Pro/Contra Vier-/Einlenkerhinterbau

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Hallo
kann mir jemand den Vor-/Nachteil eines Ein-/Vierlenkerhinterbaus erklären.
Nach meiner Meinung ist der Einlenker klar im Vorteil (Gewicht weniger Lager und besseres Ansprechverhalten) ausser die seitliche Belastung des Dämpfers.
 
Warum soll ein Eingelenker besser ansprechen, als ein viergelenker?
Die Raderhebungskurve ist bei einem Viergelenker günstiger.

Ich würde gerne mal wissen, wer überhaupt die Lager seines Ein- oder
Mehrgelenkers wartet. An meinem Eingelenker habe ichnoch nix gemacht.

Bei meinem Eingelenker fühlt sich der Hinterbau in manchen Situationen
extrem schwammig an, so als ob ich einen Platten hätte. Ich merke das vor
allem bei schnellen Abfahren auf Teerstraßen. Im Gelände bin ich voll zufrieden.

Thb
 
Hallo,

gute Viergelenker haben, so gut wie, keine Antriebseinflüsse auf die Federung und wippen, auch ohne Platt- oder sonstige Formdämpfer, im Wiegetritt kaum. bei sehr gutem Ansprechvehalten. Die Steifigkeit des Hinterbaus ist höher als beim Eingelenker.
Nachteil, höheres Gewicht und viele Lager, die kaputtgehen können.
 
Boandl schrieb:
Hallo,

gute Viergelenker haben, so gut wie, keine Antriebseinflüsse auf die Federung und wippen, auch ohne Platt- oder sonstige Formdämpfer, im Wiegetritt kaum. bei sehr gutem Ansprechvehalten. Die Steifigkeit des Hinterbaus ist höher als beim Eingelenker.
Nachteil, höheres Gewicht und viele Lager, die kaputtgehen können.


NAJA :rolleyes:

viele halbwahrheiten

ob die behauptung haltbar is dass n viergelenker STEIFER is als n eingelenker?....hhhmmmm ich weiss ja nich, und auch die sache mit dem ansprechen....
und die antriebseinflüsse....bei manchen modellen mit 4 gelenkern sind sie FAST weg, aber bei vielen andern sind sie min. genauso stark vorhanden wie bei guten eingelenkern
 
sehe ich auch so, hugo.

ich fahre beide varianten. nach meiner bisherigen erfahrung wippt jeder hinterbau, auch der viergelenker, wenn kein runder tritt da ist.

der fahrer bestimmt hier also mit.

daneben wird dem drehpunkt am tretlager viel zu wenig beachtung geschenkt. bei meinem cyclecraft csx race pro war er schon vor 4 jahren richtig positioniert, andere hersteller (inzwischen auch die letzten) haben den richtigen punkt erst vor kurzem gefunden.

soviel mal zum eingelenker. mein intense tracer (viergelenker) ist ein untersatz, der irgendwie noch nicht wirklich bei mir angekommen ist. es ist definitiv mein lieblingsbike, aber ich weiss nicht genau warum, jedenfalls wippt der auch, wenn ich will. und trotzdem fährt er unvergleichlich. ist es die geometrie? ist es die talas? sind es die vielen gussets? ist es der preis? ist es das image? was ich weiss, ist, dass ich mit dem ding viel schwierigere trails fahren kann.

aber ich weiss eben nicht genau warum.
 
ein Viergelenker ist in der Regel immer steifer als ein Ein bzw. Dreigelenker und hat das günstigere Ansprechverhalten! Siehe dazu hier.
Das ein Mehrgelenker anfälliger auf Lagerprobleme ist kann ich nicht nachvollziehen - mein FSR hat nun fast 28000km un die Lager sind alle noch voll in Ordnung im Gegenteil, in unserer Gruppe müssen bei den Eingelenker schon öfter mal die Lager gewechselt werden. Auch stellten wir fest, das bei Eingelenker im extremen Bereich der Hinterbau aus der Linie läuft.
Beim Gewicht unterscheiden sich heute beide Systeme kaum noch voneinander wo der Viergelenker ne Strebe und Lager mehr aufweist hat der Eingelenker ne fettere Schwinge und Dämpferaufnahme, da dieser die seitlichen Kräfte mitverarbeiten muss.

