RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer

RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer

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Alles neu im RockShox-Modelljahr 2021? Nein – wie in den letzten Jahren setzt der Hersteller weiter auf eine schrittweise Verbesserung der etablierten Produkte. Dieses Jahr mit einer neuen DebonAir-Luftfeder, die sich einfach und kostengünstig nachrüsten lässt.

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RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer
 
Also... der Einbau des DebonAir Upgrade Kit C1 (in meine 2020er Lyrik mit 180mm Federweg) hat sich eindeutig gelohnt. Zu aller erst mal hat sie nun volle 180mm Federweg. Das Setup habe ich etwas angepasst, fahre sie jetzt ohne Volumenspacer (vorher einer), mit 5psi weniger und 2 Klicks weniger LSC. Mit dieser Einstellung und der neuen Luftfeder fühlt sie sich nun wirklich göttlich an(sorry für die Umschreibung:)). Die Lyrik steht merkbar höher im Federweg und so bekomme ich nun etwas mehr Druck/Grip auf das Hinterrad und gefühlt auch mehr Kontrolle in das ganze Bike. Kann natürlich nicht sagen, ob die Geometrie meines Bikes nun endlich "richtig" funktioniert oder ob das jetzt bloß besser zu meinem persönlichen Fahrstil passt, aber sei's drum, für mich funktioniert's blendend. Habe trotz dieses Setups und jetzt ohne Token auch noch Federweg übrig, für den Bikepark, so soll es sein. Hatte durch die Leserei im Vorfeld auch die Befürchtung, dass durch den Einbau die Untergrundinformationen am Vorderrad leiden könnten, was sich aber nicht bestätigt hat. War die letzten Jahre 36er Fox gefahren und weiß um deren bessern Support gegenüber RockShox-Gabeln, da ich zwischendrin auch mal für kurze Zeit eine Pike fuhr. Im Moment vermisse ich aber auch an der Stelle eigentlich nichts wirklich, kann nun mittlerweile aber auch an der Gewöhnung liegen.
Kurzum: Die Lyrik macht aus meiner Sicht nun einen hervorragenden Job, damit ist das Thema Federgabel für mich geschlossen. :)


Einstellungen:

(Körpermasse: 75kg)

Pressure: 70 psi
Rebound: 11 Klicks (von ganz offen)
LSC: 8 Klicks (von ganz offen)
HSC: 1 Klick (von ganz offen)
Token: keiner
 

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Re: RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer
Also wir haben auch mal den neuen Airshaft probiert an einer Lyrik Ultimate 2020 ausprobiert, da die Fahrerin nur 55kg hat und bei langsamen und steilen Sachen massiv im Federweg hing. Wir sind mit 55psi angefangen und hinterher bei 70 psi gelandet, aber hat irgendwie nicht so richtig was gebracht.(alles ohne Token) Ergebnis war, dass Sie bei steilen Sachen immer die Druckstufe zugedreht hat auf Mittelstellung(RCT3).
Der Airshaft brachte eine minimale Verbesserung.
Jetzt haben wir allerdings ne AWK eingebaut, was einen Riesenunterschied macht. 55/110 psi und die Gabel macht endlich das, was sie soll. Fahrerin ist extrem glücklich und wartet jetzt noch auf das Tuning von MST :), damit man auch mal einen ganzen Tag Bikepark besser durchhält.

Man/n /Frau fragt sich halt schon, warum man nochmal so viel in eine Gabel investieren muss, aber Probefahrten mit der 36 Fox haben ähnliche Resultate geliefert. Bei dem Gewicht muss man anscheinend immer noch mal deutlich nachjustieren.
 
Mein Airshaft kam heute und ich wollte ihn einbauen. Habe eine Bike aus Juni Mai 2019. Ob das nun eine Yari 2019 ist oder 2020 weiß ich leider nicht. Jedenfalls hab ich gelesen, dass man 2020 nun auch 3ml Öl auf der Luftseite überhalb dem Kolben reinmacht. Würdet ihr das mit dem neuen Kolben tun?
Meine zweite Frage wäre, kann ich auch SAE 7,5 oder 5WT nehmen? Davon hätte ich nämlich noch übrig. 0W30 habe ich leider keins.
Und die letzte Frage: Sram Butter habe ich ebenfalls keins, dafür das Military Grease. Geht das auch zum die Dichtungen und Staubabstreifer zu schmieren.
 
Jedenfalls hab ich gelesen, dass man 2020 nun auch 3ml Öl auf der Luftseite überhalb dem Kolben reinmacht. Würdet ihr das mit dem neuen Kolben tun?
Ja, in Verbindung mit dem Dynamic Seal Grease! (siehe Service Manual)

Meine zweite Frage wäre, kann ich auch SAE 7,5 oder 5WT nehmen? Davon hätte ich nämlich noch übrig. 0W30 habe ich leider keins.
Ich würde nur das 0W30 von Rock Shox oder das Fox Gold nehmen.

