Probleme im Vinschgau

da solche probleme wohl nicht nur im vinschgau auftreten sondern auch in vielen anderen gebieten und die zahl der trailbiker immer mehr zunimmt, sollten sich woh die ganzen veröffentlichungswütigen schreiber in print und web mal am riemen reissen und nicht jeden noch so unbekannten und lohnenswerten trail und wanderweg veröffentlichen und in die bikewelt hinausposaunen. da der an der materie wirklich interessierte biker sich mit karte und anderen mitteln soweit zurechtfinden wird um seinen spass zu haben würden sich dann die bafahrungen auch in grenzen halten und viele konflikte erspart bleiben.
vollvisierbewärte geländecablleros machen nun mal auf wanderwegen nicht den sypatischten eindruck und bringen den sport nicht wirklich weiter. für die hardmover gibt ja schliesslich die bikeparks in denen konflikte mit wandersleuten ausgeschlossen sind.
jeder biker spricht von respekt gegenüber der natur und den mitmenschen. die wenigsten haben ihn wirklich. ich fahre auch mit 18 kilobike 10 mal im jahr über die alpen und mache meine beobachtungen, trails mit vielen befahrungen werden von jahr zu jahr kaputter, wanderer gereizter.
Es wäre schön wenn alle motivierten stoinroafnfahrer einmal im jahr für ein wochenende statt dem bremsgriff einmal den schaufelstiel in die hand nehmen würde und so manchen (über)strapazierten weg wieder herrichten würde.
 
da solche probleme wohl nicht nur im vinschgau auftreten sondern auch in vielen anderen gebieten und die zahl der trailbiker immer mehr zunimmt, sollten sich woh die ganzen veröffentlichungswütigen schreiber in print und web mal am riemen reissen und nicht jeden noch so unbekannten und lohnenswerten trail und wanderweg veröffentlichen und in die bikewelt hinausposaunen. da der an der materie wirklich interessierte biker sich mit karte und anderen mitteln soweit zurechtfinden wird um seinen spass zu haben würden sich dann die bafahrungen auch in grenzen halten und viele konflikte erspart bleiben.
vollvisierbewärte geländecablleros machen nun mal auf wanderwegen nicht den sypatischten eindruck und bringen den sport nicht wirklich weiter. für die hardmover gibt ja schliesslich die bikeparks in denen konflikte mit wandersleuten ausgeschlossen sind.
jeder biker spricht von respekt gegenüber der natur und den mitmenschen. die wenigsten haben ihn wirklich. ich fahre auch mit 18 kilobike 10 mal im jahr über die alpen und mache meine beobachtungen, trails mit vielen befahrungen werden von jahr zu jahr kaputter, wanderer gereizter.
Es wäre schön wenn alle motivierten stoinroafnfahrer einmal im jahr für ein wochenende statt dem bremsgriff einmal den schaufelstiel in die hand nehmen würde und so manchen (über)strapazierten weg wieder herrichten würde.

alles klar, nur du darfst biken.

Übrigens, schon wieder ein neuer User, der reinkommt und gleich predigt.
 
Mich hat das Thema so interessiert, das ich 3 Tage in Latsch Quartier bezogen habe.

Ich war an Nord- und Südseite biken. Darunter auch 4000 hm bergab auf sog. Trails. Also als normaler, unbedarfter Alpinist, hätte ich durchaus auch Wanderwege dazu sagen können.
Und ich denke, darin liegt das Problem. Auf verschiedenen Plattformen werden stnknormale Wanderwege als Traumtrails gehypt. Interessanterweise werden Sie in einem Führer als Extrem-Touren (Definition-Zitat: "können nicht mehr mit einem mehrspurigen Fahrzeug befahren werden") klassifiziert.
Wenn man nun einen solchen "Traumtrail" bergab nimmt, sind Diskussionen mit Wanderern vorprogrammiert. Ich habe, solange ich biken gehe, noch nie so viele Diskussionen mit Wanderern gehabt, wie diese 3 Tage. Von anerkennender, sportlicher, Bewunderung bis blankem Hass war alles dabei.

