Pi Rope RL One A.30 im Test: Sorglose Seil-Speichen?

Pi Rope RL One A.30 im Test: Sorglose Seil-Speichen?

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Pi Rope startete als Uni-Projekt, bevor die Idee der Seil-Speichen schließlich in Zusammenarbeit mit Newmen und über eine Crowdfunding-Kampagne realisiert werden konnte. Mittlerweile bietet das Unternehmen drei verschiedene und durch die Bank weg sehr leichte Laufradsätze an, die sich vor allem durch ihre Textil-Speichen von der Konkurrenz abheben. Wir haben das 29" Enduro-Modell Pi Rope RL One A.30 getestet und dabei erstaunliches festgestellt!

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Pi Rope RL One A.30 im Test: Sorglose Seil-Speichen?
 

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Re: Pi Rope RL One A.30 im Test: Sorglose Seil-Speichen?
Auf genau diesen Kommentar habe ich gewartet ...
… dachte aber nicht dass wirklich jemand diese Frage stellt.
Die ehrliche Antwort: Die müssen wegen Pedalmangel grade zwischen zwei Bikes hin und her pendeln.

Hast Du gedacht ich schieb das Bike durchs Gelände?
Manch Kommentar ist wirklich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar ... sorry.

Ach komm, entspann dich - hätte ja sein können, daß da neue Newmen Pedale dran waren, die du noch nicht zeigen wolltest.
 
Ich fahre die c33i und hatte vor zwei Jahren am 601 auf einem schnellen Stück einen Volltreffer. Man hört im video den knall wie von einer Pistole. Die Felgen waren noch andere wandstärke, nicht serie. Was ich gut fand, ich konnte die Tour zuendefahren. Die felge war eingedrückt aber nicht mehr tubless dicht. Schlauch und weiter.
Seitdem zwei speichenausrisse wegen Äste. Jedesmal kurz nach dem gewinde abgerissen. Auch hier konnt ich mit 27 speichen weiterfahren und zuhause die speiche wechseln. Bzw ich fuhr lange mit 27. Heje.
Abschließend kann ich sagen, bei mir funktionieren solche carbonfelgen.
Interessant wirds allerdings bei fahrern die an rennen teilnehmen. Die bis jetzt die nm ebike felge fahren.
Ich bin gespannt ob das bei denen funktioniert. Die fahren ungleich schneller und härter.
Allerdings bin ich ein 20psi Fahrer mit netto 85kg und treff auch nicht immer die Linie.

Schutzsystem vom hersteller würd ich mir wünschen. Abgestimmt und dann die Freigabe entsprechend. Sprich, rennen frei mit CC. Könnt man so machen. Zubehör.

treppen Videos mit Korbinian engstler vielleicht? Das danny Video war schon interessant und imposant. Allerdings kommts drauf an wie der einschlag sich verteilen kann. Ein impact auf einer carbonfelge wär unter superslomo mal interessant. Ich glaub die verformt sich brutal.
 
Was ich mich immer wieder frage bei Carbonfelgen.
Wie robust ist eine Carbonfelge nach einem heftigen Einschlag?
Bei der Alu A.30 habe ich dann eine Delle, die kann ich sehen und gegebenenfalls die Felge tauschen.
Der gleiche Impact hinterläßt bei der Carbon A.30 ja keinen sichtbaren Schaden. Aber irgendwo muß ja die Energie hin?!

Wenn man beide Felgen nach mehreren „Einschlägen“ auf den Dauerprüfstand bringt, wie wird da das Ergebnis sein?
Gibt es dazu Erfahrungen?

Ein Bekannter von mir fährt die C33i. Schon beeindruckend was die mitmacht, die sieht immer noch gut aus - äußerlich.

Solange du nirgendwo im Material die Festigkeitsgrenzen überschreitest geht auch nichts kaputt. Dann wird die Energie über elastische Verformung aufgenommen und über Materialdämpfung in Wärme abgebaut. Die Dämpfung in Carbon ist übrigens deutlich höher als bei Metallen.
Leider ist die Festigkeit bei Carbon nicht ganz so trivial wie bei Aluminium. Denn die Carbonfasern sind an sich um ein vielfaches fester als Aluminium, aber der Kunststoff, in dem die Fasern eingebettet sind, leider nicht. Deswegen entstehen Risse bei Überlastung in der Regel zwischen den Fasern. Das nennt sich dann "Zwischenfaserbruch". Entsteht das großflächig zwischen kompletten Laminatlagen ist es eine Delamination. Um die Fasern selbst zu durchtrennen braucht es dann nochmal deutlich mehr Belastung. Das passiert meist aber gar nicht.

