petejupp´s & il renano´s Cross Country Racing Gallery

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Re: petejupp´s & il renano´s Cross Country Racing Gallery
CC Weltcup Dalby Forest - U23 Herren

Um a) die zum Teil nicht mehr zu vertretenden riesigen Startfelder beim Rennen der Herren Elite zu reduzieren und b) den jüngeren Fahrern eine eigene Plattform zu bieten, führte die UCI für diese Saison erstmals separate Rennen für die männliche U23-Kategorie ein. Dieses Rennen findet am Veranstaltungswochenende einen Tag vor den Eliteläufen statt.

Gleich nach dem Start setzten sich die beiden dominierenden Fahrer des ersten Worldcups in Pietermaritzburg - Gerhard Kerschbaumer (1/Italien) und Alexander Gehbauer (2/Österreich) an der Spitze fest. Erfreulich aus deutscher Sicht, dass Bundesliga-Spitzenreiter Markus Bauer (32) und Markus Schulte-Lünzum (41/hinter Fabien Canal/Frankreich) den beiden Führenden folgen konnten.

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Michiel Van Der Heijden (5/Holland) und Sebastian Carabin (15/Belgien) nicht weit dahinter. Mit der 30 Paul van der Ploeg aus Australien, der noch am Vorabend völlig überraschend den Eleminator Sprint gewonnen hatte. Es folgen Andy Eyring, der das Rennen auf Rang 17 beendete und der Italiener Luca Braidot, der allerdings ausschied.

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Im weiteren Verlauf des auf 5 Runden angesetzten Rennens konnte das Führungsquartett seinen Vorsprung gegenüber den Verfolgern ausbauen.

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Zu diesen Verfolgern zählte nach wie vor Michiel Van Der Heijden, der schlussendlich auf Rang 7 im Ziel landen sollte. Shlomi Haimy, Teamkollege von Schulte-Lünzum und Andy Eyring fuhren in die Top 20, Russel Finsterwald und Felix Euteneuer mussten sich hingegen mit mehr als 20 Plätzen weiter hinten abfinden.

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Unverändertes Bild an der Spitze: Kerschbaumer vor Gehbauer.

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Zur Freude der Briten wurde Lokalmatador David Fletcher Sechster. Jordan Sarrou (6/Frankreich) und der ebenfalls regelmäßig in der Bundesliga anwesende Marco Minaard (9/Holland) komplettierten die besten 20.

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Martin Glut (66) wurde 22., Simon Stiebjahn (22) DNFte.

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Als es in die letzte Runde ging trennten die ersten 3 nur ein paar Steinstufen, Kerschbaumer nach wie vor in Front.

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Gehbauer konnte den Italiener, der über seinen zweiten Rang ganz offensichtlich wenig erfreut war - ganz im Gegensatz zum Dritten Schulte-Lünzum - jedoch noch überholen und deutlich distanzieren.

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Im Ziel der Drittplatzierte und der Sieger des Rennens.

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Sowie Geschlagene und der zufriedene Vierte Markus Bauer.

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Das Podium mit dem neuen in der Gesamtwertung führenden Alexander Gehbauer aus Österreich.

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CC Weltcup Dalby Forest - Elite Frauen

Das Rennen der Damen vom vergangenen Wochenende - von A bis (fast) Z

A wie Annika Langvad

Die Powerfrau aus Dänemark fuhr ein Wahnsinnsrennen. Nachdem sie lediglich als 17. aus der Startloop zurückgekehrt war, arbeitete sie sich kontinuierlich und unwiderstehlich durch´s Fahrerinnenfeld. Am Ende wurde die Führende in der Bundesliga-Gesamtwertung mit ihrem besten jemals erzielten Weltcupresultat belohnt. Glückwunsch!

