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hübsche polin .
D
Deleted 57408
Guest
So liebe Leser,
die kommenden 3 Wochenenden stehen ganz im Zeichen des CC-Rennsports: zunächst mit großer Wahrscheinlichkeit CC BuLi Saalhausen, dann CC WC Dalby Forest und abschließend CC WC Offenburg.
Könnt euch schon mal auf was gefasst machen!!!
die kommenden 3 Wochenenden stehen ganz im Zeichen des CC-Rennsports: zunächst mit großer Wahrscheinlichkeit CC BuLi Saalhausen, dann CC WC Dalby Forest und abschließend CC WC Offenburg.
Könnt euch schon mal auf was gefasst machen!!!
onkeldueres
König des Waldes
Juchuuu!!!
kettenteufel
mit Glied
zedi schrieb:
und umgekehrt
D
Deleted 57408
Guest
Ist vielleicht hier genau richtig: Ausgabe 06/11 des Magazins World Of Mountainbiking enthält 10 reich bebilderte Seiten vom Weltcup-Auftakt in Südafrika (davon 4 Seiten XC), 2 Seiten XC Bundesliga-Auftakt in Münsingen sowie 4 Seiten mit tollen Bildern als Vorschau auf den nächsten XC Weltcup in Dalby Forest. Was will man mehr!
H
Haferstroh
Guest
was fährt der schurter für reifen?? voll-slick? auch wenns trocken ist
Wenn man gescheit MTB fahren kann, dann spricht nix gegen Slicks
R
racingforlife
Guest
Danke für die Bilder!
Nino hat schon wieder gewonnen. Diesmal auf Slicks
http://www.videoportal.sf.tv/video?...;DCSext.zugang=videoportal_sendungsuebersicht
Zu der Aussage des Reporters, das Schurter auf 26" auf dem schlechteren Bike sitzt, passt das beigefügte Video (gefunden auf ride.ch)
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=1jElwljxGGs"]YouTube - Hitler angry over the state of 29ers in the World Cup[/nomedia]
mete
[ˈfɛɪ̯k(ˈ)njuːs]
- Registriert
- 18. März 2010
- Reaktionspunkte
- 2.813
- Bike der Woche
-
Muss an den ganzen Fehlinformationen gelegen haben, dass der gute Herr Hitler nicht gewinnen konnte...
dogdaysunrise
BND|ORE
- Registriert
- 11. März 2009
- Reaktionspunkte
- 3.612
For the record, I checked the database, and we never shipped to this guy.
speedgoatbikes 1 year ago 9
D
Deleted 57408
Guest
Als kleine Einstimmung vorab - die Sieger von Saalhausen:
D
Deleted 57408
Guest
Hier die Berichterstattung vom 2. Lauf zur CC Bundesliga am vergangenen Wochenende in Saalhausen.
Fangen wir mal mit den U19-Junioren an.
Es siegte nach einer Solofahrt Christian Pfäffle vom Rothaus Poison-Bikes Hochschwarzwald-Team
überlegen vor Louis Wolf vom MHW-Cube-Racing-Team
Und Yannik Brischle vom JB Felt Team. Malte Finke vom Team Berg-Germany hatte knapp das Nachsehen.
Ein paar Impressionen aus dem Rennen möchte ich euch nicht vorenthalten
Fredrik Liland vom Merida Smart Safety Team im Blindflug die schnelle Abfahrt hinunter
Gott sei Dank öffnete er rechtzeitig wieder seine Augen vor der anschließenden Rechstkurve
Fortsetzung folgt - mit dem U23 Rennen!
Fangen wir mal mit den U19-Junioren an.
Es siegte nach einer Solofahrt Christian Pfäffle vom Rothaus Poison-Bikes Hochschwarzwald-Team
überlegen vor Louis Wolf vom MHW-Cube-Racing-Team
Und Yannik Brischle vom JB Felt Team. Malte Finke vom Team Berg-Germany hatte knapp das Nachsehen.