Denn sind genug Risse im Kunststoff zwischen den Fasern können diese die Last nicht mehr untereinander verteilen. Meist versagt das Bauteil dann durch ein Stabilitätsversagen, also ein Knicken der Struktur. Das ist meiner Meinung nach auch im Video von Danny schlussendlich passiert. Da war genug Sättigung durch Zwischenfaserbrüche, dass ein Stabilitätsversagen eingetreten ist. Und dieses ist leider dann schlagartig. Ein Stabilitätsversagen bei Aluminium sähe allerdings genau so aus, nur ist meist vorher schon was anderes kaputt.

All das kann man durch einen mehr oder weniger geschickten Aufbau der Lagen in der Felge stark beeinflussen. Mache können das besser, manche schlechter. Die Logik wie bei Aluminium, "wenn irgendwo die Spannungen zu hoch sind, einfach etwas mehr Material" funktioniert hier nur bedingt. Oft ist es schlauer den Lagenaubau zu optimieren. Darin liegt die hohe Kunst und auch der Aufwand.
Ich bin mir aber sicher, dass Newmen das mit seinen Felgen hervorragend gelöst hat.
 
Auf genau diesen Kommentar habe ich gewartet ...
… dachte aber nicht dass wirklich jemand diese Frage stellt.
Die ehrliche Antwort: Die müssen wegen Pedalmangel grade zwischen zwei Bikes hin und her pendeln.

Hast Du gedacht ich schieb das Bike durchs Gelände?
Manch Kommentar ist wirklich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar ... sorry.
Da muss dann aber das übliche "mit dem Großen Zeh eingeklickt" kommen als Antwort. ;)
 
Ein impact auf einer carbonfelge wär unter superslomo mal interessant. Ich glaub die verformt sich brutal.
Kommt sehr stark auf die Dimension der Felge an.
Es gibt Felgen die sind extrem steif und wenig nachgiebig (ich meine hier nicht die Seitensteifigkeit) und Felgen die mehr nachgeben.
Das Felgenprofil unserer neuen Carbonfelgen ist mit 20mm Höhe eher auf der niedrigen Seite …
 
Hier mal zur Veranschaulichung zwei Bilder einer schlecht gemachten CFK-Felge. Hier enden die Lagen direkt auf dem Felgenhorn. Kommt es hier zum Impakt gibt es recht schnelle eine Delamination und anschließend ein Stabilitätsversagen. Die Lagen hier enden zu lassen ist wahrlich keine gute Idee.


IMG_3232.JPG
IMG_3233.JPG
 
Ich finde das Video keine gute Werbung. Das Video zeigt mir zwar dass eine schwere Carbonfelge sehr stabil sein kann, es zeigt mir aber auch dass eine vorgeschädigte Carbonfelge abrupt brechen kann … obwohl die auftretende Kraft gar nicht so groß ist.
Das denke ich mir auch jedes Mal wenn dieses Video gepostet wird um die "beeindruckende Stabilität von (schweren) Carbonfelgen zu beweisen".

Im Gegensatz dazu bringt mich jedes weitere Mal das ich das Video sehe ein Stück weiter weg von Carbonfelgen...
 
Das ist unsere NEWMEN EVOLUTION SL A.30
Bisher -und wir haben inzwischen sehr große Stückzahlen im Markt- gibt es hier keine Probleme.
Ich persönlich glaube auch hier liegt ein kleiner Denkfehler vor.
Viele gehen davon aus, dass ein breites Felgenhorn einen besseren Schutz vor einem "Durchstanzen" bietet.
Das stimmt aber nur dann, wenn das Hindernis eine waagerechte Fläche hat die genau mit der oberen Kante des Felgenhorns korrospondiert.
Wenn ich mir die Steine, Wurzeln, usw. auf den Trails ansehe dann glaube ich eher dass das Hindernis meist sehr punktuell den Reifen auf dem Felgenhorn trifft … egal wie breit das Felgenhorn ist.
Ist aber nur meine persönliche Meinung ...

ich glaube nicht dass es da einen denkfehler gibt.
diese 20° am pruefstand werden schon was mit der realitaet zu tun haben.
auf dem foto sieht es halt extrem "schneidig" aus.
aber es ist wohl nicht nur die breite sondern auch die form des felgenhorns die da meiner meinung eine grosse rolle spielt.

und wenn die leute keine durchlagsprobleme mit dieser felge haben dann ists wohl nur mein eindruck vom foto.
 