Dafi
 
Hugo schrieb:
viele halbwahrheiten

ob die behauptung haltbar is dass n viergelenker STEIFER is als n eingelenker?....hhhmmmm ich weiss ja nich, und auch die sache mit dem ansprechen....
und die antriebseinflüsse....bei manchen modellen mit 4 gelenkern sind sie FAST weg, aber bei vielen andern sind sie min. genauso stark vorhanden wie bei guten eingelenkern


Da hast du schon recht. Viergelenker müssen nicht immer besser als Eingelenker funktionieren, aber sie können(!) es.
Bei Eingelenkern hat man das Problem, dass es nur einen Drehpunkt gibt. Da dieser immer ein Kompromiss ist, wird er, um die Antriebseinflüsse möglichst gering zu halten und trotzdem das Wippen einigermaßen zu unterdrücken, auf Höhe des mittleren Kettenblattes (oder leicht oberhalb davon) gelegt. Nur bedeutet dies, dass sich die Raderhebungskurve mit zunehemendem Einfedern (ab dem Punkt, an dem die Hinterachse mit dem Drehpunkt eine Horizontale bildet) nach oben/vorne bewegt. Und dies ist für´s Ansprechverhalten eher ungünstig.
Bei Viergelenkern ist diese Bewegung nach oben/vorne zwar auch zu beobachten, aber nicht in so extremen Maß und erst am Ende der Raderhabungskurve.
Viergelenker habe die Möglichkeit (die nicht immer genutzt wird) mehrere (virtuelle) Drehpunkte zu haben. Das heißt, dass der Hinterbau je nach dem, wie stark der Hinterbau einfedert, einen anderen (virtuelle) Drehpunkt hat. D.h., dass der Hinterbau, egal auf welchem Kettenblatt gerade gefahren wird, immer antriebsneutral ist (jedenfalls keine spürbaren Antriebseinflüsse hat) und somit gerade so viel Kettenzug hat, dass der Hinterbau nicht wippt (solange man nicht im Wiegetritt fährt).

Der Große Vorteil gut funktionierender Viergelenker ist also, dass sie sich zum einen antriebsneutraler bewegen lassen, dabei nur im kräftigen Wiegetritt spürbar Wippen und ein besseres Ansprechverhalten als Eingelenker mit Drehpunkt auf Höhe des mittleren Kettenblattes haben.

Interessant ist noch das VPP Konzept. Das wippt überhaupt nicht, also auch nicht im Wiegetritt und spricht besser als jeder Viergelenker an. Es hat aber auch deutlich spürbaren Pedalrückschlag, also Antriebseinflüsse wenn es am kleinen und(!) mittleren Kettenblatt gefahren wird und der Hinterbau stark einfedern muß.
 
Tyrolens schrieb:
...
Der Große Vorteil gut funktionierender Viergelenker ist also...
.

das is der punkt!

naja, und dann sollte man die sache in so fern differenziern dass nich jeder das gleiche von nem fahrwerk will....n cc-racer fährt erstens weniger federweg, und legt zweitens ga kein so grossen wert auf ein linear ansprechenden hinterbau, während tour-fahrer fast nicht im wiegetritt fahrn, und zwischen 80 udn 120mm bevorzugen.....für die soll es in erster linie einfach bequem sein....wenn der hinterbau bissi wippt...."meine güte...da gewöhnt man sich dran" und wer zwingend noch mehr federweg braucht der erkauft sich das in der regel gern mit antriebseinflüssen, weils ihm wichtiger is den hang anständig runter zu kommen wie rauf.....

deswegen glaub ich auch nich dass es "den" perfekten hinterbau gibt....mir persöhnl. wär jeder mit mehr als 80mm zu viel, eher noch weniger a là rcc1.0R oder scalpel
(und gerade im fall rotwild ham wir n hinterbau mit einem gelenk der steifer is als 99% der viergelenk hinterbauten am markt, wers nich glaubt sollte ihn sich ma aus der nähe anguggen und probefahrn)

lange rede kurzer sinn.....grundsatzdiskussion die in den nächsten 20 jahren noch für zündstoff sorgen wird ohne jemals wirklich zu nem ergebnis zu führen
 