Ein paar Impressionen aus dem Rennen möchte ich euch nicht vorenthalten
Fredrik Liland vom Merida Smart Safety Team im Blindflug die schnelle Abfahrt hinunter
Gott sei Dank öffnete er rechtzeitig wieder seine Augen vor der anschließenden Rechstkurve
Fortsetzung folgt - mit dem U23 Rennen!
D
Deleted 57408
Guest
CC Bundesliga Saalhausen - Rennen U23 Herren
Grandiosen und spannenden Sport boten die Jungs im U23-Rennen. Gleich in der ersten Runde presste sich Münsingen-Sieger Markus Bauer (Lexware Racing Team) den wurzelgespickten steilen Hang in den Wald hinauf hoch. Gefolgt vom amtierenden deutschen U-23 Meister Felix Euteneuer (Rothaus Poison Bikes) und den beiden Teamkollegen vom Focus-MIG Team Shlomi Haimy und Markus Schulte-Lünzum. Dahinter der Niederländer Marco Minaard vom Rabobank Giant Offroad Team. Auch für Bauer´s Teamkollegen Julian Schelb war am Gipfel des Anstieges schieben angesagt.
Zweite Runde. Dem Tempodiktat des Führenden Markus Bauer konnten nicht alle folgen, so dass sich die Reihung der Fahrer etwas verändert präsentierte. Hinter Bauer nun Schulte-Lünzum und der US-Amerikaner Stephen Ettinger als bester des angereisten U23-USA Teams. Schelb, Haimy, der Brite Sebastian Bachelor und Euteneuer in der Verfolgung. Hatte an dieser Stelle mal wieder an der neuen Kamera gefummelt und die beiden Niederländer Minaard und Michiel Van Der Heijden, die zu diesem Zeitpunkt hinter Stephen Ettinger lagen, verpasst. Mist!
Die Nachhut bildeten unter anderem: Russel Finsterwald (USA), Rick Reimann (SUI), Michael Schweizer vom Stevens Racing Team und Tommy Galle.
Eine Runde später war aus der Führungsgruppe ein Quintett geworden. Bestehend aus Van der Heijden, der nun in Front lag, Bauer, Minaard, Schulte-Lünzum und Ettinger. Mit unvermindertem Tempo ging es wieder in den Wurzelanstieg.
In der - aussichtslosen - Verfolgung Haimy, Schelb, der Russe Ivan Smirnov, Euteneuer und Bachelor.
Ehrensache, dass auch im Mittelfeld um jeden Zentimeter gekämpft wurde, wie Fabian Strecker, Kerry Werner (USA), Marcus Nicolai, Martin Gluth, Wenzel Böhm-Gräber und Russel Finsterwald mit technischen Problemen (schönes Rad übrigens!) beweisen.
Zurück zur Spitze und da waren es in der vorletzten Runde nur noch vier: Stephen Ettinger hatte sich aus der Führungsgruppe mit Defekt verabschiedet. Nächste Verfolger: ein Russe (Smirnov), ein Israeli (Haimy), zweie Deutsche (Schelb und Euteneuer) und mit Wut im Bauch ein US-Amerikaner (Ettinger).
Letzte Runde! Mit einer unwiderstehlichen Attacke versucht Markus Bauer sich von seinen Gefährten zu lösen. Allem Anschein nach kann nur Markus Schulte-Lünzum folgen. Von den beiden Nachbarn aus den Niederlanden befindet sich nur noch Van Der Hijden in Schlagdistanz, Minaard ist bereits abgehängt. Übrigens: es geht an dieser Stelle den Berg hoch!
Auch die Verfolger geben noch mal alles, schließlich geht es um den letzten Platz auf dem Podium!
2. Saisonsieg für Markus Bauer - und zum dritten Mal in Saalhausen! Dahinter sprinten Schulte-Lünzum und Van Der Hijden um den zweiten Rang; mit dem besseren Ende für den Fahrer aus dem deutschen Focus MIG-Team.