Ich behaupte jetzt mal: Solange Du äußerlich nichts siehst ist alles im grünen Bereich.
Wobei die Schäden an so einer Carbon Felge nicht immer gleich so deutlich sichtbar sind dass sie mit einem schnellen Blick ersichtlich sind.
Die Risse sind oft so klein, dass man sie nur bei abmontiertem Reifen, gereinigter Felge und genauem Hinsehen entdeckt. Mich würde mal die Anzahl an defekten Carbon Felgen interessieren die gefahren werden wo der Fahrer gar nicht weiß dass sie bereits Risse haben.
Die Beschädigung der Felgenflanke (egal ob Alufelge oder Carbonfelge), vorausgesetzt die Beschädigung (Delle/Riss) ist „normal groß“ … sprich eine nicht komplett zerdellte Felge und nur ein kleiner Riss im Felgenhorn und keine schon angebrochene Felge … da wird auf dem Rollenprüfstand nicht passieren.
Die kritischere und gefährlichere Sache ist die wenn ein Impact genau die gleiche, bereits vorgeschädigte Stelle trifft.
Ein schönes Beispiel dafür ist das MacAskill Treppen Video.
Wenn man sich das Video ganz genau ansieht und immer wieder stoppt und reinzoomt (ich glaube ich habe das Video mindestens 50 x angesehen :)), dann kann man sehen dass die Felge schon lange vor dem eigentlichen Defekt kaputt war und diverse Risse hatte. Man kann auch sehen dass die Felge -als sie dann kaputt geht- an genau so einer vorgeschädigten stelle Bricht. Und das obwohl die Belastung die zum Defekt geführt hat niedriger war als manch Belastung die zuvor war.
Ich finde das Video keine gute Werbung. Das Video zeigt mir zwar dass eine schwere Carbonfelge sehr stabil sein kann, es zeigt mir aber auch dass eine vorgeschädigte Carbonfelge abrupt brechen kann … obwohl die auftretende Kraft gar nicht so groß ist.
Das soll jetzt sicherlich keine Warnung vor Carbon sein, ich fahre schließlich auch Carbon Felgen.
Aber nicht alle Carbon Felgen sind gleich stabil und noch wichtiger: Nicht alle Carbonfelgen versagen identisch.

Danke für Deine ehrliche Antwort, das läßt mich erst mal bei Alu bleiben.
Habe immer im Hinterkopf, daß nach einem kräftigen "Klong" die Felge beim nächsten Schlag bricht. Besonders wenn die schon 2-3 Jahre auf dem Buckel hat und dementsprechend viele gleichmäßig verteilte Einschläge.

An meinen Renner habe ich die Dura Ace C24. Auch wenn hier das Alu wegen der Bremsflanke auf das Carbon gesetzt wurde, wäre solch eine Lösung nicht auch denkbar für MTB-Felgen? Also Carbonfelge und über das Horn ein Aluring zum "verteilen" des Schlages
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe immer im Hinterkopf, daß nach einem kräftigen "Klong" die Felge beim nächsten Schlag bricht. Besonders wenn die schon 2-3 Jahre auf dem Buckel hat und dementsprechend viele gleichmäßig verteilte Einschläge.
Da musst dann aber entweder eine „schlechte“ Carbon Felge fahren (ist aber schwer / nicht erkennbar)
Oder eine zu leichte Felge (falscher Einsatzzweck)
Oder noch schlimmer: Eine Kombination aus beidem.
Hier heißt es Hirn einschalten und ehrlich zu sich selber sein und Glück haben dass es eine Felge ist wo der Hersteller weiß was er tut.

An meinen Renner habe ich die Dura Ace C24. Auch wenn hier das Alu wegen der Bremsflanke auf das Carbon gesetzt wurde, wäre solch eine Lösung nicht auch denkbar für MTB-Felgen? Also Carbonfelge und über das Horn ein Aluring zum "verteilen" des Schlages
Dann hast die Dellenanfälligkeit und das Gewicht einer Alufelge und einen Preis der höher ist wie eine normale Carbonfelge.
 
