Hallo an alle Racies,
nach dem letzten Marathon-Rennen kam mir folgende Frage:
Ist man schneller, wenn man die gesamte Zeit des Rennens konstant an der IAS fährt oder ist man mit 'Erholungsphasen' schneller?
Ich habe mal eine Pulsaufzeichnung von einem Profi bei einer Tour de France Etappe gesehen. Das sah mehr nach konstant Puls 170 über 5 Stunden aus...
Renntaktisch kommt es ja meistens automatisch zu 'Erholungsphasen' bzw. zu Phasen der 'Überanstrenung'. Psycholigsch finde ich 'Erholungsphasen' sehr willkommen.
Also, was sagt die Physiologie dazu?
Gruß
Tjard
nach dem letzten Marathon-Rennen kam mir folgende Frage:
Ist man schneller, wenn man die gesamte Zeit des Rennens konstant an der IAS fährt oder ist man mit 'Erholungsphasen' schneller?
Ich habe mal eine Pulsaufzeichnung von einem Profi bei einer Tour de France Etappe gesehen. Das sah mehr nach konstant Puls 170 über 5 Stunden aus...
Renntaktisch kommt es ja meistens automatisch zu 'Erholungsphasen' bzw. zu Phasen der 'Überanstrenung'. Psycholigsch finde ich 'Erholungsphasen' sehr willkommen.
Also, was sagt die Physiologie dazu?
Gruß
Tjard