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B wie Beerten, Anneke

Die mehrfache Gewinnerin des 4X-Weltcups aus den Niederlanden fährt in diesem Jahr neben ihrer Paradedisziplin auch den XC-Weltcup der Damen für das Trek-Brentjens Team. Mit 2 Runden Rückstand auf die Spitze zahlte sie zwar Lehrgeld, doch abwärts machte sie erwartungsgemäß eine tolle Figur!

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C wie Catherine Pendrel

Die Weltcup-Gesamtsiegerin des vergangenen Jahres hielt sich ständig im vorderen Feld auf. Nach einem Zwischenspurt in Runde 4 war sie sogar erste Verfolgerin der beiden führenden Fahrerinnen, musste sich am Ende jedoch mit dem 7. Rang begnügen. Am kommenden Wochenende ist sie als Siegerin des Vorjahres sicherlich eine der Topfavoritinnen auf den Sieg in Offenburg.

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D wie deutsche Mädels

Hanna Klein fuhr ein beherztes Rennen und wurde als zweitbeste Deutsche 19.!

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Anja Gradl vom Ghost Factory Racing Team wurde nach ihrer Verletzungspause gute 34.

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Silke Schmidt belegte am Ende den 37. Rang.

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E wie Emily Batty

Everybody´s Darling kehrte als 10. aus der Einführungsrunde zurück und balgte sich eine Zeit lang mit Gunn-Rita Dahle. Der Neuling im Subaru Trek Mountainbike Team wurde Runde um Runde einen Platz nach hinten gereicht und belegte als beste Pilotin eines 29er im Damenfeld den 15. Platz.

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F = E wie Eva Lechner

Die italienische Meisterin legte einen Blitzstart hin und begann die erste Runde an zweiter Stelle liegend. Einer Schwächephase zur Mitte des Rennens, während der sie bis auf Platz 8 zurückfiel, folgte ein fulminanter Endspurt, der sie auch noch an der schwächelnden Chinesin Ren vorbei auf das Podium (4.) brachte.

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G wie Giorgia Gould

Die äußerst sympathische US-Amerikanerin begann die erste Runde lediglich als 32., pflügte sich anschließend regelrecht an ihren Konkurrentinnen vorbei und durfte sich über einen - angesichts der Ausgangsbasis zu Beginn - tollen 13. Platz freuen.

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H wie Heather Irmiger

Die Teamkollegin von Emily Batty kehrte bereits im Training offensichtlich lädiert und mit schmerzverzerrtem Gesicht, sich das linke Handgelenk haltend, ins Fahrerlager zurück. Mehr als Platz 40 war an diesem Wochenende nicht drin.

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J wie Julie Bresset

Nach ihrer Galavorstellung in Südafrika und ihrem Podiumsplatz im vergangenen Jahr an gleicher Stätte war Julie Bresset meine persönliche Geheimfavoritin für den Sieg im Dalby Forest. Gleich in Runde 2 setzte sie sich mit Chengyuan Ren von den Verfolgerinnen ab und nutzte die Gunst der Stunde, als die Chinesin körperlich am Ende war. Erster Weltcupsieg in der Eliteklasse der Damen für die 1989 geborene Französin und Führung in der Gesamtwertung. Chapeau!

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L wie Lene Byberg

Nach ihrem phantastischen Jahr 2009 mit erstem Weltcupsieg in Kanada und dem gesundheitlich bedingten Rückfall in 2010 meldete sich Lene Byberg in Südafrika mit Rang 5 in der Weltelite zurück. In England war Fullyfahrerin Lene überraschender Weise auf einem Hardtail unterwegs und fuhr damit erneut in die Top Ten.

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M wie Maja Wloszczowska

Während die polnische Weltmeisterin in den vergangenen Jahren ihre guten Resultate eigentlich immer erst ab Mitte der Saison eingefahren hatte, glänze Maja bereits in Pietermaritzburg mit einem Top Ten Platz (8.) und verbesserte diesen beim Worldcup am vergangenen Wochenende um 2 Ränge. Möglicherweise verleiht ja das Regenbogenjersey Flügel ….

