Rabattschlacht 2023 bei Biobikes

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das elektrolose Bike wird hier im Kreis als Deko ins Schaufenster der Fahrradläden gehangen,
weil es deutlich leichter ist anzuheben.

kenne aber keinen Normalo hier aufm hügeligen Lande, der sich aufrafft ein Motorloses neu zu kaufen.
Die rasante Entwicklung der E-Bikes, überrascht mich nach wie vor. Auch bei uns sieht man je länger, je mehr motorisierte Gefährte - und das nicht nur bei ü70 mit eingeschränkter Mobilität. E-Bikes werden von allen Altersklassen gefahren. Bio ist im Alltagsbild echt am verschwinden. Ein normales Fahrrad fällt auf.

Ich gebe zu, die Beweggründe sind für mich nach wie vor mysteriös. Wenn ich mobil sein will/muss und ich mir kein Auto leisten will/kann - dann hatte ich doch bei fehlenden, öffentlichen Verkehrsmitteln bisher die Möglichkeit, entweder ein Fahrrad, ein benzinbetriebenes Mofa oder kleines Motorrad zu kaufen. So wie in der Nachkriegszeit der Trend zur Mobilität mit dem Kauf einer Vespa begann. Mit zunehmendem Wohlstand wurde diese dann vom Kfz. abgelöst. Ich selbst benutze einen 250er Roller für viele Aktionen, wo es zu Fuss zu weit oder mit den ÖV zu kompliziert wäre. So gesehen gibt es auch den E-Biker mit ähnlichem Nutzungsprofil. Aber der Rest, der sich sprunghaft vermehrt hat?

Vermutlich gibt es Umfragen dazu und ich habe diese bisher verpasst bzw. sind mir nicht aufgefallen. Aber die Standardantwort, warum man sich ein e-Bike angeschafft hat, kann doch nur lauten: "Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Gleichzeitig schone ich die Umwelt (Elektrizität und Infrastruktur wachsen ja auf den Bäumen)". Mit zwingend notwendiger Mobilität kann das nichts zu tun haben. Wenn, dann müsste es seit Jahren auf unseren Strassen von Mofas wimmeln.

Machen sich wirklich so viele Leute etwas vor?

(Ist wieder mal etwas länger geworden, danke fürs Lesen :daumen::D)
 
Im ersten Halbjahr ist der Absatz von E-Bikes um 13% eingebrochen, der von motorlosen Fahrrädern um 20%. Das ist weniger, als ich erwartet hätte.
 
Mit zwingend notwendiger Mobilität kann das nichts zu tun haben. Wenn, dann müsste es seit Jahren auf unseren Strassen von Mofas wimmeln
Da blendest du einige Unannehmlichkeiten eines Mofas aus. Als erstes gibt's da eine Helmpflicht. Dann würde ich mir auch kein Mofa in die Wohnung stellen, stinkt irgendwann nach Benzin. Steuern kostet das Mofa auch jedes Jahr. Bei einem Verbrennermotor gibt's schon mehr Technik, die ich ohne Fachwissen nicht so ohne weiteres selbst reparieren kann. Bei einem simplen E-Motor sieht die Sache schon wesentlich einfacher aus. Das sind jetzt nur ein paar Gründe, warum ich mir heutzutage auch eher ein E-Bike zulegen würde als einen Roller.
 
Vermutlich gibt es Umfragen dazu und ich habe diese bisher verpasst bzw. sind mir nicht aufgefallen. Aber die Standardantwort, warum man sich ein e-Bike angeschafft hat, kann doch nur lauten: "Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Gleichzeitig schone ich die Umwelt (Elektrizität und Infrastruktur wachsen ja auf den Bäumen)". Mit zwingend notwendiger Mobilität kann das nichts zu tun haben. Wenn, dann müsste es seit Jahren auf unseren Strassen von Mofas wimmeln.
Nicht jeder fährt Fahrrad um etwas für seine Gesundheit zu tun oder fit zu werden. Manche Leute fahren auch Fahrrad, weil sie gerne Fahrrad fahren, die Anstrengung war bisher aber eher nervig. Mofas sind zudem laut, stinken und unterlegen viel mehr Regularien (Kennzeichen, Führerschein, Helmpflicht, Steuern usw). Schonmal versucht mit dem Roller oder Mofa durch die Fußgängerzone zu fahren? Oder durch den Wald zum Badesee?
 
Die rasante Entwicklung der E-Bikes, überrascht mich nach wie vor. Auch bei uns sieht man je länger, je mehr motorisierte Gefährte - und das nicht nur bei ü70 mit eingeschränkter Mobilität. E-Bikes werden von allen Altersklassen gefahren. Bio ist im Alltagsbild echt am verschwinden. Ein normales Fahrrad fällt auf.