Respekt und Harmonie allenthalben: die Jungs verstehen sich auch nach hartem Kampf gegeneinander auf der Strecke prächtig.
Die Damen stehen als nächste auf der Berichterstattungsliste.
Grandiosen und spannenden Sport boten die Jungs im U23-Rennen. Gleich in der ersten Runde presste sich Münsingen-Sieger Markus Bauer (Lexware Racing Team) den wurzelgespickten steilen Hang in den Wald hinauf hoch. Gefolgt vom amtierenden deutschen U-23 Meister Felix Euteneuer (Rothaus Poison Bikes) und den beiden Teamkollegen vom Focus-MIG Team Shlomi Haimy und Markus Schulte-Lünzum. Dahinter der Niederländer Marco Minaard vom Rabobank Giant Offroad Team. Auch für Bauer´s Teamkollegen Julian Schelb war am Gipfel des Anstieges schieben angesagt.
Zweite Runde. Dem Tempodiktat des Führenden Markus Bauer konnten nicht alle folgen, so dass sich die Reihung der Fahrer etwas verändert präsentierte. Hinter Bauer nun Schulte-Lünzum und der US-Amerikaner Stephen Ettinger als bester des angereisten U23-USA Teams. Schelb, Haimy, der Brite Sebastian Bachelor und Euteneuer in der Verfolgung. Hatte an dieser Stelle mal wieder an der neuen Kamera gefummelt und die beiden Niederländer Minaard und Michiel Van Der Heijden, die zu diesem Zeitpunkt hinter Stephen Ettinger lagen, verpasst. Mist!
Die Nachhut bildeten unter anderem: Russel Finsterwald (USA), Rick Reimann (SUI), Michael Schweizer vom Stevens Racing Team und Tommy Galle.
Eine Runde später war aus der Führungsgruppe ein Quintett geworden. Bestehend aus Van der Heijden, der nun in Front lag, Bauer, Minaard, Schulte-Lünzum und Ettinger. Mit unvermindertem Tempo ging es wieder in den Wurzelanstieg.
In der - aussichtslosen - Verfolgung Haimy, Schelb, der Russe Ivan Smirnov, Euteneuer und Bachelor.
Ehrensache, dass auch im Mittelfeld um jeden Zentimeter gekämpft wurde, wie Fabian Strecker, Kerry Werner (USA), Marcus Nicolai, Martin Gluth, Wenzel Böhm-Gräber und Russel Finsterwald mit technischen Problemen (schönes Rad übrigens!) beweisen.
Zurück zur Spitze und da waren es in der vorletzten Runde nur noch vier: Stephen Ettinger hatte sich aus der Führungsgruppe mit Defekt verabschiedet. Nächste Verfolger: ein Russe (Smirnov), ein Israeli (Haimy), zweie Deutsche (Schelb und Euteneuer) und mit Wut im Bauch ein US-Amerikaner (Ettinger).
Letzte Runde! Mit einer unwiderstehlichen Attacke versucht Markus Bauer sich von seinen Gefährten zu lösen. Allem Anschein nach kann nur Markus Schulte-Lünzum folgen. Von den beiden Nachbarn aus den Niederlanden befindet sich nur noch Van Der Hijden in Schlagdistanz, Minaard ist bereits abgehängt. Übrigens: es geht an dieser Stelle den Berg hoch!
Auch die Verfolger geben noch mal alles, schließlich geht es um den letzten Platz auf dem Podium!
2. Saisonsieg für Markus Bauer - und zum dritten Mal in Saalhausen! Dahinter sprinten Schulte-Lünzum und Van Der Hijden um den zweiten Rang; mit dem besseren Ende für den Fahrer aus dem deutschen Focus MIG-Team.
Respekt und Harmonie allenthalben: die Jungs verstehen sich auch nach hartem Kampf gegeneinander auf der Strecke prächtig.
Die Damen stehen als nächste auf der Berichterstattungsliste.
onkeldueres
König des Waldes
Super.Da spürt man jeden Schweisstropfen und wischt sich den Matsch aus dem Gesicht.
tolle Bilder! Großes Lob. Da kann ich mir gut vorstellen, wie es zur Sache ging.