Natürlich hat mich auch weitere Meinungen interessiert. Aus den Diskussionen mit den Wanderern (sind z.Zt. in Thüringen Schulferien?) und aus Gesprächen mit Hüttenwirten (auch dem, von dem das Problem ursprünglich ausging) und Jägern (zufällig 3 getroffen, gleich ins Gespräch verwickelt) konnte ich mir ein Meinungsbild zusammenzimmern, sofern das einem Nicht-Südtiroler überhaupt möglich ist
Generell werden Biker gern gesehen. Allerdings wir massiv eine bestimmte Art "rücksichtsloser Bergabraser" vehement abgelehnt. Einer ging sogar soweit zwischen normalen und unnormalen Bikern zu unterscheiden. Wobei er mich, trotz Protektoren (!!!), zu den normalen zählte, "weil ich ja ganz normal mit den Leuten rede und anhalte, wenn´s eng wird".
Ein interesseanter Einwand kam noch von den Jägern. Die gaben zu bedenken, daß das Wild besonders durch Biker stark gestört würde (sie habens mir schlüssig begrundet, das jetzt zu widerholen würde aber zu weit führen) und es vermehrt zu Abtürzen kommt. Sie gaben mir als Tip mit, möglichst laut beim biken zu sein, und dem Wild rechtzeitig eine stressfreie Fluchtchance zu geben.

Insgesamt hat sich schon das Bild verdichtet, das es eine ganz spezifische Gruppe von Bikern sind, die für die Seilbahnsperrung verantwortlich sind. Auch wenn es jetzt wieder Protest hageln wird:

Es ist die 200mm-Federweg-Fraktion, die dafür sorgt, das MTB im Alpenraum (in der Nähe von Bergbahnen!) in Verruf kommt.

Bin auf euere Fragen gespannt.

tri4me
 
vollvisierbewärte geländecablleros machen nun mal auf wanderwegen nicht den sypatischten eindruck und bringen den sport nicht wirklich weiter.

Es ist sehr interessant hier im Forum immer wieder zu lesen, dass wenn man FF fährt, gleich nen "hirnloser" Biker ist. :mad: :confused:
Wenn man einen verblockten Trail runter fährt, ist es doch eigtl mehr als legitim, dass ich nicht nur einen Teil meines Kopfes schützen möchte.

@tri4me: ich finde es gut, wenn es Leute gibt, die sich mit den anderen Parteien vernünftig auseinander setzen :daumen: denn nur so können sie sehen, dass wir nicht alle ohne Rücksicht auf Verluste die Trails rocken.
Aber zum Ende hin, verurteilst du genauso wie 54teeth, alle 200 mm-Fahrer.
Ich kenne einige Downhiller, die ne Menge Respekt vor der Natur/den Mitmenschen haben. Und nur weil ich mir irgendwann auch mal 200 mm anschaffe, heißt das noch lange nicht, dass ich rücksichtslos werde.

Diejenigen, die unseren Sport in Verruf bringen, kann man nicht an ihrer Ausrüstung festmachen
 
der einzige Vowurf, den man der besagten DH-Fraktion machen muß, ist nicht, das sie ihre Art des Sports ausüben, sondern daß sie es in einer Region gemacht haben, die eh schon stark von Wanderern genutzt wird. Konflike sind zwangsweise vorprogrammiert und alle MTB-ler kommen in Verruf.


btw. Wäre nicht ab 1800hm Schnee gelegen, wär ich auch nicht auf den Wanderwegen "im Tal" rumgefahren. Es gibt im Vinschgau einige Plätze, denen ich schon lange mal wieder ne Aufwartung machen will. Aber vor August wird da heuer wg. Schnee nix draus werden.

Grüße von tri4me
 
...
Die bereits im Forum genug diskutierten Auswüchse sind einigen kleinen Gruppen zuzuschreiben. Diese Störenfriede müssen aber in Zukunft entfernt werden.

Der einstimmige Tenor hat aber hervorgebracht, dass die Seilbahn vorerst geschlossen bleibt, und auch das Shutteling eingeschränkt werden soll, zumal ab 1.450 m. die Straße nach St. Martin nur für Anreiner offen ist.

...
Euer Matze.

Hallo Matze,

Vielen Dank zuerst für deinen Einsatz vor Ort! Ich würde auch gern wieder ins Vinschgau zum biken kommen.

Langsam neigt sich der Thread ja scheinbar dem Ende zu. Da wird es Zeit für eine Summary.
Das Ergebniss:
Die Seilbahn bleibt vorerst geschlossen.
Aber was ist das Problem? Wärst du so lieb und schilderst es einfach mal? Was haben die Leute vor Ort für ein Problem (Oder die Top5)? Dann können wir Mitleser es verstehen und uns darauf einstellen? Was haben Sie beim letzten Treffen gesagt?
Mit "Die bereits im Forum genug diskutierten Auswüchse" möchte ich mich nicht zufrieden geben. Mich interessiert was die Leute vor Ort für Probleme angeben, und nicht was die Forenmitglieder mutmassen.