Ich gebe zu, die Beweggründe sind für mich nach wie vor mysteriös. Wenn ich mobil sein will/muss und ich mir kein Auto leisten will/kann - dann hatte ich doch bei fehlenden, öffentlichen Verkehrsmitteln bisher die Möglichkeit, entweder ein Fahrrad, ein benzinbetriebenes Mofa oder kleines Motorrad zu kaufen. So wie in der Nachkriegszeit der Trend zur Mobilität mit dem Kauf einer Vespa begann. Mit zunehmendem Wohlstand wurde diese dann vom Kfz. abgelöst. Ich selbst benutze einen 250er Roller für viele Aktionen, wo es zu Fuss zu weit oder mit den ÖV zu kompliziert wäre. So gesehen gibt es auch den E-Biker mit ähnlichem Nutzungsprofil. Aber der Rest, der sich sprunghaft vermehrt hat?

Vermutlich gibt es Umfragen dazu und ich habe diese bisher verpasst bzw. sind mir nicht aufgefallen. Aber die Standardantwort, warum man sich ein e-Bike angeschafft hat, kann doch nur lauten: "Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Gleichzeitig schone ich die Umwelt (Elektrizität und Infrastruktur wachsen ja auf den Bäumen)". Mit zwingend notwendiger Mobilität kann das nichts zu tun haben. Wenn, dann müsste es seit Jahren auf unseren Strassen von Mofas wimmeln.

Machen sich wirklich so viele Leute etwas vor?

(Ist wieder mal etwas länger geworden, danke fürs Lesen :daumen::D)

Nein weils einfach richtig Spaß macht E bike zu fahren ;-)
 
Gegen ein E-Bike als Alltags-Fahrrad spricht für mich die Tatsache, das ich es nirgendwo draussen stehen lassen könnte (zumindest in meiner Gegend nicht). Selbiger Grund spricht jedoch auch gegen jedes andere neuwertige/höherwertige Fahrrad. Die Räder welche auch mal "über Nacht im Freien" stehen würden sind auch im Umfeld durch die Bank Bio-Rostesel, selbst wenn die Eigner gerne was besseres hätten.
Wer sich das Bike hingegen primär in die Wohnung oder in den Eigentums-Keller stellt (und somit vmtl ökonomisch schon nicht mehr für die breite Masse steht - Raum muss man auch erst haben!) ist für den stellt sich die Frage ob Bio oder E.
 
Die rasante Entwicklung der E-Bikes, überrascht mich nach wie vor. Auch bei uns sieht man je länger, je mehr motorisierte Gefährte - und das nicht nur bei ü70 mit eingeschränkter Mobilität. E-Bikes werden von allen Altersklassen gefahren. Bio ist im Alltagsbild echt am verschwinden. Ein normales Fahrrad fällt auf.
Ist bei mir in/um Frankfurt nicht so. Am Berg sind (noch) mehr Bios- als eBikes.
Aber die Standardantwort, warum man sich ein e-Bike angeschafft hat, kann doch nur lauten: "Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun.
Wenn du partout eBikes hassen willst mach es halt, Auch wenn die Argumentation -sorry - blöd ist.
Als erstes fahren viele überhaupt erst oder wieder wegen dem eBike. Falls es dir nicht bekannt ist - du musst trotzdem treten. Jede Bewegung ist besser als keine. Moderate ist gesünder als extreme.
Auf dem eBike entscheidest du selbst wie viel du dich anstrengst. Hatte mal eines auf Mallorca, um jeden Tag große Tour fahren zu können und nicht am 2. Tag kaputt zu sein wegen der Berge. In Strava siehst du davon nix. Von Haustür zum Trail sind es 60-120 Minuten uphill auf dem fetten MTB. Da hab ich mir schon öfter ne kleine Hilfe gewünscht, um bergab noch fit zu sein und vielleicht noch mal hoch zu fahren

Machen sich wirklich so viele Leute etwas vor?
Naja, also... gib dir die Antwort doch selbst.

Edit: wording gemildert
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Gleichzeitig schone ich die Umwelt (Elektrizität und Infrastruktur wachsen ja auf den Bäumen)".
Leider liegt da eine Fehleinschätzung vor.
1. ist Bewegung besser als gar keine (und viele E-Biker würden sonst gar nicht fahren)
2. gibts ne neue wissenschaftliche Untersuchung, das man für die Gesundheit mit dem E-Bike im Vergleich mit dem Bio Bike schon 80% erreicht. Liegt einfach daran, das zum Fit sein GA1 Training notwendig ist. Das macht man auf dem E-Bike automatisch:
Medizinische Hochschule Hannover: Entgegen vieler Vorurteile zeigen die Studienergebnisse dass Muskeln und Herz-Kreislauf-System auf dem Pedelec nahezu so intensiv gefordert werden wie beim herkömmlichen Radfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die rasante Entwicklung der E-Bikes, überrascht mich nach wie vor. Auch bei uns sieht man je länger, je mehr motorisierte Gefährte - und das nicht nur bei ü70 mit eingeschränkter Mobilität. E-Bikes werden von allen Altersklassen gefahren. Bio ist im Alltagsbild echt am verschwinden. Ein normales Fahrrad fällt auf.

