Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven

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Beim Pivot Firebird treffen 170 mm Federweg und Downhill-Fahrwerk auf geringes Gewicht und Umwerfer-Kompatibilität. In der Vergangenheit stellten Bikes mit solchen Daten fast immer einen Kompromiss dar – Alleskönner, aber auf keinem Gebiet Experten. Die dritte Generation des Feuervogels stellt den Status Quo jedoch in Frage – wir haben es ausgiebig getestet.

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Pivot Firebird im Test: Edel-Alleskönner mit Reserven
 
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Ich fahre mein Firebird auch in L und die 150er Trasfer passt bis zum Anschlag rein. Du musst die Stüze nur umdrehen.

Nochmal zur Erklärung:

Bild 1: Ist ein FB in L und ne 150er Transfer wie du siehst passt se rein
Bild 2: Hier sieht man was ich mit falsch rum meine. Die Stüze ist um 180 Grad gedreht. Die Beschriftung ist vorne. Ist zwar n Mach 5.5 in M aber spielt dafür keine Rolle. Ist auf dem Bild auch ne 150er bei Interesse kann ich da auch mal schauen ob se komplett rein geht.
Bild 3: Das ist die "normale" Richtung. Hier zeigt die Beschriftung nach hinten.

Der Unterschied ist dass der unterste Teil der Stüze ein Dreieck bildet. In Auslieferungsrichtung kolliediert das Teil mit der Hinterbauaufhängung. Gedreht ist alles in Butter. Fahre das seit März und gut 5000km so.
 

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Anhang anzeigen 694436 Ich fahre mein Firebird auch in L und die 150er Trasfer passt bis zum Anschlag rein. Du musst die Stüze nur umdrehen.

Nochmal zur Erklärung:

Bild 1: Ist ein FB in L und ne 150er Transfer wie du siehst passt se rein
Bild 2: Hier sieht man was ich mit falsch rum meine. Die Stüze ist um 180 Grad gedreht. Die Beschriftung ist vorne. Ist zwar n Mach 5.5 in M aber spielt dafür keine Rolle. Ist auf dem Bild auch ne 150er bei Interesse kann ich da auch mal schauen ob se komplett rein geht.
Bild 3: Das ist die "normale" Richtung. Hier zeigt die Beschriftung nach hinten.

Der Unterschied ist dass der unterste Teil der Stüze ein Dreieck bildet. In Auslieferungsrichtung kolliediert das Teil mit der Hinterbauaufhängung. Gedreht ist alles in Butter. Fahre das seit März und gut 5000km so.

Super Tipp, danke. Dann ist ja alles in Butter!
 
Nachdem sich hier doch einige Biker für das Pivot Firebird entschieden haben, vermisse irgendwie mal einen Beitrag über dessen Fahreigenschaften?
Ich mache mal den Anfang:

Mein Rahmenset habe ich im November 2017 bekommen und es grob so zusammengestellt:
- Rahmenset: M, Modell 2018
- Dämpfer: FOX Float X2 (Modell 2018)
- Gabel: FOX 36 RC2 Modell 2018 (170mm)
- Laufräder: DT Swiss EX 1501
- Antrieb: Shimano 2x10 mit KeFü
- Bremse: Shimano Saint

Bei Zusammenbau ist mir zuerst einmal aufgefallen, dass die Verarbeitung sehr sauber und maßhaltig ist.

Die erste Testfahrt verlief recht ernüchternd, das Fahrwerk kam mir unharmonisch vor.
Ich bin zuvor die 36er Float RC2 Modell 2015 und den X2 Modell 2016 in einem 180mm Bike gefahren.
Deren Einstellung hatte ich zunächst mal übernommen- was sich als Fehler herausgestellt hatte. Der Hinterbau war sehr unruhig und wippelig und die Gabel fordernd hart.

Der Float X2 wurde für 2018 stark überarbeitet und bietet nun einen deutlich größeren Einstellbereich, ergo ich musste die einzelnen Parameter weiter zudrehen als beim 2017er Modell.
Neben den Empfehlungen von FOX gibt es auch eine Empfehlung von Pivot extra für das Firebird. Ich orientiere mich derzeit an der Empfehlung von Pivot, der Hinterbau macht jetzt das was er soll.