Und die letzte Frage: Sram Butter habe ich ebenfalls keins, dafür das Military Grease. Geht das auch zum die Dichtungen und Staubabstreifer zu schmieren.
Military Grease hat absolut nichts an der Gabel verloren!
 
Nach dem Umbau stehen die Standrohre meiner 160mm Pike jetzt ohne Last 170mm raus. Mit wenig Luft drin lässt sich die Gabel fast komplett komprimieren. Muss heute mal ne Testrunde drehen. Hat die Gabel jetzt 165mm FW?
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Ist es eigentlich wirklich nötig sich für 2 Tropfen unten an der Mutter rotes Loctite zu besorgen? 243er hätte ich nämlich noch da...
 
tnc Hamburg.

Ich hatte mir da einfach für 29€ einen C1 Schaft bestellt der gerade verfügbar war (hier 140mm) da ich ja nur den Sealhead und die Footnut gebraucht habe um meinen 160er umzubauen. Ruf da einfach an und frage nach welcher Airschaft ab Lager lieferbar ist. Deren Angabe im Onlineshop "Lieferzeit 1-4 Werktage" muss nicht zwangsläufig stimmen.
 
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Hallo,

Das ganze mit dem "fehlenden" Federweg ist doch irgendwie ein Denkfehler, oder?

Wenn ich fahre will ich 25% Sag haben also 75% Federweg übrig zum vollen einfedern.
Wenn das Rad vom Boden abhebt will ich bis 0% ausfedern können um die vollen 25% Sag zu nutzen. Dann fahre ich auch die vollen 100% und da fehlt dann auch nichts.

Wenn die Negativkammer derart sensibel ist das schon das Bike Gewicht 5-10% Sag ausmacht kann ich mich ja freuen über das gute Ansprechen. Nur wenn man das Vorderrad entlastet muss es die Feder zwingend auf 0% ausfahren. Dann ist alles perfekt.

Wer da jetzt 10mm mehr rein bastelt nur damit das Bike im Stand 0% anzeigt der fährt bei, laut Aufschrift, eingestellten 25% Sag in Wirklichkeit 35% Sag.

Das macht doch absolut keinen Sinn, dann müsste man schon 15% Sag auf der Skala einstellen, um echte 25% Sag zu erreichen.

Doch dann bleibt die Gabel im Stand zwar bei 0% bis -5% stehen aber in Wirklichkeit fährt man einfach 10mm mehr (zu viel) Federweg und hat absolut nichts an dem angeblichen Problem geändert.

Es gibt 1000 Berichte über diesen "fehlenden" Federweg unter dem mein Bike wohl auch "leiden" soll. Also bitte klärt mich auf wenn ich falsch liegen sollte, weil mir das ganze Problem samt seiner Lösungen absolut unlogisch erscheint.

Vielen Dank :)
 
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an sich fast richtig erkannt aber Schlussfolgerung ist falsch.

Der fehlende Federweg äußert sich dadurch das bei z.B. 20% angezeigtem Sag (bei Belastung) die Gabel im komplett unbelasteten Zustand (angehoben) nur soweit ausfedert das noch bis zu 1cm an Federweg fehlt. Wie wenn die Gabel z.B. noch bei 5% bis 10% Sag hängt.
Ergo hast du zwar aus dem belasteten zustand (von 20% Sag ausgehend) immer noch 80% Federweg bis zum Durchschlag aber eben aus dem komplett ausgefederten Zustand nur 90-95% und nur real 10-15% Sag anstatt den angezeigten 20%.
 
Sub-Zero schrieb:
an sich fast richtig erkannt aber Schlussfolgerung ist falsch.

Der fehlende Federweg äußert sich dadurch das bei z.B. 20% angezeigtem Sag (bei Belastung) die Gabel im komplett unbelasteten Zustand (angehoben) nur soweit ausfedert das noch bis zu 1cm an Federweg fehlt. Wie wenn die Gabel z.B. noch bei 5% bis 10% Sag hängt.
Ergo hast du zwar aus dem belasteten zustand (von 20% Sag ausgehend) immer noch 80% Federweg bis zum Durchschlag aber eben aus dem komplett ausgefederten Zustand nur 90-95% und nur real 10-15% Sag anstatt den angezeigten 20%.

Meine Gabel steht ausgebaut bei 10%, was absolut logisch ist da hier der Druck in Positiv- und Negativkammer ausgeglichen ist. Sobald ein leichter Zug anliegt geht sie dann auf 0%, so das sie im Betrieb vom Vorderrad zuverlässig ausgezogen wird.
Auch das ist logisch, da in den letzten 10mm ein Überdruck in der Negativkammer entsteht. Wenn dem keine Kraft entgegen wirkt muss der Dämpfer auf dem Punkt des Druckausgleichs stehen, also über dem Ausgleichskanal und somit bei 10%.