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N wie Nathalie Schneitter

Die Nati war noch müde in der Startbox - vermutlich von ihrem Sieg im Eliminator Sprint am Freitagabend. Die Teamkollegin von Eva Lechner fuhr ein - nun ja - unauffälliges Rennen konstant auf dem Platz, den sie auch im Ziel inne hatte (9.).

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O wie Osl, Lisi

Die Weltcup-Gesamtsiegerin von 2009 brachte einen feinen 10. Platz vom Auftaktrennen mit nach Europa. Die Strecke in Yorkshire mit ihrem lediglich einen langen Anstieg kam den Kletterfähigkeiten der Lisi so gar nicht entgegen, so dass am Ende nur der 16. Rang heraussprang.

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R wie Ren, Chengyuan

Die kleine Chinesin gewann beim Saisonauftakt in Südafrika bereits ihren vierten Weltcup und ging mit der Nummer 1 ins Rennen. Bis zur letzten Runde lieferte sie sich einen engen Zweikampf mit der späteren Siegerin, brach dann aber ein und musste noch weitere zwei Konkurrentinnen an sich vorbeiziehen lassen. Endergebnis: Platz 5.

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S wie Sabine Spitz

Es ist schon eine ganze Weile her, dass Sabine Spitz auf einem der drei obersten Treppchen des Siegerpodiums bei einem Weltcup stand. In der vorletzten Runde befand sie sich noch auf dem fünften Platz, konnte dann aber insbesondere in den ruppigen Passagen der Strecke dank ihres Fullys einen entscheidenden Vorteil für sich nutzen. Dem Vorwärtsdrang der Dänin Langvad hatte aber auch die Olympiasiegerin von Peking nichts mehr entgegenzusetzen.

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W wie Willow Koerber

Ach nee, die war ja gar nicht anwesend. Dann eben W wie Worry Gill! Bitte zurücklehnen!

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Bin noch nicht sicher, ob ich die Männer noch vor Offenburg schaffe. Falls nicht gibt´s die gleich zu Beginn der kommenden Woche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... ich nicht, und morgen früh geht es nach Offenburg :D

Kann´s kaum erwarten die Fahrer(innen), das Material, und überhaupt mal ein Weltcup Rennen live zu erleben....
 
... ich nicht, und morgen früh geht es nach Offenburg :D

Kann´s kaum erwarten die Fahrer(innen), das Material, und überhaupt mal ein Weltcup Rennen live zu erleben....
Same Here:D

Vielleicht läuft man sich ja am We über den Weg ;) Ich bin der mit dem, hoffentlich bald signiertem, Rocky Mountain Trikot... und der schönen Frau neben mir:D

Wieder mal sehr geile Fotos. Ich freu mich schon aufs We. Bist du am Wochende irgendwie zu erkennen Petejupp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Bilder!
Also ich glaube ich müßte viel bergab laufen trainieren;) Da würde ich einiges nicht fahren. Bei Nässe ist da wohl auch für die Profis einiges nicht fahrbar.

Gruß
Marcus
 
einmal mehr - einfach nur richtig, richtig geil :daumen::daumen::daumen:

vielen dank für diese mühe!

- wer braucht da noch freecaster.tv?!? :D
 
Worry Gill sieht ja auf dem Foto noch viel übler aus als auf freecaster! Würden mich keine 10 Pferde runter kriegen.
Freu mich ebenfalls auf Offenburg. Soll ja super Wetter werden :)
 
Hektisch gelaufen bin ich auch. Allerdings in RockyMountain Trikot :D

Ich freu mich schon auf Fotos :)
 
Das Rennen der Herren vom Wochenende in England - ebenfalls von A bis (fast) Z

A wie Absalon, Julien

Wie im Vorjahr musste sich der Doppelolympiasieger mit Rang 2 begnügen. Im Gegensatz zu der dramatischen Entscheidung und der knappen Niederlage 2010 gegen Nino Schurter war Absalon´s Rennen vergleichsweise ereignislos. Absalon steckte in einer Gruppe mit Fontana, Fumic, Schurter und Tempier fest und musste mit ansehen, wie Jaroslav Kulhavy bereits in Runde eins das Weite suchte. Einen Umlauf später attackierte der Franzose am gleichen langen Anstieg, ward ab da von seinen Konkurrenten nicht mehr gesehen und fuhr auf einen einsamen zweiten Platz.

