Projekt Lightfreerider/Enduro - Teil 2

@EKLK
Beim Comp ist so ziemlich alles schwer.
Der LRS wiegt allein schon 2kg.
Die Elixir 7 ist auch nicht gerade leicht.
Schwere Alu Stütze etc.
Es summiert sich halt schnell.

Hätte bei interesse einen Specialized Carbon Riser von meinem
Enduro mit ca. 175g abzugeben. ;)
 
Die RQ wurde bei mir mit Tubelesskit überragend! Wesentlich besserer Grip und der Rollwiderstand ging spürbar runter (2,4" Black Chili Standart) Ich kann damit auch gut Alpentouren um 100km fahren, also super Tourenreifen :D
 
obacht, laut werbeblättchen des importeurs von der eurobike kommt der highroller 2 in 2,4" (ERTRO 61mm) auch als singleply variante mit 930g, wenn ich das noch richtig im kopf hab. dann hat das nervenaufreibende suchen nach alten highroller 2,5" singleply ein ende - hurra :D

conti bin ich noch immer nicht gefahren, wohl aber die schwalbe palette. der highroller tut meines erachtens nach besser als die muddy mary, eigentlich in allen belangen, es sei denn man nennt eine 42a variante sein eigentum, die rollt dann doch zäher als ne mary in gooey gluey. vertstar compound kenn ich noch nicht.
 
Man kanns mit dem Leichtbau auch übertreiben.
Wer mit dem X-King oder dem Nobby ernsthaft auf einem solchen Bike ins Gelände will, der sollt´s lieber bleiben lassen.
Ernsthaft!!!

Seh ich auch so. Die Pellen sind schon an meinem Cross-Country-Bike sobald es leicht feucht wirtd total unterdimensioniert

Solche Aussagen würde ich, auch wenn ich sie früher ähnlich getroffen habe, mittlerweile nicht pauschal unterschreiben.

Ich hab erst am Wochenende in Lenzerheide ein paar Leute mit Nobby Nic 2.4 getroffen, die problemlos (und ausreichend schnelle) die Trailtrophy überstanden haben. Ein anderer Bekannter fährt sie sogar in 2.25 auf seinem Bike und hat auch nicht mehr Platten als ich mit den Fat Albert.
Und ja, da ist auch "Gelände" dabei.

Mein persönliches Fazit: Reifen ab Fat Albert aufwärts bieten sicher mehr Sicherheitsgefühl durch Reserven, und schützen vielleicht etwas besser vor Platten. Wer dank geringem Gewicht und/oder sehr sauberer Linienwahl aber auch mit leichteren Reifen zurecht kommt, kanns ja ruhig machen.
 
die rubber queen fand ich auf jeden fall in der black chili mischung richtig gut, in der standard oem wie auch immer mischung für lapierre richtig schlecht. also wirklich wie ein komplett anderer reifen. jetzt versteh ich auch, warum die leute ihn entweder gut oder mist finden...am hinterrad fand ich vom rollwiderstand die bc mischung okay. war allerdings nur einen tag zum shutteln in finale, allzuviel bin ich da nicht getreten, zum verschleiss kann ich nichts sagen. im bikepark würd ich ihn aber auch hinten fahren wollen
Ich fahr den RQ2.4 jetzt schon die ganze Saison in der Black Chili am Hinterrad. Ich find den Reifen schick, hatte ihn auch ne zeitlang vorne, aber da hab ich dann auf Muddy Mary gewechselt.
Im Winter wahrscheinlich wieder RQ, oder auch Baron.

Aber zurück zur Black Chili, ich finde die hinten super, auch vom Rollwiderstand nicht wirklich wild. Verschleiss ist anfangs viel, aber wenn mal so 1-2mm abgefahren sind hält er ewig.
Bin damit auch Touren mit weit über 1000hm gefahren usw.....
Das ist als Vergleich leider nicht wirklich aussagekräftig... "Black Chili" bedeutet bei der Ruberqueen oder dem 2.3er Baron laut einigen Zeugenaussagen wohl etwas völlig anderes, als beim 2.5er Baron. Da habe ich schon so Aussagen gelesen wie "laut Fingernageltest weicher als Maxxis 42a" (sinngemäß). Ich werds wohl einfach testen und mich überraschen lassen ;)
 
Solche Aussagen würde ich, auch wenn ich sie früher ähnlich getroffen habe, mittlerweile nicht pauschal unterschreiben.