Gruss,
Klaus
 
ja hoi ich fahr auch mit einem 200mm bike durch die berge, hab zwar tennissocken an aber das macht ja nix...alle trails sind für mich gepachtet....oh man oh man

ich verurteile nicht die freeridefraktion, aber ich möchte meinen dass ein wenig mehr verantwortungsbewustsein bei einigen freeridern nicht schaden könnte.
zum thema "vollvisierbewärte geländecablleros"
die ausrütung als attribut statt als rüstzeug...ist es nicht der erste eindruck der einen jemanden sympatisch oder unsympatisch erscheinen lässt? wir sind nun mal als biker auf den (berg/ alm)wanderwegen nur gäste, das diese oftmals schon seit jahrhunderten bestehen.
aber schwamm drüber. machma so weiter wie bisher, dann kommen wir sicher weiter.
 
In Meran (Anfang vom Vinschgau) machen die Seilbahnen sogar mit:
flyer%20freeride%20meeting_Gutschein.jpg
 
...


btw. Wäre nicht ab 1800hm Schnee gelegen, wär ich auch nicht auf den Wanderwegen "im Tal" rumgefahren. Es gibt im Vinschgau einige Plätze, denen ich schon lange mal wieder ne Aufwartung machen will. Aber vor August wird da heuer wg. Schnee nix draus werden.

Grüße von tri4me

Diese Woche war um St. Martin kein Schnee zu erkennen:confused: Bin dort selbst rumgelatscht. Die andere Hangseite, bzw. im oberen Teil vom Martelltal war teilweise noch Schnee gelegen. Da wird es noch ein paar warme Tage benötigen, bis die schönen Wanderwege :D benutzt werden können.

BTW: Der Leitenwaal dürfte aktuell im hinteren Teil (zwischen Steinschlagbereich und Brücke über den Saldurbach) gesperrt sein! Der Hang unterhalb des Waals hat nachgegeben.
 
Ich hab auch weniger ans Haupttal gedacht.

Auf der Liste stehen:
*Madritschjoch
*Eisjöchl
*Hochjoch
*Niederjoch

Und dann gibt´s noch 2 Übergänge, die eher "experimentell" sind.
Der eine geht vom Langtauferer Tal in das Seitental, das bei Schlanders in´s Haupttal mündet. Der andere Übergang geht vom Martelltal in Richtung Pejo.

Aus den Dingern möchte ich irgendwie den Mittelteil einer Transalp zusammenbasteln. Also igendwie so:

Ötztal-Timmelsjoch-Eisjöchl-Hochjoch-Niederjoch-Übergang der hans-Rey-Transalp aus dem Buch-RIchtung Langtauferer Tal-Madritschjoch und dann ab nach Süden. Alles noch ein bischen unausgegoren.
 
Ich hab auch weniger ans Haupttal gedacht.

Auf der Liste stehen:
*Madritschjoch
*Eisjöchl
*Hochjoch
*Niederjoch

...

Ich glaube hierfür werden nicht nur ein paar warme Tage notwendig sein, eher paar warme Wochen evtl. Monate vielleicht.
Die sonnenverwöhnten Hänge dürften relativ schnell "schneefrei" sein. Keine Ahnung wie lange die sonnenärmeren Hänge den Schnee halten:ka:

Ansonsten hört es sich aber recht interessant an:daumen:
 
das problem zwischen wanderern und radfahrern wird ewig währen!

die wanderer fühlen sich unwohl bei begegnung mit bikern. manchmal zu recht ... das problem ist sehr vielfältig und beginnt mit der meinung der fußgänger, dass ihnen die markierten wege mehr oder weniger allein gehören und ausschließlich zum laufen sind. einerseits hat dies mit unwissenheit andererseits mit privilegtum zu tun.
es ist im übrigen egal, ob du rennradfahrer, cc, marathonisti oder freeride downhiller bist. ich übe alle dies radsportarten aus und hatte schon in allen bereichen sehr seltsame begegnungen mit sich zu fuß bewegenden. und um mal mit einem vorurteil aufzuräumen: unter allen bis hierher genannten gibt es sogannente id..ten, wie auch unter der ganzen restlichen bevölkerung. natürlich machen diese minderheiten allen anderen das leben schwer und hinterlasssen einen faden beigeschmack (was wir auch bald wieder bei der fußball euro erleben dürfen).