Ich gebe zu, die Beweggründe sind für mich nach wie vor mysteriös. Wenn ich mobil sein will/muss und ich mir kein Auto leisten will/kann - dann hatte ich doch bei fehlenden, öffentlichen Verkehrsmitteln bisher die Möglichkeit, entweder ein Fahrrad, ein benzinbetriebenes Mofa oder kleines Motorrad zu kaufen. So wie in der Nachkriegszeit der Trend zur Mobilität mit dem Kauf einer Vespa begann. Mit zunehmendem Wohlstand wurde diese dann vom Kfz. abgelöst. Ich selbst benutze einen 250er Roller für viele Aktionen, wo es zu Fuss zu weit oder mit den ÖV zu kompliziert wäre. So gesehen gibt es auch den E-Biker mit ähnlichem Nutzungsprofil. Aber der Rest, der sich sprunghaft vermehrt hat?

Vermutlich gibt es Umfragen dazu und ich habe diese bisher verpasst bzw. sind mir nicht aufgefallen. Aber die Standardantwort, warum man sich ein e-Bike angeschafft hat, kann doch nur lauten: "Ja, ich habe den Selbstbescheissungsmodus gewählt und gebe nun so vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Gleichzeitig schone ich die Umwelt (Elektrizität und Infrastruktur wachsen ja auf den Bäumen)". Mit zwingend notwendiger Mobilität kann das nichts zu tun haben. Wenn, dann müsste es seit Jahren auf unseren Strassen von Mofas wimmeln.

Machen sich wirklich so viele Leute etwas vor?

(Ist wieder mal etwas länger geworden, danke fürs Lesen :daumen::D)

Laut deiner Posthistorie hängst du doch mit deinem V10 ständig u.a. in Serfaus ab?
Wo nun der Unterschied sein soll, ob ich mich mit dem Lift zum Spaß auf den Berg fahren lasse, oder vom Motor im Bike zum Spaß in der Gegend herum...
Aber das wurde eh schon 1000mal diskutiert hier im Forum.
 
Wenn du partout eBikes hassen willst mach es halt, Auch wenn die Argumentation -sorry - blöd ist.
Wir haben bei uns in der Firma zwei e-Biker, die übertreffen sich in der Kaffeepause mit ihren, am Wochenende absolvierten, Höhenmetern. Jeder versucht den anderen dabei zu übertrumpfen, dass es nur noch lächerlich wirkt. Mag sein, dass dieses Bild auf mich abgefärbt hat, aber e-Biker deswegen hassen? Warum sollte ich?
Leider liegt da eine Fehleinschätzung vor.
1. ist Bewegung besser als gar keine (und viele E-Biker würden sonst gar nicht fahren)
2. gibts ne neue wissenschaftliche Untersuchung, das man für die Gesundheit mit dem E-Bike im Vergleich mit dem Bio Bike schon 80% erreicht. Liegt einfach daran, das zum Fit sein GA1 Training notwendig ist. Das macht man auf dem E-Bike automatisch:
Medizinische Hochschule Hannover: Entgegen vieler Vorurteile zeigen die Studienergebnisse dass Muskeln und Herz-Kreislauf-System auf dem Pedelec nahezu so intensiv gefordert werden wie beim herkömmlichen Radfahren.
Punkt 1 gebe ich Dir absolut recht.

Von Punkt 2 habe ich auch schon gelesen, kann es aber nicht so recht glauben. Ich denke eher, dass man das schreibt, was die Leute (verkaufende Industrie) hören wollen. Was weiss man schon von den unzähligen Verflechtungen, denen wir täglich ausgeliefert sind...
 
Jedenfalls scheint der Abverkauf bei den E-Bikes schon vorbei zu sein. Oder kennt jemand aktuell günstige Angebote?
 
Laut deiner Posthistorie hängst du doch mit deinem V10 ständig u.a. in Serfaus ab?
Wo nun der Unterschied sein soll, ob ich mich mit dem Lift zum Spaß auf den Berg fahren lasse, oder vom Motor im Bike zum Spaß in der Gegend herum...
Aber das wurde eh schon 1000mal diskutiert hier im Forum.
Solche Schlussfolgerungen in einen MTB-Forum zu lesen, überraschen mich schon. Downhill muss man idR. Leuten erklären, die nichts mit Fahrrädern am Hut haben.

