Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

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Beim Pivot Firebird treffen 170 mm Federweg und Downhill-Fahrwerk auf geringes Gewicht und Umwerfer-Kompatibilität. In der Vergangenheit stellten Bikes mit solchen Daten fast immer einen Kompromiss dar – Alleskönner, aber auf keinem Gebiet Experten. Die dritte Generation des Feuervogels stellt den Status Quo jedoch in Frage – wir haben es ausgiebig getestet.

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Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven
 
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Die sind gepresst und nicht geklebt.
Da soll nur etwas Angst- Loctite dran.
Ob ich das mache entscheide ich erst wenn ich es zerlegt habe.
 
Die sind gepresst und nicht geklebt.
Da soll nur etwas Angst- Loctite dran.
Ob ich das mache entscheide ich erst wenn ich es zerlegt habe.
Laut Lagerwechselanleitung sind die eingepresst und mit 609 geklebt. Dem einen Lager entsprechend, was mir entgegen fiel, und dessen Sitz keine Spuren einer Presspassung zeigt, gehe ich davon aus, dass auch die anderen Lager vllt. stramm sitzen, aber nicht wirklich eingepresst sind.
Hast du die Lager schon mal gewechselt? Waren sie doch eingepresst?
 
Glaube nicht, daß es sich um „ echte „ Presspassungen handelt. Das im Tutorial verwendete loctite, welches dort, und zwar nicht zu knapp, für die Lager verwendet werden soll, klebt die Dinger nicht nur rein, sondern wirkt auch füllend. Nachteil ist, bei reichlicher Verwendung zumal, rausmachen geht nur mit thermischer Vorbehandlung. Ich würde unter Verwendung vernünftiger Pressbuchsen zunächst versuchen die Lager ohne Wärme rauszumachen, halt mit Bedacht, keine rohe Gewalt.
Wenn sich nix tut, Lager punktuell erhitzen ( creme brulee - Flambierer ).
Für das für die Lagerbolzen verwendete blaue loctite braucht’s keine Hitze.
 
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