Hugo schrieb:
(und gerade im fall rotwild ham wir n hinterbau mit einem gelenk der steifer is als 99% der viergelenk hinterbauten am markt, wers nich glaubt sollte ihn sich ma aus der nähe anguggen und probefahrn)

lange rede kurzer sinn.....grundsatzdiskussion die in den nächsten 20 jahren noch für zündstoff sorgen wird ohne jemals wirklich zu nem ergebnis zu führen
Hier kann man den Rotwild -Hinterbau mal genau angucken .
 

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Boandl schrieb:
Der war gut :lol: , aber ich meine die Mehrzahl der Hirsche fahren noch mit Hinterbau rum :daumen:
Hi Boandel !
Du hast recht ! War vielleicht ein bisschen gemein von mir . Wir in unserem Biketreff haben schon Rahmenbrüche von verschiedenen Marken erlebt .
Dieser Rotwild-Rahmen brach auf einem ebenen Waldweg ; Gottseidank nix passiert (dem Biker).
Grüssle Rolf
www.biketreff-niefern.de
 
Hugo schrieb:
*snip*

deswegen glaub ich auch nich dass es "den" perfekten hinterbau gibt....

*snip*


Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Wobei man nicht außer acht lassen darf, dass es sehrwohl objektive, wenn auch zum Teil abstrahiert zu sehende Ansichten darüber gibt, wie ein gutes Fully zu funktionieren hat.
Das Scalpel hat z.B. einen denkbar schlecht funktionierenden Hinterbau. Klar gibt´s Leute, denen das egal ist, aber objektiv betrachtet wippt er eindeutig zu viel, gerade bei dem bißchen Federweg. Genau so ist es bei Specialized. Es gibt keinen wirklichen Grund, wippende Viergelenker zu bauen. Specialized macht´s trotzdem. Klar kommt man auch mit solchen Hinterbauten zu recht und die meisten Leute bekommen solch negative Eigenschaften ohenhin nicht mit, aber warum sollte man sich mit etwas, hmm, mittelmäßigem zufrieden geben, wenn´s auch deutlich besser funktionierendes gibt. Das Bessere ist ja immer des Guten Feind. ;)
 
Hoi Stadi,

such Dir Bikes aus, deren Verwendungszweck mit deinen Absichten zusammenpaßt und fahr sie zur Probe. Punkt. Wird allerdings schwierig werden einen Unterschied zu finden, wenn man nicht schon vorherige Erfahrungen mit gefederten Hinterbauten hat, geb ich zu....
 
Rolf H. schrieb:
Hier kann man den Rotwild -Hinterbau mal genau angucken .

das is aber der falsche hinterbau, und noch dazu is nich der hinterbau gebrochen sondern der rahmen :rolleyes:

@tyrolens
stimmt! gerade das scalpel wippt wirklcih recht viel....löst man bei c-dale durch n entspr. dämpfer
gleiches bei spec. die brain geschichte is das mit abstand dümmste was in der bike-federungs-geschichte in den letzten zehn jahrn verbrochen wurde....und hätts von "stm"? die upsidedowngabel mit den geschlitzen standrohren nich gegeben dann wohl das dümmste der letzten 20 jahre.
jetzz schrein viele auf....wieso denn, funktioniert doch wunderbar...logisch funktionierts....aber ohne das massenträgheitsventil und mit ne presspassung zwischen "standrohr"? und buchse hätts den gleichen effekt :lol:
alles nur ne frage des marketings.....und wenn mans richtig dreht werden nachteile ganz schnell zu vorteilen umfunktioniert....hohes losbrechmomment=kein wippen im wiegetritt :lol:
kleine lager sind BILLIGER auszutauschen als grosse :lol:
viele gussets machen den rahmen steif UND DAMIT stabil :lol: :lol:

usw. usw.

die leute wollen nich das beste....die wollen das was das beste zu sein scheint
 
Hugo
gleiches bei spec. die brain geschichte is das mit abstand dümmste was in der bike-federungs-geschichte in den letzten zehn jahrn verbrochen wurde....

Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe u.a. zwei der angeblich so hinterbausteifen Eingelenker Deiner Hausmarke mit dem Hirschgeweih besessen und zwar zuerst ein RCC09 und danach das RCC07. Das RCC09 ist von Rotwild zurückgenommen worden, weil sich die Schwinge in Kurven so verbogen hat, daß die Beschichtung abgeplatzt ist. Dann habe ich dafür (mit Wertausgleich, da billiger) einen RCC07 Rahmen bekommen.

Das Ding hat sich gefahren wie eine Gummikuh (sprich: bei Antritt und am Berg war das Gefühl hinten wie mit Plattfuß hoch zwei) und die eingelenkertypischen seitlichen Kräfte auf den Dämpfer haben mir diverse Wochen Fahrverbot erteilt, da der (besser die) Dämpfer mal wieder zur Therapie mussten. Mit dem frustbedingten Wechsel auf einen Viergelenker (Giant NRS) kam dann erstmals Freude am Fullyfahren auf.

Seit letztem Jahr habe ich nun den Rahmen mit der von Dir als ' dümmste Bike-Federungsgeschichte der Bikegeschichte' im Hinterbau und siehe da: Es funktioniert und wie! Auf dem Rahmen wird man sogar CC-Weltmeister - Dummheit siegt.


:cool:
 
Clemens schrieb:
Hugo


Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe u.a. zwei der angeblich so hinterbausteifen Eingelenker Deiner Hausmarke mit dem Hirschgeweih besessen und zwar zuerst ein RCC09 und danach das RCC07. Das RCC09 ist von Rotwild zurückgenommen worden, weil sich die Schwinge in Kurven so verbogen hat, daß die Beschichtung abgeplatzt ist. Dann habe ich dafür (mit Wertausgleich, da billiger) einen RCC07 Rahmen bekommen.

Das Ding hat sich gefahren wie eine Gummikuh (sprich: bei Antritt und am Berg war das Gefühl hinten wie mit Plattfuß hoch zwei) und die eingelenkertypischen seitlichen Kräfte auf den Dämpfer haben mir diverse Wochen Fahrverbot erteilt, da der (besser die) Dämpfer mal wieder zur Therapie mussten. Mit dem frustbedingten Wechsel auf einen Viergelenker (Giant NRS) kam dann erstmals Freude am Fullyfahren auf.

Seit letztem Jahr habe ich nun den Rahmen mit der von Dir als ' dümmste Bike-Federungsgeschichte der Bikegeschichte' im Hinterbau und siehe da: Es funktioniert und wie! Auf dem Rahmen wird man sogar CC-Weltmeister - Dummheit siegt.


:cool:


wer lesen kann is klar im vorteil


n cc weltmeister wird auch auf nem hardtail weltmeister..
 
Zitat Hugo
(und gerade im fall rotwild ham wir n hinterbau mit einem gelenk der steifer is als 99% der viergelenk hinterbauten am markt, wers nich glaubt sollte ihn sich ma aus der nähe anguggen und probefahrn)

Da bin ich ja doch im Vorteil - hurra ich kann lesen! Und da ich zudem (meistens) kein böser Mensch bin, äußere ich mich nicht über Hinterbauten ala RCC 1.0R, bei denen der Dämpfer als tragendes Teil integriert ist und nach der Probefahrt vor einigen Wochen werde ich es auch sicherlich beim Mantel des Schweigens belassen....


:streit:
 
Tyrolens schrieb:
Interessant ist noch das VPP Konzept. Das wippt überhaupt nicht, also auch nicht im Wiegetritt und spricht besser als jeder Viergelenker an. Es hat aber auch deutlich spürbaren Pedalrückschlag, also Antriebseinflüsse wenn es am kleinen und(!) mittleren Kettenblatt gefahren wird und der Hinterbau stark einfedern muß.

Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass das SC Blur im Wiegetritt ziemlich heftig reagierte- mit konventionellem Dämpfer. Darum verbauen Santa Cruz und Intense ja jetzt auch Stable Plattform-Dämpfer. Wenn das System so toll wäre, bräuchten sie das nicht. Und Pedalrückschlag find ich einfach nicht mehr akzeptabel. Schade, diese Bikes sind sonst so schön! :love:
 
Hugo schrieb:
das is aber der falsche hinterbau, und noch dazu is nich der hinterbau gebrochen sondern der rahmen
Hey Hugo !
1.) Rotwild verbaut falsche Hinterbauten ????????????? , 2.) der Hinterbau ist mit dem Tretlager vom Kultrotwildhauptrahmen abgebrochen , 3.) der biker ist 55 Jahre alt und macht keine Sprünge vom Garagendach , 4.) von einem Bike das in Italien zusammengebruzzelt wird und bei uns für ein Schweinegeld verkauft wird sollte man eine bessere Qualität erwarten , 5.) Bike 04.2004 Steifigkeitstest:1ter Stork =Mehrgelenker , 2ter Bergwerk=Eingelenker , 3ter Kona=Mehrgelenker , 4ter Specialized=4-Gelenker , 5ter Hot Chili=Eingelenker , 6ter Steppenwolf =Eingelenker und dann kommt das Rotwild (angeblich besser als 99% der Viergelenker , geschweige denn der Eingelenker) Das sieht erbärmlich für Rotwild aus ! 6.) Aber das Rotwild hat ein sehr schönes Design , gefällt mir aich sehr gut . 7.)Arbeitest du bei Rotwild ??
Grüssle Rolf
 

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Hugo schrieb:
und noch dazu is nich der hinterbau gebrochen sondern der rahmen
@ Hugo
Stimmt du hast recht , nicht der Hinterbau ist gebrochen sondern nur der Rahmen ! Man hätte also ruhig damit weiterfahren können ! :lol:
Happy Trails Rolf !
 

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stellt du dich nur so an oder biste echt so?

clemens scheint die kurve bekommen zu haben also noch ma ganz langsam füre die die ebenso veranlagt sind
(nix für ungut clemens, aber du weisst ja inzw, selbst dass du zu schwer bist für die rahmen)

ich spreche seit beginn des threads beim thema rotwild vom RCC1.0R nicht vom rcc09, nicht vom 07, nicht vom 05, 03 und erst recht nich vom 02

und nein ich arbeite nicht da

bei deim steifigkeitestest solltest du vielleicht erwähnen welche räder getestet wurden....rotwild und auch die andern hersteller baun mehr als einen rahmen :lol:

glaub ich dir gern dass dein 55-jähriger biker nich springt
so what? ich hab mit 14 jahren mein ersten englsichen stahlrahmen zerbröselt....mit nem gewicht von höchstens 60 kilo....von nem gemufft verlötetem rahmen sollte man auch mehr erwarten :lol:
und was solls...mein jetztiger hält und hält und hält und hält...egal wie viel rennen/sprünge oder sonstwas ich damit fahre/mache


meinetwegen kauft euch auch viergelenker oder das rad des cc-weltmeisters(wobei man da dann fairer weise dazu sagen muss dass der marathon weltmeister n genius fuhr, die weltmeisterin im cc ma n eingelenker ma n hardtail aus magnesium) und letztlich alle jahre wieder das rad neu "erfunden" wird
 
crank schrieb:
Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass das SC Blur im Wiegetritt ziemlich heftig reagierte- mit konventionellem Dämpfer. Darum verbauen Santa Cruz und Intense ja jetzt auch Stable Plattform-Dämpfer. Wenn das System so toll wäre, bräuchten sie das nicht. Und Pedalrückschlag find ich einfach nicht mehr akzeptabel. Schade, diese Bikes sind sonst so schön! :love:


Wippen tut das Blur nur, wenn der Dämpfer falsch abgestimmt ist. Für die Abstimmung sollte man sich viel Zeit lassen, weil der Sag sehr genau eingestellt werden muß. Denn sonst wippt es wirklich, das Blur.