Leider konnte ich diesmal wegen Kniepobleme nicht starten - aber vllt sieht man sich ja am 6.Juni bei der DM....oder bist dort nicht???
Leider konnte ich diesmal wegen Kniepobleme nicht starten - aber vllt sieht man sich ja am 6.Juni bei der DM....oder bist dort nicht???
D
Deleted 57408
Guest
CC Bundesliga Saalhausen - Rennen der Frauen
Weiter geht´s mit den Mädels. Am Start herrschte noch eitel Sonnenschein. Dies sollte sich jedoch schlagartig ändern, noch bevor die Damen den ersten Kilometer absolviert hatten. Deswegen machen wir heute mal das âVorher-Nachher-und was geschah dazwischen Spiel"â¦.
Alexandra Engen
Vorher
Was geschah dazwischen?
Nach dem die amtierende U23-Weltmeisterin am Vortag noch das Sprintrennen gewonnen hatte lief es im Rennen einen Tag später deutlich schlechter für die Schwedin. Sie war zwar nach dem Start noch vorne mit dabei, mit über 8 Minuten Rückstand auf die Siegerin kam sie über den 9. Rang im Ziel jedoch nicht hinaus.
Silke Schmidt
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die ausdauerstarke 23jährige vom Team Endorfin Schuhmarke fuhr ein beherztes Rennen, war eine der wenigen Athletinnen, die einen der steilsten Anstiege der Saalhausener Strecke nicht laufend bewältigen musste und kam am Ende auf einen hervorragenden 7. Platz.
Hannah Klein
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die Siegerin des Vorjahres hatte mit ärgerlichen technischen âUnzulänglichkeitenâ zu kämpfen (siehe Teamreport des Rothaus Poison Bikes Teams), die sie im Laufe des Rennens behinderten und eine bessere Platzierung als Rang 5 verhinderten.
Elisabeth Sveum
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Elisabeth Sveum kehrte hoch dekoriert aus Südafrika zurück. Sie gewann dort den U23 Weltcup in Pietermaritzburg. Die kleine Norwegerin ist eine Beisserin vor dem Herrn und nicht nur deshalb höchst fotogen. Nach einem Zweikampf mit Mona Eiberweiser belegte sie den vierten Rang.
Mona Eiberweiser
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Mona Eiberweiser lieferte ein tolles Rennen in Saalhausen. Sie kämpfte eine ganze Weile gegen Elisabeth Sveum und konnte die Norwegerin eine Runde vor Schluà hinter sich lassen. Nach einigermaÃen überstandenen Rückenproblem lieà sie ihren Gefühlen im Ziel freien Lauf.
Maja Wlozcszowska
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die polnische Weltmeisterin war zum ersten Mal bei einem Bundesliga-Rennen in Deutschland. Sie nutzte den Lauf in Saalhausen mit ihrem gesamten Team als Vorbereitung für den Worldcup in Dalby Forest. Sie war zwar gegen die spätere Siegerin chancenlos, zeigte sich nach dem Rennen jedoch sehr zufrieden mit ihrer Verfassung und ihrem 2. Platz im Ziel.
Annika Langvad
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Kein Kraut gewachsen war am vergangenen Sonntag gegen Annika Langvad vom Easton Rockets Team. Danish Dynamite! Dieser Begriff beschreibt die dänische Meisterin äuÃerst treffend: absolut durchtrainiert, sehnig, ästhetisch muskulös, mit den zweifellos definiertesten Waden im gesamten Weltcupzirkus und dazu noch unheimlich sympathisch. Lieà nichts anbrennen und kehrte mit Riesenvorsprung aus der ersten Runde und das Rennen ab da kontrollierend zurück. Eine verdiente Siegerin in Saalhausen!
Abschluà mit den Herren folgt in Kürze!