da ich im märz/april selber im vinschgau war (st. martin war schneefrei und die gondel lief :) sind mir die trails alle bestens bekannt. ich denke, dass eine trennung von biketrails und wanderwegen in diesem gebiet zwingend notwendig ist. denn die trails sind teilweise so eng und manchmal so schnell, dass der wanderer ganz sicher gerne auf eine begegnung mit bikern verzichtet. was oft vergessen wird ist, dass es egal ist ob du als biker dein bike beherrschst, die leute können es schlichtweg nicht einsortieren und sind teilweise extrem verunsichert und manchmal auch panisch. so gerne ich solche trails fahre, so fair muss man doch sagen, dass man es nie wirklich laufen lassen kann, weil man fußgänger und sich selber gefährden würde. wie gesagt, die wenigsten fußgänger kommen mit bikern die schnell unterwegs sind klar ... ich will nicht wissen, was zur besten reisezeit dort los ist, wir hatten kaum begegnungen, was bei ca. 5° aber auch nicht verwunderlich war.

bisher hatte ich noch nirgends ernsthafte probleme, zur not haben immer ein paar sehr freundliche worte geholfen. aber oftmals muss man eingestehen, dass biker und fußgänger nicht auf einen trail gehören.

ich denke, gerade die trails um st. martin geben für beide gruppen ausreichend her um eine trennung zu ermöglichen.

und wer dort auf den walpfaden fährt, dem ist wirklich nicht zu helfen. das sollte jedem schnell klar sein, dass dies mehr als unglücklich ist, zudem es dort sehr, sehr enge und ausgesetzte stellen hat.

für mich lautet das motto noch immer toleranz. es liegt auf der hand, dass viele wanderer sich auf 'ihren' wegen ungern vertreiben oder belästigen lassen. rasen, unfereundliches verhalten, drohgebärden, .. all das entschärft die situation nicht, sondern bestätigt diese leute nur. ich weiss, dass es auch unter den rotsocken sogenannte depperte gibt, die hat es aber, wie eingangs erwähnt, leider überall!
 
Im letzten Thread von "onkel c" finde ich große Worte, dem kann ich mich als Einheimischer voll anschließen.

Es ist zwar Schade um die Möglichkeit, auch mal kurz nach Feierabend mit der Bahn hochzufahren um schnell mal den flowigen Trails zu fröhnen, aber sei es drum.

Trotzdem gab es mir ein gutes Gefühl, dass der rücksichtsvolle Biker weiterhin willkommen ist.

Und lasset uns alles tun, damit dies auch so bleibt.

Matze
 
...denn die trails sind teilweise so eng und manchmal so schnell, dass der wanderer ganz sicher gerne auf eine begegnung mit bikern verzichtet. ... dass man es nie wirklich laufen lassen kann, weil man fußgänger und sich selber gefährden würde. wie gesagt, die wenigsten fußgänger kommen mit bikern die schnell unterwegs sind klar ... aber oftmals muss man eingestehen, dass biker und fußgänger nicht auf einen trail gehören.
von mir auch noch paar "große worte": mein patentrezept lautet, alle trails <S3 für biker sperren. erstens mögen nur wenige biker trails >=S3 und schnell fahren ist dann eh nicht mehr drin, sondern nur noch langsames rumTRIALen in wanderergeschwindigkeit :lol: :D ;) (ob 3 smileys wohl ausreichen um die ernsthafigkeit der aussage zu unterstreichen??)

Mich beschleicht irgendwie leise das gefühl, daß ich mit dem vorschlag keine überwältigende zustimmung der breiten biker-masse erhalten werde und mach deshalb lieber:
s015.gif
 
Und wie sieht es hiermit aus? Ist der Weg nun gesperrt oder nicht?

Die Verständnisprobleme gibt es sicher überall. Nach meiner Erfahrung trägt schon viel dazu bei, wenn der Guide vorfährt und die Gruppe vor auftretenden Wanderern "warnt", das Tempo verlangsamt und sich ordentlich bedankt! In einem sensiblen Gebiet in unseren Gefilden haben die Wanderer dann sehr positiv reagiert. Natürlich will man es auch mal gerne richtig laufen lassen; soweit einsehbar ist das ja auch kein Problem, wer aber per se richtig runterkacheln will ist hier fehl am Platz; dafür gibt es doch die Bikeparks!
 
Hier ein kurzer Zwischenbericht aus dem Vinschgau.

Am Latscher Sonnenberg konnte einvernehmlich beschlossen werden, dass keine Trails gesperrt werden.