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B wie Burry Stander

Burry Stander war als einziges männliches Mitglied des Specialized Factory Racing Teams auf einem 26 Zoll Hardtail unterwegs. Runde 3 beendete er an dritter Stelle liegend; anschließend war der Südafrikaner in ständige Scharmützel mit Fontana und Fumic sowie Maxime Marotte und Moritz Milatz verwickelt. Am Ende fehlten ein paar Körner und wenige Sekunden, um in den Kampf um die Podiumsplätze mit eingreifen zu können, mit Platz 7 trug er jedoch seinen Anteil am Sieg seines Teams in der Mannschaftswertung bei.

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C wie Christoph Sauser

Ein seltsamer Anblick: Fullyfahrer Susi hatte sich völlig überraschend für das 29 Zoll Hardtail entschieden - und kam bestens damit zurecht. Auch er war in die Gruppe integriert, die sich um die Plätze ab Rang 3 balgte und führte diese sogar zeitweise an. Im Ziel wurde er um eine knappe Sekunde vom Teamkollegen Burry Stander auf den 8. Platz verwiesen.

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D wie deutsche Fahrer (aber nicht alle)

Jochen Käß wurde 26., Wolfram Kurschat kam nicht über einen 59. Rang hinaus

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F wie Fontana, Marco Aurelio und F wie Fumic, Manuel

Die beiden Stars des Cannondale Factory Racing Teams zeigten ein packendes Rennen: nachdem Kulhavy und Absalon aus dem Sichtfeld entschwunden und die Plätze 1 und 2 schon früh vergeben waren, ging also noch darum, die weitere Reihenfolge auf dem Podium festzulegen. Dabei wechselten sich die beiden Teamkollegen in der Führungsarbeit ab. In einem grandiosen Zielsprint, den ich leider nicht im Bild festhalten konnte (aber das ist eine andere (UCI)Geschichte), erzielte der italienische Meister mit Platz 3 sein bestes Weltcupresultat. Manuel Fumic wurde um eine Sekunde geschlagen und Fünfter.

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G wie Giger, Fabian und Gujan, Martin

Die beiden Schweizer kamen als 13. bzw. 15. ins Ziel

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H wie Hermida Ramos, Jose Antonio

Der amtierende Champion aus Spanien kehrte in Führung liegend aus der Startloop zurück und hatte gute Aussichten auf ein Spitzenresultat. Ein Felsbrocken, der den zu intensiven Kontakt zu seinem Schaltwerk suchte, vereitelte diesen Plan jedoch, so dass Hermida sich im Ziel lediglich auf dem 17. Rang wiederfand.

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J und K wie Jaroslav Kulhavy

Nach seiner herausragenden Saison 2010, die er als Weltranglistenerster beendete, wurde der tschechische Hüne mit einem Vertrag im Specialized Racing Team belohnt. Dem WM-Dritten und amtierenden Europameister gelang nach seiner beeindruckenden Solofahrt in England nicht nur der zweite Weltcupsieg der Karriere, sondern ihm war es auch vergönnt, den ersten Sieg eines 29er Bikes bei einem Weltcuprennen zu erzielen. Nebenbei schlüpfte Kulhavy auch noch in das Trikot des Worldcupleaders.

