mit allem verbotenen ist, das macht grad den Reiz aus. Hier kommt aber noch der Abenteuer-Faktor hinzu. Ich kann die Tour wirklich nur empfehlen, wenn man sich vorher mit den Gefahren auseinandergesetzt hat und recht sicher auf Schotter unterwegs ist. Also nicht gleich am ersten Tag. Vielleicht auch nicht im erstem Urlaub dort unten. Aber irgendwann... auf jeden Fall!!
 
...mit der Geschichte, die im ersten Moser-Bikeguide stand? Da war mal ein Typ aus einem Münchner Bikeclub, der die Tour mit seinen Kumpels runtergefahren ist und nach dem letzten Tunnel festgestellt hatte, dass er etwas wichtiges (Schlüssel oder was wars?:confused: ) verloren hatte.

Der ist doch tatsächlich die ganzen Tunnel wieder hoch und hats dann oben wieder gefunden, also wieder den ganzen Weg runter. Na herzlichen Glückwunsch!
 
die strada delle 52 gallerie ist wirklich toll. Zu fuß. Mit dem rad macht sie keinen sinn, wenn man nicht ständig schieben will. Oder seid ihr alle Hans Rey? Manche tunnels sind so niedrig und naß, dass es schon zu fuß schwierig ist nicht zu rutschen. Mit dem rad? Wie geht es?

Klar gibt es stücke, die man fahren kann. Die gibt es aber auch auf dem Mount Everest....

marco
 
Na so schwierig ist der Trail aber nicht zu fahren! Natürlich sind einige Stellen wegen der Gefährlichkeit besser tragend oder schiebend zu bewältigen, aber der Großteil ist fahrbar.

Je nach Nässe der Tunnel ist aber Vorsicht angesagt. Aber es gibt schlimmere Pfade, wo man mehr Hans Rey spielen muss.
 
snake, klar gibt es schwierigere pfade, die sind meistens aber nicht so ausgesetzt.

Wenn man wirklich einen tollen und teilweise ausgesetzten pfad fahren will, dann die tour nr. 24 im moser "Gardasee west". Ich glaube die tour heisst "passo Nota". Super ist das erste teil, von Vesio zum Bocchetta di...????. Das ist ein schmaler pfad, der hoch und runter geht, stets am (kleinen) abgrund vorbei.

Pasubio würde ich einfach als schöne bergtour weiterempfehlen. Für alle, die lust am klettern haben: man kann von piano delle Fugazze einen klettersteig hochkraxeln, bis zum rifugio Papa. Runter geht´s über die strada delle 52 gallerie. Das ist ein super bergtag, mit adrenalinkick.

marco
 
Ich war im Jahr 2000 dort, meiner Meinung nach kann man nicht ganz viel fahren, in den Tunnels.

Aber selbst das Schieben ist es wert,
man muss es halt mal erlebt haben.

Wir haben die Tour im Mai gemacht und keine Menschenseele gesehen.
 
Ich war Ostern 98 dort...zu Fuß. Oben war´s echt edel, da fast der ganze Weg zugeschneit war. Auch in den Tunnels war teilweise krabbeln angesagt. Am Ende gab´s dann ein Mannloch, und man fand sich mitten in einem Schneefeld wieder.
Ab 1800Hm war dann Schluß, da die eingänge zugeschneit waren und der Pfad mit ca. 60°C Schneelage über dem senkrechten Abgrund doch etwas heftig war.
Ein tolles Erlebnis, aber mit dem Bike da runter muß nicht sein. draußen it´s nichts anspruchsvolles und in den Tunnels kannste eh kaum fahren.

Einiges zum Pasubio findet Ihr unter: http://www.rcpfeil.de/
Ne gute Alternativroute zum verbotenen Pfad unter www.nobrakes.de
Und sonst jede Menge Touren unter www.schymik.de
 
Draußen nichts anspruchsvolles? Meinen wir die gleiche Tour?:confused:

Finde es eigentlich sehr anspruchvoll, wenn man die ganze Zeit über Fels-und Schotterwege fährt oder schiebt, weil es zu gefährlich ist, man aufpassen muss, dass man seinen Kopf nicht anstößt, tierisch auf der Hut sein muss, dass man ein Luftloch nicht mit dem Ausgang des Tunnels verwechselt, auf Carabineries auf der Hut sein muss....
 
Ja wir rden beide von der Strada Galleria am Pasubio

Also ich find die Abschnitte außerhalb der Tunnels fahrtechnisch nicht allzu anspruchsvoll...1,50 breit, gut geschottert. Zugegeben, nebendran geht´s ganz schön abwärts. In den Tunnels ist da schon mehr geboten.

Fahrtechnisch sind Trails wie Val die Tovo oder der 177 ins Val Singol (siehe Beiträgte Trails am Gardasee) wesentlich heftiger. Ich glaub aber nicht, ob ich die beiden Wege mit Sturzoption von 200-300m fahren würde.

Ich bin letztes Jahr das Val Uina runter, das war schon ganz schön wild. In der Schlucht kannste echt wenig fahren, und wer´s doch tut ist wahnsinnig :-)

Uina3.jpg


(Bin nicht ich auf dem Bild)

Ich mein jedenfalls die Strada Galleria am Pasubio ist keine 500 Euro Strafe wert... das wollte ich damit sagen.
 
...man darf sich halt nicht erwischen lassen!;)

Welcher Trail ist auf Deinem Bild zu sehen? Sieht geil aus! Die weibliche Bikerin auf dem Bild war Dein Lastenesel?:D
 
@snake
Auf Carstens Bild ist das Val d'Uina, der Übergang vom schweizerischen Inntal nach Italien. Das ist eine der meistgenutzten Routen, da immer wieder Bestandteil der in den Bikezeitschriften veröffentlichten Strecken.
Bei einer Nord-Süd Durchquerung schiebt man aber in die andere Richtung, wie auf dem Bild im Hintergrund zu sehen.

Daniel

Hier ist auch ein Bild von der Unia Schlucht. Der Weg geht mitten in der Felswand links entlang.
alp98208.jpg
 
Auf dem Bild ist Markus zu sehen, also kein Mädchen. Wird ganz schön sauer sein, wenn er das hier liest :D
 
Oh Schitt! Bei den schlanken Beinen und dem anmutigen Lächeln hatte ich auf eine holde Meid getippt. Andere verräterische Ausbeulungen konnte man bei der Jacke nicht erkennen. Sorry!

Bitte entschuldige mich bei Deinem Kumpel. :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier: :bier:
 
hi,

ich bin die tour im september 2002 mit meinen kumpels gefahren. sie ist der absolute wahnsinn. nach einer eingewöhnungspahse kann man fast alles fahren. das bike macht das schon in den tunnels, nur vertrauen!!
oben hatten wir mieses wetter und es waren keine wanderer unterwegs. unten am parkplatz war keine menschenseele.
mit endorphinen bis unter die schädeldecke haben wir hinterher an dem wanderwegweiser mit vier leuten gehangen und das grinsen nicht mehr aus den gesicht bekomen...
das der trail gesperrt ist, kann ich aber gut verstehen. es ist gefährlich und macht in den tunnels einen heidenlärm. da kann man als wanderer schon erschrecken.

rüttelmonster
 
alle Jahre wieder...

Wird der Thread ausgegraben. Hab nun endlich mal die Bilder eingescannt. Upload leider mit Analog-Modem, deshalb stark verkleinert und nur ein Teil der Pasubio Bilder. Hoff, es reicht euch erstmal!
 

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