Oder redet Ihr von Gabeln die bei 5-10% komplett hängen bleiben und garnicht weiter raus gehen? Gibt es sowas denn überhaupt, weil bis jetzt alle mit denen ich geredet habe nur "Probleme" im Stand hatten. Wenn ich dann fragte was passiert wenn sie das Vorderrad anheben kam immer "Ja dann geht sie bis auf 0% raus".
 
Meine Gabel steht ausgebaut bei 10%, was absolut logisch ist da hier der Druck in Positiv- und Negativkammer ausgeglichen ist.

Und dass die Kolbenfläche auf Pos und Neg Seite nicht die gleiche ist, ignorierst du einfach mal? Wenn offensichtlich das grundlegende Verständnis fehlt, sind auch die Schlussfolgerungen nix wert. Sorry wenn das jetzt gemein klingt.
Gleicher Druck in beiden Kammern heißt nicht gleichzeitig Kraftgleichgewicht am Kolben. Auf der Negativseite hast du weniger Fläche durch den Schaft. Und Kraft ist Druck*Fläche. Bei gleichem Druck in beiden Kammern federt die Gabel daher aus. So lange bis ein Anschlag kommt (neues Debon Air) oder tatsächlich ein Kraftgleichgewicht herrscht (altes Debon Air teilweise). Bei Kraftgleichgewicht ist der Druck in der Negativkammer natürlich höher als in der Positivkammer.

Allgemein haben die Gabeln hier aber sowieso eine große Schwankung gehabt. Meine Pike mit Debin Air hatte nie Federweg verloren. Die war immer ganz draußen. Hängt eben von der Toleranz des Dimples ab. Da manche Probleme haben und andere nicht, dürfte Rock Shox da also nicht die strengsten Qualitätsansprüche an die genaue Positionierung des Dimples haben
 
Wenn ich dann fragte was passiert wenn sie das Vorderrad anheben kam immer "Ja dann geht sie bis auf 0% raus".
So sollte es i.O. sein

Wenn bei dir
Meine Gabel steht ausgebaut bei 10%
beim anheben nicht komplett raus kommt, ist das eben genau dieses Problem.

Allgemein: Die Gabel federt soweit aus bis ein Kräftegleichgewicht zwischen Positiv und Negativkammer herrscht. Kraft = Druck mal Fläche. Die Fläche des Kolbens auf der Negativ-Seite ist kleiner als auf der Seite der Positivkammer (Um die Fläche die der Airshaft einnimmt). Daher ist beim Kräftegleichgewicht der Druck in der Negativkammer folglich höher als in der Positiv Kammer. Daher ist auch der Überströmkanal (Punkt an dem der Druckausgleich erfolgt) über der Position wo Kräftegleichgewicht ist und nicht gleich der Position!


oh... zu langsam
 
Und dass die Kolbenfläche auf Pos und Neg Seite nicht die gleiche ist, ignorierst du einfach mal? Wenn offensichtlich das grundlegende Verständnis fehlt, sind auch die Schlussfolgerungen nix wert. Sorry wenn das jetzt gemein klingt.
Gleicher Druck in beiden Kammern heißt nicht gleichzeitig Kraftgleichgewicht am Kolben. Auf der Negativseite hast du weniger Fläche durch den Schaft. Und Kraft ist Druck*Fläche. Bei gleichem Druck in beiden Kammern federt die Gabel daher aus. So lange bis ein Anschlag kommt (neues Debon Air) oder tatsächlich ein Kraftgleichgewicht herrscht (altes Debon Air teilweise). Bei Kraftgleichgewicht ist der Druck in der Negativkammer natürlich höher als in der Positivkammer.

Allgemein haben die Gabeln hier aber sowieso eine große Schwankung gehabt. Meine Pike mit Debin Air hatte nie Federweg verloren. Die war immer ganz draußen. Hängt eben von der Toleranz des Dimples ab. Da manche Probleme haben und andere nicht, dürfte Rock Shox da also nicht die strengsten Qualitätsansprüche an die genaue Positionierung des Dimples haben

Ok das macht Sinn, ist aber auch ewig her das ich die Gabel ausgebaut auf dem Tisch hatte und was für Druck damals drauf war weiß ich auch nicht mehr, kann also sein das die Positivkammer (fast) leer war. Muss mal das Rad abmachen und schauen wie weit der Dämpfer ohne Last ausfedert. Die Aussage könnt Ihr also streichen, dass hatte ich noch so im Hinterkopf aber wie gesagt ohne Garantie.
 