Weiter geht´s mit den Mädels. Am Start herrschte noch eitel Sonnenschein. Dies sollte sich jedoch schlagartig ändern, noch bevor die Damen den ersten Kilometer absolviert hatten. Deswegen machen wir heute mal das âVorher-Nachher-und was geschah dazwischen Spiel"â¦.
Alexandra Engen
Vorher
Was geschah dazwischen?
Nach dem die amtierende U23-Weltmeisterin am Vortag noch das Sprintrennen gewonnen hatte lief es im Rennen einen Tag später deutlich schlechter für die Schwedin. Sie war zwar nach dem Start noch vorne mit dabei, mit über 8 Minuten Rückstand auf die Siegerin kam sie über den 9. Rang im Ziel jedoch nicht hinaus.
Silke Schmidt
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die ausdauerstarke 23jährige vom Team Endorfin Schuhmarke fuhr ein beherztes Rennen, war eine der wenigen Athletinnen, die einen der steilsten Anstiege der Saalhausener Strecke nicht laufend bewältigen musste und kam am Ende auf einen hervorragenden 7. Platz.
Hannah Klein
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die Siegerin des Vorjahres hatte mit ärgerlichen technischen âUnzulänglichkeitenâ zu kämpfen (siehe Teamreport des Rothaus Poison Bikes Teams), die sie im Laufe des Rennens behinderten und eine bessere Platzierung als Rang 5 verhinderten.
Elisabeth Sveum
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Elisabeth Sveum kehrte hoch dekoriert aus Südafrika zurück. Sie gewann dort den U23 Weltcup in Pietermaritzburg. Die kleine Norwegerin ist eine Beisserin vor dem Herrn und nicht nur deshalb höchst fotogen. Nach einem Zweikampf mit Mona Eiberweiser belegte sie den vierten Rang.
Mona Eiberweiser
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Mona Eiberweiser lieferte ein tolles Rennen in Saalhausen. Sie kämpfte eine ganze Weile gegen Elisabeth Sveum und konnte die Norwegerin eine Runde vor Schluà hinter sich lassen. Nach einigermaÃen überstandenen Rückenproblem lieà sie ihren Gefühlen im Ziel freien Lauf.
Maja Wlozcszowska
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Die polnische Weltmeisterin war zum ersten Mal bei einem Bundesliga-Rennen in Deutschland. Sie nutzte den Lauf in Saalhausen mit ihrem gesamten Team als Vorbereitung für den Worldcup in Dalby Forest. Sie war zwar gegen die spätere Siegerin chancenlos, zeigte sich nach dem Rennen jedoch sehr zufrieden mit ihrer Verfassung und ihrem 2. Platz im Ziel.
Annika Langvad
Vorher
Nachher
Was geschah dazwischen?
Kein Kraut gewachsen war am vergangenen Sonntag gegen Annika Langvad vom Easton Rockets Team. Danish Dynamite! Dieser Begriff beschreibt die dänische Meisterin äuÃerst treffend: absolut durchtrainiert, sehnig, ästhetisch muskulös, mit den zweifellos definiertesten Waden im gesamten Weltcupzirkus und dazu noch unheimlich sympathisch. Lieà nichts anbrennen und kehrte mit Riesenvorsprung aus der ersten Runde und das Rennen ab da kontrollierend zurück. Eine verdiente Siegerin in Saalhausen!
Abschluà mit den Herren folgt in Kürze!
Tolle Arbeit, die du dir gemacht hast!
Vielen dank .
Vielen dank .
A
abbath
Guest
Die Fotos lassen nur eine Schlussfolgerung zu: Dreck macht glücklich.
kettenteufel
mit Glied
super Bilder und starke Leistund von Mona Eiberweiser
H
hhninja81
Guest
Dank dieser coolen Bilder bekomme ich richtig Bock mich mal wieder so richtig einzusauen...... Cool in Hamburg regnet es wie aus Eimern!
Tolle Bilder! Danke für die Motivation.
Gehe mich jetzt dreckig machen
Tolle Bilder! Danke für die Motivation.
Gehe mich jetzt dreckig machen
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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