Probleme OneUp Dropper

Hat noch jemand das Problem, dass ausschließlich bei nassen oder kalten ausfahrten der Ansteuerungsmechanismus einer v1 binnen weniger stunden nach der fahrt festgammelt?
Nur mit extrem viel kraft am hebel lässt sie sich wieder gängig bekommen (manchmal garnicht mehr von außen), einmalig reicht aber und dann geht sie wieder ganz normal.
Dachte erst, die grün eloxierte mechanik hängt mangels schmierung, das ist es aber nicht. Muss das ventil in der kartusche sein, welches von der langen stange angesteuert wird. Nervt im winter, weil ich immer 15-30 min nach der fahrt noch mal in den keller muss, um den hebel zu betätigen (hängt dann schon leicht), sonst ist es zu spät. Danke für Hinweise.
 
ich glaube das ist die Feuchtigkeit im Zug unten in der Biegung. die geht da nie raus umf friert ein
hatten wir bei einem Schaltwerk vorrigen winter. dort ist der Zug jedesmal eingefroren
mit Feuerzeug warm gemacht dann war es weg
am besten das Rad ins warme um die Feuchtigkeit mal rauszukriegen
 
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ich glaube das ist die Feuchtigkeit im Zug unten in der Biegung. die geht da nie raus umf friert ein
hatten wir bei einem Schaltwerk vorrigen winter. dort ist der Zug jedesmal eingefroren
mit Feuerzeug warm gemacht dann war es weg
am besten das Rad ins warme um die Feuchtigkeit mal rauszukriegen
Bei ausgebauter stütze lässt sich dann der aktuator nicht per hand betätigen, muss man kräftig draufhauen, sonst geht nix. Ist echt merkwürdig.
 
Wenn ich auf dem sattel sitze und versuche den Hebel zu drücken, geht er sehr, sehr schwer. Ich muss quasi komplett aus dem sattel, dann den hebel drücken, dann wieder sitzen um den sattel abzusenken.
Ist das normal?
Stütze ist eine v2 mit 210mm.
 
Wenn ich auf dem sattel sitze und versuche den Hebel zu drücken, geht er sehr, sehr schwer. Ich muss quasi komplett aus dem sattel, dann den hebel drücken, dann wieder sitzen um den sattel abzusenken.
Ist das normal?
Stütze ist eine v2 mit 210mm.
N bissel entlasten ist bei so ner Länge schon normal. Ich fahre 240er und mache das so wie du es beschreibst, einfach weil es viel Smoother funktioniert als nur drücken.
Bissel schmieren kann schon helfen aber je länger die Stütze um so eher musste auf der Spitze des Sattels die Last auflegen. Wenn du es von Hand runter drückst dann ja auch an der sattelspitze und nicht hinten. Bzw falls du es noch nicht ausprobiert hast probiere mal beide Varianten zu drücken und erfahre den Unterschied.
 
Hat hier jemand evtl. auch den Fall, dass die der Hebel echt schwergängig zu betätigen geht? Ich habe die Stütze an 2 Bikes mit nur einem Unterschied - dem Durchmesser 30.9 und 31.6. Ich habe schon die ganzen Klemmstellen gelockert (Sattelklemme, Hüllenabdeckung), aber ich brauche bei der 31.6 mehr Kraft als bei der 30.9 . Hat jemand hier evtl auch zwei Varianten und kann ähnliche "Qualitätsunterschiede" feststellen? Ich hab bei der 31.6 teilweise das Gefühl mir den Daumen zu brechen und wurde auch schon echt schmerzhaft, wenn dann noch ein Schlag vom Untergrund dazu kam >:(
Hi, zwar schon ein paar Tage her dein Post, aber ich hab an meiner One Up das gleiche Problem auch seit dem ersten Tag an, konntest du den Mechanismus iwie leichtgängiger bekommen?
 
Wenn ich auf dem sattel sitze und versuche den Hebel zu drücken, geht er sehr, sehr schwer. Ich muss quasi komplett aus dem sattel, dann den hebel drücken, dann wieder sitzen um den sattel abzusenken.
Ist das normal?
Stütze ist eine v2 mit 210mm.
Ich gehe übrigens dennoch so vor. Also, kurz entlasten, Hebel drücken und dann Einfahren. Liegt auch an der Natur der Sache, denn beim Aufsitzen ist der Druck auf die Dichtungen und den... "Stößel" deutlich höher als unbelastet.
 
Kurzes Zwischenfazit bezüglich des schwergängigen Hebels. Ich hab der One Up Unrecht getan! Es war die Zugführung welche zu dem Problem geführt hat. Eben mal ne Stunde investiert, neue Hülle gezogen und neuen Schaltzug verlegt. Schaltzug schön gefettete, und siehe da, geht Butter weich! Ich hab auch keine wahnsinnig teure Aussenhülle verlegt sondern die "ganz normale" Shimano.
 
Serwus! Hatte jemand schon das Problem, dass die Stütze in eingefahrenem Zustand mit der Zeit von selber raufwandert? Dauert 10-15 min dann ist sie wieder oben! Zug ist locker, Stütze ist frisch serviciert! Liegt dann an der Kartusche? Ciao Daniel
 
Serwus! Hatte jemand schon das Problem, dass die Stütze in eingefahrenem Zustand mit der Zeit von selber raufwandert? Dauert 10-15 min dann ist sie wieder oben! Zug ist locker, Stütze ist frisch serviciert! Liegt dann an der Kartusche? Ciao Daniel
Ich glaube eher dass die Betätigungsstange klemmt. Mal auseinander nehmen Stange rausziehen. Etwas Öl einträufeln (kein WD40) und wieder zusammenbauen.
 
O-Ring des Ventils, Kartusche zerlegen.

Falls beim Service der Aktuator zu stramm aufgeschraubt wurde, kann es evtl auch passieren.
Einfach erstmal nur so weit zerlegen und beobachten.
 
Danke für eure Tipps. Hab mal alles dahingehend bearbeitet, die Stütze geht noch immer ein paar mm selbstständig rauf, bleibt dann aber relativ lange stehen! Der Actuator dürfte echt extrem feinfühlig sein
 
Für einen Tag hat’s gut funktioniert aber heute ist mir leider am Trail die Stütze wieder dauernd entgegengekommen! Kann es wirklich am ORing liegen (ich habe einen halbwegs passenden verbaut, das repKit habe ich leider nicht)
Inwiefern schützt der Oring vor unkontrolliertem auslösen?
 
Der O-Ring des Ventils in der Kartusche muss EXAKT passen, ich weiß gerade nicht wer wo die Maße herausgefunden hat, da musst du selber suchen - es gibt da kein Kit für, ich hatte mir 5 verschiedene nbr70 in ca 4.5*1.0 uswusf bestellt, irgendeiner davon funzte dann.
Die Prozedur mitsamt korrekter IFP Position ist dir bekannt?
Der IFP X-Ring ist nicht kaufbar AFAIK, es geht aber auch ein O-Ring.
Falls sie "federt" ist dieser kaputt.

Bebilderte Anleitung auf nsmb.com zB
 
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