So, habe jetzt noch mal gemessen :)

Ohne Rad federt die Gabel, wenn ich sie mit den Händen einfeder und dann los lasse, bis 5% aus.
Wenn ich sie auf 0% runter ziehe ist ein negativer Überdruck vorhanden.

Wenn ich das Rad drann habe, die Gabel bis 25% einfeder und das Bike dann vorne anhebe, federt sie bis 2% aus.

Also absolut optimal ist es auch bei mir nicht.

In den nächsten Wochen steht die erste Wartung an, dann gehe ich von 150mm auf 160mm und muss daher sowieso ein komplettes Set kaufen. Jetzt stelle ich mir natürlich auch die Frage ob ich auf Debonair 3 gehe oder bei Debonair 2 bleibe.
Die Idee eine Debonair 2 mit C1 Footnut zu nehmen bringt bestimmt auch ein paar Prozent und mehr bräuchte ich ja garnicht.

Schon blöd das RS da solche Toleranzen hat, das kann doch eigentlich garnicht sein das der Dimple um bis zu 1,8cm versetzt ist. Moderne Massenfertigung sollte doch zumindest auf 1-2mm genau sein und selbst das finde ich schon viel.
 
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ich hab das neue Debonair jetzt in verschiedenen Längen getestet....
Ausgangspunkt war ne 160er Yari. Da die mit dem alten DA nur knapp 155mm hatte, hab ich die mit nem 170er Schaft gefahren, damit hatte die dann ca. 165mm.
Dann der Umbau auf das neue Update...erst 170, jetzt 160mm.
ganz ehrlich.....vom Ansprechverhalten und von der Geo gefällt "mir " der alte 170er Airschaft am besten.
Ich werde das wieder zurück bauen...
 
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Mal ein ganz anderer Ansatz der ganzen Problematik:

Ich habe im Beitrag über das Yari Tuning, welches auch irgendwie diesen Beitrag streift oder zumindest Parallelen dazu aufweist, eine mittlerweile völlige Kehrtwendung "back to the roots" gemacht.

Bisher war ich auch der Meinung, wenn ich schon 160/180/200mm habe, will ich diese auch ausnützen. Hier wird angemerkt, dass nächstens ein Wechsel von 150mm auf 160mm ansteht. Logischerweise mit der Absicht die 160 auszunützen. Die Überlegung drängt sich auf, nur frage ich mich, ob das wirklich der richtige Weg ist.

Bei den Pro`s staunen wir über die z.T. sichtbar straffen Fahrwerke, die einen weniger trainierten Amateur an die physischen Grenzen bringen würde. Wir nehmen die Erklärung zur Kenntnis, dass ein straffes Fahrwerk das beste Feedback liefert, aber körperlich fordernd ist.

Bei den eigenen Bikes soll es jedoch möglichst soft, plüschig, sensibelst ansprechen, jedes Steinchen ignorierend uns schwebend über die Wellen tragen. Nichtsdestotrotz muss es ganz hoch im Federweg stehen - ein Anspruch, den ich mittlerweile nicht mehr hören kann - aber trotzdem feinst ansprechend uns unversehrt durch den Rock Garden leiten.

Ich behaupte, beides geht einfach nicht! Anstelle von noch mehr FW lieber die vorhandene Kapazität von 150mm straff auslegen und als Konzession an den unwahrscheinlichen Fall eines 5m Drops eine kleine Reserve anlegen.

Dafür haben wir für 99% der Situationen ein Fahrwerk, dass uns unmissverständlich die Beschaffenheit des Untergrunds mitteilt, neutral ohne grosse Lastwechsel bleibt (grosser Gewinn) und nicht soft plüschend im FW rumturnt und so eine Unruhe kreiert, die offenbar nie jemand als störend empfindet und man stillschweigend als Kollateralschaden hinnimmt.

Satt, knackig, mit glasklarem Feedback und als Gegenleistung dafür am Abend ein paar Sätze Liegestützen und den Erwerb von ein paar Kurzhanteln um dem Ganzen körperlich gewachsen zu sein. Das ist auch auf Amateurstufe möglich und von einem Ambitionierten nicht zuviel verlangt. Nur von diesem Ansatz ist nie die Rede. Es geht immer nur um die Federelemente und um eine mögliche Veränderung derselben.

Wenn ich noch wüsste welche Santa Cruz Syndicate Episode das ist, hätte ich es hier reingestellt. Dort sagt Jordi Cortes von Fox zum leicht grantigen Minnaar: "Meine Aufgabe ist es nicht, Dir ein Fahrwerk hinzustellen auf dem du dich wohlfühlst, sondern eins, mit dem du gewinnen kannst."

Dieser Satz trifft es im Kern...
 
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