Ich hab erst am Wochenende in Lenzerheide ein paar Leute mit Nobby Nic 2.4 getroffen, die problemlos (und ausreichend schnelle) die Trailtrophy überstanden haben. Ein anderer Bekannter fährt sie sogar in 2.25 auf seinem Bike und hat auch nicht mehr Platten als ich mit den Fat Albert.
Und ja, da ist auch "Gelände" dabei.

Mein persönliches Fazit: Reifen ab Fat Albert aufwärts bieten sicher mehr Sicherheitsgefühl durch Reserven, und schützen vielleicht etwas besser vor Platten. Wer dank geringem Gewicht und/oder sehr sauberer Linienwahl aber auch mit leichteren Reifen zurecht kommt, kanns ja ruhig machen.


Natürlich mag man mit einem Nobby Nic auch heile den Berg runterkommen. Nur gibt es - tut mir leid wenn ich das jetzt so sage - aber einfach viel zu viele Leute, die sich ein 160mm Fully holen, um damit spazierenzufahren. Leute, die sich ein solches Gerät kaufen, wissen oft nicht, wofür es wirklich hergenommen werden soll, bzw. kann. Natürlich kann ich es megamäßig leicht aufbauen, doch dann geht die ganze Sache (für mich zumindest am) Thema aber mal sowas von vorbei. Niemand wird mir ernsthaft erklären können, das ein X-King oder ein NN in einem diesem Fahrrad angemessenem Terrain auch nur annähernd das halten kann, was das Fahrrad könnte. Natürlich kann hier auch der Fahrer der limitierende Faktor sein, aber dann sollte man sich auch kein 160mm Fully anlegen. Dann tun es nämlich auch welche mit 120-140, welche dann immer noch mehr mitmachen, als der Pilot zu können vermag. Ich bin erst letztens den X-King gefahren. Hatte mit einem Kumpel kurz auf der Abfahrt getauscht, nachdem ich mit meinen Nevegal 2.5 stickE unterwegs war und nach 5m hätte es mich ungelogen fast auf die Schnauze gelegt, weil die der letzte Dreck sind. Ich muss ehrlicherweise dazu sagen, dass es extrem nass war, und dazu wurzelig. Nichtsdestotrotz flogen bei meinem Kumpel die Reifen direkt wieder runter. Zurecht! Wenn ich mir ein Fahrrad aufbaue, dann sollte es auch das machen können, wozu es fähig ist. Schließlich kaufe ich mir keinen Porsche und mach dann 185er Schlappen drauf, nur weil ich dann weniger Sprit brauch...
Wenn es jemand aber gewichtsmäßig unbedingt haben muss, dann bitte... :rolleyes:
Viel Spaß damit in der Eisdiele oder beim - es gab da früher mal so ne Sportart für Motorräder - Endurowandern!!!
tsssss.....
 
reifen wechselt man je nach untergrund. wenn ich heute gelände fahre für das der nobby die beste wahl ist dann fahre ich eben den nobby. und wenn das rad 200mm federweg hat. was spielt das für eine rolle? wenn ich dann am nächsten tag was anspruchsvolleres fahre mache ich eben andere reifen drauf ...
 
Ich komm aus München, wo ein Porsche 911 ungefähr so individuell ist, wie ein Golf in Wolfsburg. Glaubst du, dass auch nur 10% der Besitzer je erfahren, was das Auto zu leisten im Stande ist?
Das gleiche bei den SUVs. Da gibts bestimmt genügend, die nichtmal einen Feldweg unter die Reifen bekommen.