Der Grund für die fordernd harte Gabel lag wohl an der neuen EVOL Kammer die mit deutlich mehr Druck gefahren wird. Durch den erhöhten Druck wird etwa die zweite Hälfte der Federweges stärker unterstützt- daher steht die Gabel auch nochmals höher im Federweg als ohne EVOL.
Hier habe ich einfach die Druckstufen rausgenommen, schon lief sie wie gewohnt.

Nach den beiden Korrekturen am Fahrwerk hatte ein harmonisches Fahrwerk und ich konnte mich am Trail besser aufs Bike und dessen Geometrie konzentrieren.

Bergauf konnte ich mit dem noch falsch eingestellten Dämpfer auf dem kleinen Kettenblatt einen Pedalrückschlag feststellen, mit dem richtig eingestellten Dämpfer ist das deutlich weniger geworden. Ich empfinde es nicht mehr als störend, auf dem großen Blatt war es auch vorher kaum spürbar.

Da ich bergab oft mit dem kurvenäußeren Pedal aufgesetzt bin, habe ich die Gabel kurzerhand auf 180mm hoch getravelt. Trotz jetzt etwas weniger Luftdruck setze ich weniger auf und das Fahrverhalten hat sich kaum verändert.
Dass ein solch flacher Lenkwinkel beim langsamen fahren etwas zum Einklappen neigt weiß jeder, und ich empfinde es nicht als störend.
Durch den erhöhten Federweg an der Front kam natürlich auch der Lenker etwas höher, was der sehr tiefen Front eher zugutekommt wenn man einen Lenker mit wenig Rise fährt.

Mit der so gefunden Sitzposition und Fahrwerkseinstellung konnte ich endlich das Kurvenfahren mit dem Firebird richtig genießen.
Ohne groß drauf zu achten einen schönen Druck auf dem Vorderrad ohne das der Bock zum Übersteuern neigt. Das Bike lässt sich kontrolliert übers Hinterrad lenken- ich muss es noch endlich mal richtig lernen….

Solange der Trail gemäßigt bergab geht empfinde ich den Hinterbau als „auf der Lauer liegend“- ohne wegzusacken hält er das Hinterrad unauffällig am Boden.
In engen Spitzkehren habe ich noch leichte Überwindungsprobleme beim scharfen Einlenken. Das Bike ist einfach länger und ich muss meine Fahrtechnik etwas bearbeiten.

Sobald es wirklich zur Sache geht fühlt sich das Bike für mich so an, als würde der Hinterbau in einen „zweiten Arbeitsmodus“ schalten.
Er frisst irgendwie alles was er vorgeworfen bekommt, ohne aus der Ruhe zu kommen oder undefiniert zu wirken.
Das Bike wirkt für mich dann eher aggressiv, vermittelt mir aber viel Sicherheit.
Es ermöglicht Kurvengeschwindigkeiten die mir derzeit noch echt Schiss in die Hose zaubern.

Ich bin gespannt wie das noch wird wenn die Trails mal wieder trocken sind…….
 
Nachdem sich hier doch einige Biker für das Pivot Firebird entschieden haben, vermisse irgendwie mal einen Beitrag über dessen Fahreigenschaften?
Ich mache mal den Anfang:

Mein Rahmenset habe ich im November 2017 bekommen und es grob so zusammengestellt:
- Rahmenset: M, Modell 2018
- Dämpfer: FOX Float X2 (Modell 2018)
- Gabel: FOX 36 RC2 Modell 2018 (170mm)
- Laufräder: DT Swiss EX 1501
- Antrieb: Shimano 2x10 mit KeFü
- Bremse: Shimano Saint

Bei Zusammenbau ist mir zuerst einmal aufgefallen, dass die Verarbeitung sehr sauber und maßhaltig ist.

Die erste Testfahrt verlief recht ernüchternd, das Fahrwerk kam mir unharmonisch vor.
Ich bin zuvor die 36er Float RC2 Modell 2015 und den X2 Modell 2016 in einem 180mm Bike gefahren.
Deren Einstellung hatte ich zunächst mal übernommen- was sich als Fehler herausgestellt hatte. Der Hinterbau war sehr unruhig und wippelig und die Gabel fordernd hart.

Der Float X2 wurde für 2018 stark überarbeitet und bietet nun einen deutlich größeren Einstellbereich, ergo ich musste die einzelnen Parameter weiter zudrehen als beim 2017er Modell.
Neben den Empfehlungen von FOX gibt es auch eine Empfehlung von Pivot extra für das Firebird. Ich orientiere mich derzeit an der Empfehlung von Pivot, der Hinterbau macht jetzt das was er soll.