Ich habe verstanden, dass sowohl Felge als auch Nabe speziell für Pirope angepasst sind. Da ist also nix mit freiem kombinieren.
 
Da musst dann aber entweder eine „schlechte“ Carbon Felge fahren (ist aber schwer / nicht erkennbar)
Oder eine zu leichte Felge (falscher Einsatzzweck)
Oder noch schlimmer: Eine Kombination aus beidem.
Hier heißt es Hirn einschalten und ehrlich zu sich selber sein und Glück haben dass es eine Felge ist wo der Hersteller weiß was er tut.
Wenn die Leute ehrlich zu sich selbst wären, würdet ihr vermutlich kaum noch Carbonfelgen verkaufen. ;)

Du bist also der Ansicht, dass fast alle Hersteller »schlechte« Carbonfelgen produzieren bzw. nicht wissen was sie tun?
Oder warum sollte man »Glück brauchen«, wenn man eine Carbonfelge kauft?
 
Wenn die Leute ehrlich zu sich selbst wären, würdet ihr vermutlich kaum noch Carbonfelgen verkaufen. ;)
Weshalb?

Du bist also der Ansicht, dass fast alle Hersteller »schlechte« Carbonfelgen produzieren bzw. nicht wissen was sie tun?
Oder warum sollte man »Glück brauchen«, wenn man eine Carbonfelge kauft?
Mach Dir einfach die Mühe und lies den vorangegangenen Post auf den ich Antworte.
RomainK schreibt:
" … Habe immer im Hinterkopf, daß nach einem kräftigen "Klong" die Felge beim nächsten Schlag bricht. Besonders wenn die schon 2-3 Jahre auf dem Buckel hat und dementsprechend viele gleichmäßig verteilte Einschläge...."
Und meine Antwort war:
Da musst dann aber entweder eine „schlechte“ Carbon Felge fahren (ist aber schwer / nicht erkennbar)
Oder eine zu leichte Felge (falscher Einsatzzweck)
Oder noch schlimmer: Eine Kombination aus beidem.
Hier heißt es Hirn einschalten und ehrlich zu sich selber sein und Glück haben dass es eine Felge ist wo der Hersteller weiß was er tut.


Ich schreibe mit keinem Wort dass fast alle Hersteller schlechte Carbonfelgen verkaufen.
K. A. wie Du auf das kommst bzw. warum Du das so verstehst?!

Glück braucht man deshalb, weil es schlichtweg nicht ersichtlich ist wie eine Carbonfelge im Hornbereich aufgebaut ist.
Egal ob diese ...
… günstig oder teuer ist
... aus China oder von einem Hersteller aus Europa kommt
 
Auch der hersteller kann glück brauchen dass der kunde das produkt versteht und dementsprechend sinnvoll auswählt. Grad bei Produkten am gewichtslimit.

Da ist Beratung das a und o. Ein hersteller kann den Kunden aber nur einschätzen wenn er dies auch selbst kann.
 
Auch der hersteller kann glück brauchen dass der kunde das produkt versteht und dementsprechend sinnvoll auswählt. Grad bei Produkten am gewichtslimit.

Da ist Beratung das a und o. Ein hersteller kann den Kunden aber nur einschätzen wenn er dies auch selbst kann.
das ist fuer mich die motivation zum laufradbauer zu gehen. da gibts fachwissen und erfahrungen querbeet ueber die hersteller.
wenn man halt ein systemlaufradsatz "braucht" bleibts halt beim glueck bzw. beim vertrauen in den hersteller.
 
Den Gedanken der freien Standards fänd ich gut.
Mein derzeitiges Wunschlaufrad hinten wäre 27,5 ck/pirope/c33 o. Neue NM.
Pirope um das mehrgewicht der nabe rauszusparen.
Vorne pirope komplett mit carbonfelge so leicht wie möglich und stabil wie nötig. Hersteller egal. Um das Gewicht von 29 rauszusparen und den flex Vorteil mitzunehmen.
Das ganze von einem Ansprechpartner der bei mir felix sein würde. Bitte anbieten. :-)
 