Lt. Aussagen der Grundbesitzer hat sich die Situation seit der Seilbahn Sperrung deutlich gebessert.

Wie seit eh und je wird aber ein Fahrverbot auf dem Latschanderwaal (quert von Tiss bei Goldrain knapp über dem Talboden bis Kastelbell) wieder angebracht, ebenfalls gesperrt ist der Schnalswaal von Tschars bis Juval bis ins Schnalstal.

Beide Waalwege sind eh seit jeher Tabu, einzig im Transalp Buch werden diese angeprießen.

Ansonsten ist die Lage im Vinschgau sehr entspannt, es gibt hier halt zuviele Trails abseits der Wanderstöme die man fahren kann :-)

Am Naturnser Sonnenberg sind die beiden Trails gesperrt, mehr Infos kann ich aber nicht geben.

Sofern es Neuigkeiten gibt, werde ich weiter berichten.
 
Und wie sieht es hiermit aus? Ist der Weg nun gesperrt oder nicht?

Die Verständnisprobleme gibt es sicher überall. Nach meiner Erfahrung trägt schon viel dazu bei, wenn der Guide vorfährt und die Gruppe vor auftretenden Wanderern "warnt", das Tempo verlangsamt und sich ordentlich bedankt! In einem sensiblen Gebiet in unseren Gefilden haben die Wanderer dann sehr positiv reagiert. Natürlich will man es auch mal gerne richtig laufen lassen; soweit einsehbar ist das ja auch kein Problem, wer aber per se richtig runterkacheln will ist hier fehl am Platz; dafür gibt es doch die Bikeparks!

Der Trail vom Platztair Hof zum Parkplatz ist fahrbar und nicht gesperrt.
Biker sollten aber am Hof besondere Vorsicht walten lassen.

Der Platzair Hof ist nebenbei eine nette Einkehrmöglichkeit für durstige Biker.
 
Matin (mountainbikerit) postet hier seine Sicht der Dinge. Seine Antworten fallen aber nicht immer wünschenswert aus. Hier meine Erfahrung mit Ihm über die letzten Wochen.
Ich poste das nicht zum flamen sondern damit Ihr wisst dass es sinnlos ist aus ihm Antworten herauszukitzeln wenn er nicht will.


klaus_fusion schrieb:
mountainbikerit schrieb:
klaus_fusion schrieb:
Hallo Martin,

wie wärs wenn du dir die beiden Posts mal ansiehst auf die ich mich beziehe. Wenn du magst kannst du ja dann per PN oder im Forum antworten.

Gruss,
Klaus

mountainbikerit schrieb:
klaus_fusion schrieb:
Hallo Matze,

ich hab im Thread "Probleme im Vinschgau" 2 Beiträge geschrieben die an dich gerichtet waren.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=334606

Am:
16.05.2008, 10:08
18.05.2008, 01:58

Du hast auf beide nicht geantwortet. Ich fühle mich von dir ignoriert.

Gruss,
Klaus


Hallo Klaus

ich war die woche unterwegs, deshalb wenig online, wenn du was brauchst unter [email protected] kannst du mich jederzeit erreichen.

Sportliche Grüße

Martin

Hallo Klaus,

bin wieder mal im Forum unterwegs, wenn du fragen hast, send mir einfach ein mail unter [email protected]

Hallo Martin,

ich werde dir keine email senden. Und falls du auf die Idee mit der Brieftaube kommst. Mach ich auch nicht.
Du bringst eine schwache Leistung im Forum. Du postest immer nur was du denkst. Was darauf für Reaktionen im Forum entstehen interessiert dich nicht. Du beantwortest keine Fragen. Sehr schlechter Stil. Ich komme mir verarscht vor.

Zukünftig solltest du bei deinen posts klar stellen dass du an Meinungen und Antworten anderer nicht interessiert bist. Dann bist du wenigstens ehrlich. In der Signatur zum beispiel.

Servus,
Klaus
 
:daumen: Entspannte Lage im Vinschgau,

war in der letzten Maiwoche im Vinschgau (Vetzan)
und kann die aussage von mountainbikerit nur bestätigen!
Bin bei den Touren insgesamt nur 4 Wanderer und 2 Biker begegnet!
Dabei sind wir auf bekannten Touren unterwegs gewesen!
Bin schon das 4. Jahr in Vetzan und hatte schon angst nach den
Berichten im Mountainbike das die Trails überlaufen sind.

Gruß Peter
 
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