Leben und leben lassen! :daumen:
 
.............................Hatte mit einem Kumpel kurz auf der Abfahrt getauscht, nachdem ich mit meinen Nevegal 2.5 stickE unterwegs war und nach 5m hätte es mich ungelogen fast auf die Schnauze gelegt, weil die der letzte Dreck sind. Ich muss ehrlicherweise dazu sagen, dass es extrem nass war, und dazu wurzelig. ..................................................

würde sagen da war der Fahrer der Schwachpunkt und nicht der Reifen :rolleyes:
 
Der Nevegal hat bei mir hervorragend funktioniert. Nur nicht bei Nässe... Super Grip im Trockenen, ein super Vorderreifen, und in 2,35 Zoll recht breit. Aber halt trotz Stick-E Mischung war er bei leichter Nässe tatsächlich schon überfordert, da muss ich leider zustimmen, Rhein-Main-Nachbar fuzzball :bier:
 
Natürlich mag man mit einem Nobby Nic auch heile den Berg runterkommen. Nur gibt es - tut mir leid wenn ich das jetzt so sage - aber einfach viel zu viele Leute, die sich ein 160mm Fully holen, um damit spazierenzufahren. Leute, die sich ein solches Gerät kaufen, wissen oft nicht, wofür es wirklich hergenommen werden soll, bzw. kann. Natürlich kann ich es megamäßig leicht aufbauen, doch dann geht die ganze Sache (für mich zumindest am) Thema aber mal sowas von vorbei. Niemand wird mir ernsthaft erklären können, das ein X-King oder ein NN in einem diesem Fahrrad angemessenem Terrain auch nur annähernd das halten kann, was das Fahrrad könnte. Natürlich kann hier auch der Fahrer der limitierende Faktor sein, aber dann sollte man sich auch kein 160mm Fully anlegen. Dann tun es nämlich auch welche mit 120-140, welche dann immer noch mehr mitmachen, als der Pilot zu können vermag. Ich bin erst letztens den X-King gefahren. Hatte mit einem Kumpel kurz auf der Abfahrt getauscht, nachdem ich mit meinen Nevegal 2.5 stickE unterwegs war und nach 5m hätte es mich ungelogen fast auf die Schnauze gelegt, weil die der letzte Dreck sind. Ich muss ehrlicherweise dazu sagen, dass es extrem nass war, und dazu wurzelig. Nichtsdestotrotz flogen bei meinem Kumpel die Reifen direkt wieder runter. Zurecht! Wenn ich mir ein Fahrrad aufbaue, dann sollte es auch das machen können, wozu es fähig ist. Schließlich kaufe ich mir keinen Porsche und mach dann 185er Schlappen drauf, nur weil ich dann weniger Sprit brauch...
Wenn es jemand aber gewichtsmäßig unbedingt haben muss, dann bitte... :rolleyes:
Viel Spaß damit in der Eisdiele oder beim - es gab da früher mal so ne Sportart für Motorräder - Endurowandern!!!
tsssss.....

Weißt du denn was mit einem 160mm Enduro geht? Dann hast du ja sicher identische Skills wie die hier, oder? Sonst wärs ja nur spazierenfahren. - http://www.vitalmtb.com/videos/features/A-Day-on-Specialized-S-Works-Enduros,5948/sspomer,2

Mit dir fahren würde ich übrigens ungern, sorry. Ich fahr mit meinen NobbyNic Buddys aus dem Leichtbauhobbykeller nämlich nur zur Eisdiele. :lol:
 
Zu den Contis:
Der 2.3er Baron ist härter als der 2.5er. BlackChili ist bei Conti je nach Reifen ein anderes Gummi, das des 2.3er Baron entspricht dem der 2.4er RQ. Der 2.5er ist weicher als die 42a Maxxis Reifen. Das Conti-Gummi verhärtet bei Kälte nicht.
Der Baron/RainKing ist nen guter Allrounder, der 2.5er ist im Vergleich zu den 2ply Maxxis etwas durchschlaggefährdeter. Vom Grip her ist es nen guter Allrounder, ich komme in den meisten Lebenslagern besser damit klar als mit MuddyMary oder Highroller, wobei die auch beide gute Allrounder sind.
Im Vergleich zu den 2ply Maxxis ist der 2.5er Baron anfälliger, ich fahre den mit ca 0,2-0,4 Bar mehr als die 2ply Maxxis.
Die Kombination Baron 2.3 vorne und RQ 2.4 hinten ist für mich nen Satz mit dem man nichts falsch machen kann wenn man nen breiten Einsatzzweck sucht. Wer im Park stehen lässt kommt um massive Reifen sowieso nicht drumrum, da geht meiner Erfahrung nach unter 1,1kg Reifen einfach nichts.