Der Grund für die fordernd harte Gabel lag wohl an der neuen EVOL Kammer die mit deutlich mehr Druck gefahren wird. Durch den erhöhten Druck wird etwa die zweite Hälfte der Federweges stärker unterstützt- daher steht die Gabel auch nochmals höher im Federweg als ohne EVOL.
Hier habe ich einfach die Druckstufen rausgenommen, schon lief sie wie gewohnt.

Nach den beiden Korrekturen am Fahrwerk hatte ein harmonisches Fahrwerk und ich konnte mich am Trail besser aufs Bike und dessen Geometrie konzentrieren.

Bergauf konnte ich mit dem noch falsch eingestellten Dämpfer auf dem kleinen Kettenblatt einen Pedalrückschlag feststellen, mit dem richtig eingestellten Dämpfer ist das deutlich weniger geworden. Ich empfinde es nicht mehr als störend, auf dem großen Blatt war es auch vorher kaum spürbar.

Da ich bergab oft mit dem kurvenäußeren Pedal aufgesetzt bin, habe ich die Gabel kurzerhand auf 180mm hoch getravelt. Trotz jetzt etwas weniger Luftdruck setze ich weniger auf und das Fahrverhalten hat sich kaum verändert.
Dass ein solch flacher Lenkwinkel beim langsamen fahren etwas zum Einklappen neigt weiß jeder, und ich empfinde es nicht als störend.
Durch den erhöhten Federweg an der Front kam natürlich auch der Lenker etwas höher, was der sehr tiefen Front eher zugutekommt wenn man einen Lenker mit wenig Rise fährt.

Mit der so gefunden Sitzposition und Fahrwerkseinstellung konnte ich endlich das Kurvenfahren mit dem Firebird richtig genießen.
Ohne groß drauf zu achten einen schönen Druck auf dem Vorderrad ohne das der Bock zum Übersteuern neigt. Das Bike lässt sich kontrolliert übers Hinterrad lenken- ich muss es noch endlich mal richtig lernen….

Solange der Trail gemäßigt bergab geht empfinde ich den Hinterbau als „auf der Lauer liegend“- ohne wegzusacken hält er das Hinterrad unauffällig am Boden.
In engen Spitzkehren habe ich noch leichte Überwindungsprobleme beim scharfen Einlenken. Das Bike ist einfach länger und ich muss meine Fahrtechnik etwas bearbeiten.

Sobald es wirklich zur Sache geht fühlt sich das Bike für mich so an, als würde der Hinterbau in einen „zweiten Arbeitsmodus“ schalten.
Er frisst irgendwie alles was er vorgeworfen bekommt, ohne aus der Ruhe zu kommen oder undefiniert zu wirken.
Das Bike wirkt für mich dann eher aggressiv, vermittelt mir aber viel Sicherheit.
Es ermöglicht Kurvengeschwindigkeiten die mir derzeit noch echt Schiss in die Hose zaubern.

Ich bin gespannt wie das noch wird wenn die Trails mal wieder trocken sind…….
Dann will ich auch was dazu beitragen.
Mein Firebird:
Rahmen in XL bei 1,90m und 100kg nackig
X2 2017
Fox 36 170 2017 und DVO Diamond Boost 170
Antrieb Sram GX 11fach
Bremsen Shigura 203mm und 183mm
Chinacarbonlaufräder mit DTSwiss 350

Ich würde mich als fortgedchrittenen Fahrer bezeichnen, der eher materialschonend unterwegs ist und die saubere Linie vorzieht. Das ändert sich gerade :)
Sprünge bis ~6m, keine hohen Drops.