Es soll jeder e-Bike fahren, der möchte. Ich habe nur versucht eine Erklärung für den plötzlichen Anstieg zu finden.

Love, Peace & Happiness :daumen:
 
Viele kleinere Händler bei uns in der Gegend führen gar keine richtigen Mountainbikes mehr, sie sagen es lohne sich für sie nicht mehr. In der Regel stehen dort E-Bikes und für die "normalen Biker" noch ein paar Gravelbikes und Rennräder. Selten haben sie, aus ästhetischen Gründen, noch ein Biobike im Schaufenster in der Auslage stehen.
Schade, wirklich. Ich hoffe mal, die Händler schaffen es irgendwie, sich untereinander so zu vernetzen, dass sich nicht jeder von jedem Modell und Größe ein Rad hinhängen muss, sondern dass z.B. die Größen flexibel herumgereicht werden. Oder dass man sich notfalls ein Testbike vom Hersteller ausleihen kann, das dan herangeschafft wird. So könnte man auch mit weniger Investition die Kundschaft bedienen. Ist dafür mehr Logistik.
Ich bin froh, letztes Jahr noch ein gutes Bike bekommen zu haben, das fahr ich jetzt erstmal 10 Jahre, danach ist dann eh Sense oder Ebike. Ich fürchte nämlich, dass der Markt für hochwertige MTBs früher oder später komplett zusammenbrechen wird, zumal sich Biobikes ja auch noch in XC, Marathon, DownCountry, Trail, Enduro, Downhill, Freeride und Gravity aufteilen (hab ich wen vergessen?)
Vor drm Hintergrund wundert es mich eh, dass z.B. Scott seine Räder noch so stark ausdifferenziert, mit unterschiedlichen Carbonfasern und Farben. Da würde ich am ehesten erwarten, dass mal ein und derselbe Rahmen durch alle Modellvarianten verwendet wird, und man nimur noch über die Anbauteile ausdifferenziert.
 
Leider liegt da eine Fehleinschätzung vor.
1. ist Bewegung besser als gar keine (und viele E-Biker würden sonst gar nicht fahren)
2. gibts ne neue wissenschaftliche Untersuchung, das man für die Gesundheit mit dem E-Bike im Vergleich mit dem Bio Bike schon 80% erreicht. Liegt einfach daran, das zum Fit sein GA1 Training notwendig ist. Das macht man auf dem E-Bike automatisch:
Medizinische Hochschule Hannover: Entgegen vieler Vorurteile zeigen die Studienergebnisse dass Muskeln und Herz-Kreislauf-System auf dem Pedelec nahezu so intensiv gefordert werden wie beim herkömmlichen Radfahren.
Punkt zwei sieht man halt nur den wenigsten eBikern an. Was natürlich auch daran liegen kann, dass sie immer dick eingepackt radeln müssen.
 
Die rasante Entwicklung der E-Bikes, überrascht mich nach wie vor. Auch bei uns sieht man je länger, je mehr motorisierte Gefährte - und das nicht nur bei ü70 mit eingeschränkter Mobilität. E-Bikes werden von allen Altersklassen gefahren. Bio ist im Alltagsbild echt am verschwinden. Ein normales Fahrrad fällt auf.

Kommt darauf an wo, im Oberallgäu und Tirol sind eMTB augenscheinlich in der Mehrzahl.
Aber in den Schlierseer und Tegernseer Berge sehe ich überwiegend Bio-MTB.
Sonntag vor einer Woche waren auf der Kreuzbergalm geschätzt 90% Bio-Bikes.
 
Bei einem simplen E-Motor sieht die Sache schon wesentlich einfacher aus.
Denke, da unterschätzt Du die Technik leider etwas. Es ist nicht damit getan Plus/Minus an einen Gleichstrommotor anzuschliessen. Die Hersteller haben Firmware installiert und z.B. Bluetooth Übertragungstechnik, wovon Otto Normalverbraucher mit seinem Phasenprüfer oder Pocket-Multimeter halt mal keine Ahnung hat. Wird hier etwas manipuliert ist der Gang und Hilferuf zum Fachhändler unumgänglich. Es gibt wohl Firmwarefeatures, womit selbst der Händler sich hilfesuchend an den Hersteller wenden muss. Nicht ohne Grund wird kein Motor vom Händler repariert sondern zum Hersteller eingeschickt. Ist schon was anderes als simples Kettenblatt oder Kette oder Laufrad wechseln.
 
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