Zur Reifenwahl allgemein:
Meiner Erfahrung nach brauch man - gerade mit soner eierlegenden Wollmilchsau als Bike - einfach nen großen Stapel Reifen. Ich fahre bei mir auf dem Scratch alles von 2.1er RacingRalph bis zu den 2.5er RainKing/Baron. Es ist schlichtweg vom Einsatzzweck abhängig, wenn absehbar ist, dass es ne lange Forstwegrunde wird muss ich weder Highrollers noch FatAlbert durch die gegend Schleppen. Wenn ich im Bikepark bin, kann ich mit nem 2.35er MuddyMary oder ner Rubberqueen wenig anfangen, dann muss da was robustes (Maxxis2ply / RainKing 2.5) drauf, ggf. auch mit >2 Bar.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man von der Vorstellung mit einem Bike in einer Konfiguration nen breiten Einsatzzweck haben zu wollen wenig glücklich wird. Gerade wenn man sich die Reifenwahl offenlässt und da ohne Vorurteile rangeht, sowie sich das Fahrwerk dem Einsatzzweck entsprechend anpasst geht mit vielen Bikes von heute alles vom CC-Rennen bis zum DH-Rennen auch wenns dabei natürlich nen Kompromiss bleibt.
Wenig lohnt soviel wie Reifenexperimente...


Grüße,
Jan
 
Zur Reifenwahl allgemein:
Meiner Erfahrung nach brauch man - gerade mit soner eierlegenden Wollmilchsau als Bike - einfach nen großen Stapel Reifen. Ich fahre bei mir auf dem Scratch alles von 2.1er RacingRalph bis zu den 2.5er RainKing/Baron. Es ist schlichtweg vom Einsatzzweck abhängig, wenn absehbar ist, dass es ne lange Forstwegrunde wird muss ich weder Highrollers noch FatAlbert durch die gegend Schleppen. Wenn ich im Bikepark bin, kann ich mit nem 2.35er MuddyMary oder ner Rubberqueen wenig anfangen, dann muss da was robustes (Maxxis2ply / RainKing 2.5) drauf, ggf. auch mit >2 Bar.

!!!
 
Zur Reifenwahl allgemein:
Meiner Erfahrung nach brauch man - gerade mit soner eierlegenden Wollmilchsau als Bike - einfach nen großen Stapel Reifen. Ich fahre bei mir auf dem Scratch alles von 2.1er RacingRalph bis zu den 2.5er RainKing/Baron. Es ist schlichtweg vom Einsatzzweck abhängig, wenn absehbar ist, dass es ne lange Forstwegrunde wird muss ich weder Highrollers noch FatAlbert durch die gegend Schleppen. Wenn ich im Bikepark bin, kann ich mit nem 2.35er MuddyMary oder ner Rubberqueen wenig anfangen, dann muss da was robustes (Maxxis2ply / RainKing 2.5) drauf, ggf. auch mit >2 Bar.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man von der Vorstellung mit einem Bike in einer Konfiguration nen breiten Einsatzzweck haben zu wollen wenig glücklich wird. Gerade wenn man sich die Reifenwahl offenlässt und da ohne Vorurteile rangeht, sowie sich das Fahrwerk dem Einsatzzweck entsprechend anpasst geht mit vielen Bikes von heute alles vom CC-Rennen bis zum DH-Rennen auch wenns dabei natürlich nen Kompromiss bleibt.
Wenig lohnt soviel wie Reifenexperimente...