Auffällig war mir im Vergleich zum vorherigen recht kurzen Aluenduro, dass die Stabilität des Rahmens in einer anderen Liga spielt.
Die Länge des XL-Rahmens hat fast keine Gewöhnung erfordert, es war eher das Gefühl einen Handschuh anzuziehen. Gestreckte Sitzposition und auf der Abfahrt der Eindruck zentral im Rad zu sein hat vorher gefehlt. Ich fahre dazu einen 50er Vorbau, kürzer wäre mir zu kurz, da mich 20mm Spacer eh etwas Reach kostet.
Schnelle Anlieger bringen das Bike nicht aus der Ruhe und mit Preload kann ich enge Kurven mit Anliegern nun sauberer durchfahren.
Den Dämpfer fahre ich im moment mit 3 Spacern, aber da ändert sich der Charakter des Hinterbaus soweit, dass er nun poppiger ist, was mir nicht so recht gefällt. Vorher hat er den Untergrund förmlich weggesaugt, nun braucht es schon mehr Rebounddämpfung. Außerdem wippt der Hinterbau anscheinend mit mehr Spacern etwas mehr. Ich empfinde das Wippen im Flachen stärker als im Uphill und von daher ist das für ein 170er Enduro immer noch krass gering.
Ich werde wohl zurück auf zwei Spacer wechseln mit mehr Highspeeddruckstufe. Dann wird auch das Wippen wieder etwas geringer sein. Eine Wirkung des Hebels zur Wippunterdrückung spüre ich übrigens nicht.
Nach einem 3/4 Jahr hat der Dämpfer nun leider Luft gezogen und die Dämpfung schmatzt ordentlich.

Als Gabel hatte ich erst eine DVO Diamond drin, deren Dämpfung mir sehr gefiel, Bremswellen hat sie super weggefiltert. Insgesamt lief sie sahnig, allerdings fand ich, die Druckstufeneinstellungen hatten etwas wenig Wirkung. Sie stand nicht sehr hoch im Federweg, war aber voll in Ordnung.Dann ging sie wegen Kronenknacken zu DVO.
Nun ist eine Fox 36 drin, die mich sofort überzeugt hat, da sie straffer ist, damit höher im Federweg steht, bessere Einstellwirkung zeigt und stabiler ist, was bei meinem Gewicht deutlich spürbar ist.

In engeren Strecken empfinde ich die Länge nicht als begrenzend, vielleicht weil ich immer schon Wert auf Linienwahl gelegt habe. Umsetzen macht mit dem stabilen Rahmen mehr Spaß als mit dem weniger stabilen aber kürzeren Bike vorher.

Laut Pivot dürfen hinten ja nur maximal 183mm Bremsscheiben rein, das hat mich gewundert und irritiert. Aber mit der Shigura bin völlig zufrieden mit der kleinen Scheibe.
 
Wenn der Dämpfer Luft gezogen hat klappt der blaue Hebel i d R nicht mehr.
Schicke ihn direkt zu FOX und schreib "Garantie" auf den Karton.
Dauert meistens nicht mehr als 48h Bearbeitungszeit.
 
hi hat jemand schon mal einen 2.6 Reifen in sein Firebird gepackt? wollte das mit den neuen Continental Der Baron 2.6 Probieren bin mir aber nicht ganz sicher. Auf der Webseite steht max. 2.5 habe aber im Forum schon mal gelesen das einer mit den Chefmechaniker von PivotUSA geschrieben hat und dieser meinte klar kein Problem.
 
hi hat jemand schon mal einen 2.6 Reifen in sein Firebird gepackt? wollte das mit den neuen Continental Der Baron 2.6 Probieren bin mir aber nicht ganz sicher. Auf der Webseite steht max. 2.5 habe aber im Forum schon mal gelesen das einer mit den Chefmechaniker von PivotUSA geschrieben hat und dieser meinte klar kein Problem.

in 2,5 Wochen kannst mein Laufrad Probestecken ;-)
 
einen 2.6 Reifen in sein Firebird gepackt?

Ne aber nen 2.8er 27,5+ DHF. Der passt ohne Probleme. War mir aber doch zu breit bin bei 2.5 dhf wt auf ner 35er (innenW.) Felge als Kompromiss glelandet. Taugt mir sehr gur! Würde behaupten ein 2,6er conti passt auch. Sollt ähnlich breit sein wie der 2.8er maxxis.
 
Ersatzteilversorgung ist seit 2 Wochen unklar. Anfragen laufen, aber noch keine Antwort. Da rächt sich die „seltene“ Marke.

Ja, was hätte ich anders gemacht? Die Teile zu einem Profi gegeben... Ich weiß nicht wirklich wobei der Schaden genau passiert ist. Man sieht auch nichts, aber es passt halt gerade nicht mehr.
Wie ging es denn nun mit der Ersatzteilversorgung aus?
 