SPV hat ja mehr Vorteile, als bloß die Wippunterdrückung. Z.B. besseres Ansprechverhalten bei großen Schlägen, niedrigeres Gewicht und einfache Wartung.
Übrigens gibt´s das Blur auch mit Fox Float Big Air. Und das sogar ohne PPD!

Mich persönlich stört am VPP der Pedalrückschlag. Aber vielleicht bekommt man das auch noch in den Griff.
 
Hugo schrieb:
clemens scheint die kurve bekommen zu haben also noch ma ganz langsam füre die die ebenso veranlagt sind
(nix für ungut clemens, aber du weisst ja inzw, selbst dass du zu schwer bist für die rahmen)
Vermutlich hat er erkannt, dass weitere Erklärungsversuche sinnlos sind.
Und wenn jemand "zu schwer" für einen Rahmen ist, bedeutet das wohl auch, dass der Rahmen schnell an seine Belastungsgrenze gerät.

Hugo schrieb:
bei deim steifigkeitestest solltest du vielleicht erwähnen welche räder getestet wurden....rotwild und auch die andern hersteller baun mehr als einen rahmen :lol:
Jo, aber deine Behauptung, RWs wären steifer als alle 4-link Rahmen, ist schonmal vom Tisch (Specialized -> nur Viergelenker). Aber ja....lach nur...vermutlich haben die eine RW-Superlight-Rennfeile mit nem Spec. Freerider verglichen. Machen die ja ständig ;)

Hugo schrieb:
glaub ich dir gern dass dein 55-jähriger biker nich springt
so what?
Diese Aussage weist darauf hin, dass das Rad nicht überlastet wurde - relativ einfach zu verstehen, oder?

Hugo schrieb:
wobei man da dann fairer weise dazu sagen muss dass der marathon weltmeister n genius fuhr
...was, wie du sicherlich weißt, ebenfalls ein Viergelenker ist.




:rolleyes:
gerrit
 
Gerrit schrieb:
Vermutlich hat er erkannt, dass weitere Erklärungsversuche sinnlos sind.
Und wenn jemand "zu schwer" für einen Rahmen ist, bedeutet das wohl auch, dass der Rahmen schnell an seine Belastungsgrenze gerät.


Jo, aber deine Behauptung, RWs wären steifer als alle 4-link Rahmen, ist schonmal vom Tisch (Specialized -> nur Viergelenker). Aber ja....lach nur...vermutlich haben die eine RW-Superlight-Rennfeile mit nem Spec. Freerider verglichen. Machen die ja ständig ;)


Diese Aussage weist darauf hin, dass das Rad nicht überlastet wurde - relativ einfach zu verstehen, oder?


...was, wie du sicherlich weißt, ebenfalls ein Viergelenker ist.




:rolleyes:
gerrit


und sabine spitz fuhr auf nem merida viergelenker? oder gar auf nem hardtail mit vier gelenken?
wqas ich damit zum ausdruck bringen wollte...das was schon in andern threads x-mal gesagt wurde....das optimale rad gibts nich...weder von spec, noch von scott, ncih von rotwild und auch nich von c-dale....wirds auch nie geben, udn genauso wenig wirds nie den perfekten hinterbau geben, und ob vier oder eingelenker oder in zukunft evtl. mehr vpp wird die mode entscheiden, weniger die technische überlegenheit des einen oder anderns systems


und weils grad so beliebt is....rotwild rahmen bewähren sich oft genug bei "echten" rennen quer über die alpen, rockies und durch südafrika
vielleicht hätte unser rcc07 fahrer mehr springen sollen...dann hätt sich das rad nich so gelangweilt :lol:
 
Hugo schrieb:
bei deim steifigkeitestest solltest du vielleicht erwähnen welche räder getestet wurden....rotwild und auch die andern hersteller baun mehr als einen rahmen :lol:
Hey Hugo !
Nix für ungut , andere Bikes brechen auch ! Ich finde aber Rotwild stark überteuert ( obwohl die anderen Hersteller auch ganz ordentlich zulangen ).
@ Gerrit danke !!!
Grüssle Rolf
 

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