Grüße,
Jan

full ack!
 
Natürlich mag man mit einem Nobby Nic auch heile den Berg runterkommen. Nur gibt es - tut mir leid wenn ich das jetzt so sage - aber einfach viel zu viele Leute, die sich ein 160mm Fully holen, um damit spazierenzufahren. Leute, die sich ein solches Gerät kaufen, wissen oft nicht, wofür es wirklich hergenommen werden soll, bzw. kann. Natürlich kann ich es megamäßig leicht aufbauen, doch dann geht die ganze Sache (für mich zumindest am) Thema aber mal sowas von vorbei. Niemand wird mir ernsthaft erklären können, das ein X-King oder ein NN in einem diesem Fahrrad angemessenem Terrain auch nur annähernd das halten kann, was das Fahrrad könnte. Natürlich kann hier auch der Fahrer der limitierende Faktor sein, aber dann sollte man sich auch kein 160mm Fully anlegen. Dann tun es nämlich auch welche mit 120-140, welche dann immer noch mehr mitmachen, als der Pilot zu können vermag. Ich bin erst letztens den X-King gefahren. Hatte mit einem Kumpel kurz auf der Abfahrt getauscht, nachdem ich mit meinen Nevegal 2.5 stickE unterwegs war und nach 5m hätte es mich ungelogen fast auf die Schnauze gelegt, weil die der letzte Dreck sind. Ich muss ehrlicherweise dazu sagen, dass es extrem nass war, und dazu wurzelig. Nichtsdestotrotz flogen bei meinem Kumpel die Reifen direkt wieder runter. Zurecht! Wenn ich mir ein Fahrrad aufbaue, dann sollte es auch das machen können, wozu es fähig ist. Schließlich kaufe ich mir keinen Porsche und mach dann 185er Schlappen drauf, nur weil ich dann weniger Sprit brauch...
Wenn es jemand aber gewichtsmäßig unbedingt haben muss, dann bitte... :rolleyes:
Viel Spaß damit in der Eisdiele oder beim - es gab da früher mal so ne Sportart für Motorräder - Endurowandern!!!
tsssss.....

Nach Deiner Aussage fährt Nicolas Vouilloz also sein Lapierre Zesty nicht in dem Bereich, für den es gebaut ist? Er hat die Megavalanche 2006 gewonnen damit, mit einem Semislick hinten....:lol:
 
Ich bin den MA und beim Caidom im Training (bis der Regen kam) hinten auch nen Highroller Semislick gefahren. Im Sommer auch öfter im Park. Die Reifen gehen unheimlich gut wenns nicht gerade nass ist und man nicht gerade jemand ist der alles mim Hinterrad bremsen will. Leider ist der Schwund der Seitenstollen ziemlich hoch.
Abgesehen davon sind die Dinger auch sackschwer (>1kg) und haben weiches Gummi (42a), da ist nichts mit nem NN oder RR zu vergleichen...

grüße,
Jan
 
Am besten fährt jeder einfach das, mit dem er zufrieden ist und wir haben uns alle wieder lieb :love:

Mag mal jemand kurz drüber schauen und seinen Kommentar dazu abgeben?
Gewichte.png


Die vorhandenen Gewichte sind nachgewogen, der Rest ist aus der neuen Gewichtsdatenbank. Rahmen ist ein '11er Speci Enduro (Gewicht mit RP23, Klemme, Kefü und GXP Innenlager). Die Hope Bremsen sind zusammen mit Adaptern und 180er Floating Disc gewogen.
Ziel war eigentlich unter 13Kg zu bleiben, sollte aber mit Pedalen, Tubeslesskit und Kleinteilen wie Schaltzügen usw. schwer werden... :heul:
Seht ihr noch irgendwo sinnvolles (auch vom Finanziellen Aspekt ;)) Optimierungspotential? Bike ist für schwere Alpentrails gedacht und nicht für den Park.

:bier:

E: Sehe grade, dass das Gewicht vom Umwerfer nicht hinhaut...
 
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