Hör auf dir Gedanken zu machen. Wenn bei mir n 2.8er Plus Reifen reinpasst is des überhaupt kein Thema! Wenn ich dazu komm probier ichs die Tage für dich aus. Aber auch so: 99,99%. Würde einiges verwetten dass der passt.
 
Darf ich mal fragen, weshalb man plus-Reifen am Firebird am Hinterrad fahren möchte? Ernst gemeinte Frage!
Die angeblichen Vorteile sind mir kar, aber knickt euch bei einem Enduro nicht ständig der Reifen weg? Ich musste bei einem Ibex Onza 2,4 schon mit dem Druck so hoch gehen, dass der Reifen unangenehm hüpfte.
Keine Diskussion bitte, nur zu meinem Verständnis, mache ich da was falsch oder rede ich von einem anderen Nutzungsprofil o.ä.?
 
Darf ich mal fragen, weshalb man plus-Reifen am Firebird am Hinterrad fahren möchte? Ernst gemeinte Frage!
Die angeblichen Vorteile sind mir kar, aber knickt euch bei einem Enduro nicht ständig der Reifen weg? Ich musste bei einem Ibex Onza 2,4 schon mit dem Druck so hoch gehen, dass der Reifen unangenehm hüpfte.
Keine Diskussion bitte, nur zu meinem Verständnis, mache ich da was falsch oder rede ich von einem anderen Nutzungsprofil o.ä.?
Das habe ich mich auch gefragt
 
Darf ich mal fragen, weshalb man plus-Reifen am Firebird am Hinterrad fahren möchte? Ernst gemeinte Frage!
Die angeblichen Vorteile sind mir kar, aber knickt euch bei einem Enduro nicht ständig der Reifen weg? Ich musste bei einem Ibex Onza 2,4 schon mit dem Druck so hoch gehen, dass der Reifen unangenehm hüpfte.
Keine Diskussion bitte, nur zu meinem Verständnis, mache ich da was falsch oder rede ich von einem anderen Nutzungsprofil o.ä.?

Warum man Plusreifen fährt, das weiß man, wenn man mal längere Touren mit Gleichstarken fährt und der Einzige ist der keine Plusreifen fährt.
Deswegen braucht man für Touren mit gemäßigten Trails (flache Trails ohne Holterdipolter) einen Plusreifenlaufradsatz.
Das Problem mt dem Wegknicken kenne ich jetzt nicht, weil ich ansich schon fast immer Procore in den Plusreifen fahre.

G.:)
 
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Ich hatte mich ja schon geäußert. Fand so breite Schlappen vorne wie hinten unangenehm. Fahre jetzt vorne 2,5 DHF WT und hinten 2,3 Aggressor Dual DD. Beides Maxxis und empfinde die Kombi als optimal.

Das walken kann man mit entsprechend breiten Felgen ganz gut kompensieren. Bei 2,8 Maxxis bzw. 2,6 von anderen Herstellern finde ich eine 30er Innenweite aber schon knapp. Probier doch mal ne 35er. Finde auch den 2,5er DHF WT an auf der 35er besser!
 
Wie ging es denn nun mit der Ersatzteilversorgung aus?

Ich musste den Rahmen einsenden. Hat insgesamt dann 6 Wochen gedauert, wobei erhebliche Verzögerung auch durch die Weihnachtstage und allgemeine Winterferien dazu kam. Nettozeit vermutlich aber trotzdem 2-3 Wochen.


@Asphaltsurfer
Ich habe hinten eine 203mm Bremsscheibe von Hope mit MT7 ohne Probleme verbaut
 
Ich musste den Rahmen einsenden. Hat insgesamt dann 6 Wochen gedauert, wobei erhebliche Verzögerung auch durch die Weihnachtstage und allgemeine Winterferien dazu kam. Nettozeit vermutlich aber trotzdem 2-3 Wochen.
Vielen Dank für deine Antwort, das hat mich doch sehr interessiert.
Hm, ein nicht zu bekommendes Ersatztzeil....'mich' würde das ganz schön ärgern.
Schön, wenn man dann noch ein 2.-Bike hat, auf das man zurückgreifen kann.
 
Musste vielleicht angepasst werden. gibs empfehlenswerte Händler im Süden? Möcht das Shuttle Mal probieren
 
Finde Herobikes in Roth richtig gut. Die haben auch ein shttle zum testen da. Was MikesBikes angeht gibts gemischte Erfahrungen in meinem Kreis.
 
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