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L wie Litscher, Thomas

Dem Schweizer Thomas Litscher vom deutschen Felt Oeztal X-Bionic Team gelang nach einer feinen Fahrt mit Rang 10 das beste Ergebnis in der Elite Klasse.

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M wie Moritz Milatz

Der amtierende deutsche Meister ließ der erkennbaren Aufwärtstendenz nach seinem Bundesligasieg in Saalhausen weitere positive Taten folgen. Als 23. gestartet, war auch er schon bald ein Mitkämpfer in der Gruppe, die sich um die restlichen Podiumsplätze stritt. Am Ende zog er in einem Fotofinish knapp den Kürzeren gegen Manuel Fumic.

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N wie Nino Schurter

Nach dem Auftakttriumph in Pietermaritzburg und seinen vielen Siegen in der frühen Saison ging der Weltcupgesamtsieger des Vorjahres als Topfavorit ins Rennen im Dalby Forest. Der Auftakt war vielversprechend: Nino war zunächst erster Verfolger von Kulhavy, fiel im weiteren Verlauf des Rennens jedoch erst in die mehrköpfige Verfolgergruppe zurück und konnte ab der vorletzten Runde deren Tempo nicht mehr mitgehen. Der neunte Schussrang entsprach sicherlich nicht Schurter´s Erwartungen.

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R wie Rudy Van Houts

Darf nach Freispruch vom Verdacht des Dopings wieder mitmischen und macht das klasse: Rudy Van Houts wurde 14.

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S wie sonstige

Emil Lindgren aus Schweden kam auf Rang 43 ins Ziel

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Sven Nys beendete das Rennen leider vorzeitig

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Cédric Ravanel hat auch schon bessere Zeiten erlebt: Platz 60

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T wie Teamkollege von Julie Bresset = Maxime Marotte

Der junge Franzose mischt die Weltelite gehörig auf. Erst ließ er mit Rang 12 beim Weltcupauftakt aufhorchen, dann gelang ihm innerhalb von drei Runden und einem Husarenritt vom 14. auf den vierten Podestplatz ein weiteres sensationelles Ergebnis.

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U wie US Boys (inkl. Kanada)

Brian Lopes durfte 4 Runden mitfahren

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Todd Wells trug mit seinem 16. Rang seinen Teil zur Überlegenheit des Specialized Factory Teams bei

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Jeremy Horgan-Kobelsky und Sam Schultz vom Subaru Trek Team stehen ein wenig im Schatten ihrer Teamkollegin Emily Batty: die Plätze 37 und 53 waren die Ausbeute des Wochenendes in England

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Der Kanadier Geoff Kabush plagte sich auf dem 45. Rang herum

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Offenburg folgt dann auch schon bald ….
 
Du übertriffst dich mal wieder selber.Wirklich Klasse.

Danke! Ist mir ein Bedürfnis, kurz noch mal auf das Thema Dunkelheit der Bilder zurückzukommen: habe nun den direkten Vergleich angestellt zwischen dem Bildschirm meines Notebooks und einem "normalen" Bildschirm von HP. Der Unterschied ist eklatant! Auf meinem Notebook-Bildschirm ist zum Beispiel beim letzten Bild mit Geoff Kabush alles ausreichend hell und klar erkennbar (das betrifft übrigens auch alle anderen Bilder). Bei dem HP Bildschirm kann man dagegen kaum die Gesichtszüge des Kanadiers erkennen. Zu den Bildern aus Saalhausen: hier genau das gleiche. Notebook: zwar in der Tat etwas dunkel, jedoch ausreichende Helligkeit und alles klar erkennbar. Schaue ich mir die Bilder vom 2. Bundesligarennen jedoch auf dem HP Bildschirm an, bin ich geradezu entsetzt, wie dunkel die Bilder sind. Seltsam….
 
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Ich benutze inzwischen z.B. den Spyder Pro, vorher mindestens das Adobe Tool, bzw.
Color Sync auf dem Mac.
 
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