So mal von mir ein kleiner Zwischenbericht, ich habe jetzt den PI ROPE One X.A.25 Aluminium Gen2 in der Black Premium Edition seit 4 Touren im Einsatz.
Gefahren wird er auf einem Santa Cruz Tallboy von 2019, also 120mm vorne und 110mm hinten, mit Wolfspack Trail und Cross in 29" und je 2,25" .
Montage Tubles super einfach, Cross war ohne Milch über 8 Stunden dicht, der Trail ohne Milch nicht.
Freitags Abend aufgezogen und am Samstag je ca. 80 ml Milch rein und erst mal gute 4 Stunden eingerollt, alles dicht und Problemlos.
Auch bis gestern alles dicht, am Sonntag, Dienstag und Donnerstag hier in Mülheim und Essener Süden alles an schönen Trails abgegrast, insgesamt ca. 220km und 2800hm, bis jetzt auffällig unauffällig .
Das Gewicht lag laut 08/15 Küchenwage bei 1240g ohne Felgenband.
Ersparnis laut meiner Küchenwage ca. 550 nur beim LRS, dazu zur Orginal Bereitung DHF 2,3 und Crossmsk II noch mal ca. 250g , macht satte 800g , diese merkt man positiv beim beschleunigen.
Macht aus dem vorher schon recht spaßigen Bike, für mich ein sehr spaßiges Trailbike.

MfG pseudosportler
 
bis jetzt auffällig unauffällig .
Los! Schreib doch mal ein wenig mehr! Ob die Felgen tubless können oder nicht, wird doch schon im Newmen Forum diskutiert. Die Fahreindrücke der Speichen sind interessant, ob man es überhaupt merkt. Klar bei ca. 800gr. weniger fühlt sich das sicherlich schon etwas anders an, sodass man das schlecht nur auf die Speichen schieben kann.
 
Los! Schreib doch mal ein wenig mehr! Ob die Felgen tubless können oder nicht, wird doch schon im Newmen Forum diskutiert. Die Fahreindrücke der Speichen sind interessant, ob man es überhaupt merkt. Klar bei ca. 800gr. weniger fühlt sich das sicherlich schon etwas anders an, sodass man das schlecht nur auf die Speichen schieben kann.

Hatte ich oben schon geschrieben, Tubless super einfach, mit 27mm Stans No Tubes Felgenband und Schwalbe Ventilen. Ein Reifen über Nacht komplett dicht ohne Milch, der andere hat über Nacht ca. 1 Bar verloren ohne Milch.
Am nächsten Morgen je ca. 80ml Schwalbe Milch eingefüllt und seit einer Woche dicht, null Druckverlust
Zu den Fahreindrücken, da merke ich vor allem dem Gewichtsunterschied, auch der unterschied der Reifen vorne, der Trail ist schon ne Nummer zahmer als der DHF, beim Hinterreifen kaum ein unterschied.
Jetzt zu den LRS, original war ne DT350 mit na Race Face ARC 27 auch 28 Loch verbaut, ich vermisse nach jetzt 5 Touren nichts an Steifigkeit und Lenkpräzsision.
Fühlen sich bis jetzt top an, auch optisch ganz ansprechend.

MfG pseudosportler
 

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Hatte ich oben schon geschrieben, Tubless super einfach, mit 27mm Stans No Tubes Felgenband und Schwalbe Ventilen. Ein Reifen über Nacht komplett dicht ohne Milch, der andere hat über Nacht ca. 1 Bar verloren ohne Milch.
Am nächsten Morgen je ca. 80ml Schwalbe Milch eingefüllt und seit einer Woche dicht, null Druckverlust
Zu den Fahreindrücken, da merke ich vor allem dem Gewichtsunterschied, auch der unterschied der Reifen vorne, der Trail ist schon ne Nummer zahmer als der DHF, beim Hinterreifen kaum ein unterschied.
Jetzt zu den LRS, original war ne DT350 mit na Race Face ARC 27 auch 28 Loch verbaut, ich vermisse nach jetzt 5 Touren nichts an Steifigkeit und Lenkpräzsision.
Fühlen sich bis jetzt top an, auch optisch ganz ansprechend.

MfG pseudosportler
Oh man! Ich wollte nicht noch einmal lesen, wie gut die Felgen tubeless gehen. Ich schrieb, dass das schon im Newmen Forum diskutiert wurde. Da war kein Fragezeichen. ;) Mir ging es um Fahreindrücke.
 
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